Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

17:35

Der SMI schliesst mit einem Minus von 1,7 Prozent bei 11’496 Punkten.  Die SMI-Schwergewichte Roche (-2,5 Prozent), Nestlé (-2,0 Prozent) und Novartis (-2,3 Prozent) verlieren am Freitag.

Die grössten Verluste im Leitindex muss Richemont (-2,6 Prozent) verkraften. Auch Logitech gibt 2,0 Prozent nach. Gewinnen konnte keiner.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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16:05

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der breiter gefasste S&P 500 notierten zur Eröffnung jeweils 0,2 Prozent fester bei 38'665 und 5159 Punkten. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rückte um 0,3 Prozent auf 16'095 Zähler vor.

Am US-Arbeitsmarkt kamen im März weitaus mehr Stellen hinzu als erwartet. Dies schürte unter den Anlegern in Europa Zweifel an einer baldigen geldpolitischen Lockerung der US-Notenbank Fed. Die Währungshüter versuchen, mit erhöhten Zinsen den heiss gelaufenen Jobmarkt abzukühlen. «Die US-Investoren konzentrieren sich auf den durchschnittlichen Stundenlohn, der auf den tiefsten Stand seit Juni 2021 gesunken ist», erklärte David Waddell, Konzernchef und Chefstratege des Vermögensverwalters Waddell & Associates. «Dieser Rückgang zeigt, dass sich der von den Löhnen ausgehende Inflationsdruck verlangsamt. Deswegen nehmen die Anleger den Bericht auf die leichte Schulter.»

Gefragt bei den Einzelwerten waren unter anderem die Aktien der Donut-Kette Krispy Kreme, die nach einer Hochstufung um 9,5 Prozent in die Höhe schnellten. Die Anleger deckten sich auch mit den Papieren von Shockwave Medical ein, die um 1,7 Prozent zulegten. Der US-Pharmariese Johnson & Johnson (J&J) will das Medizintechnik-Unternehmen für 13,1 Milliarden Dollar übernehmen. Die J&J-Aktie gab ein halbes Prozent nach.

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15:55

Der Dow Jones Industrial stieg in der ersten halben Stunde nach der Eröffnung um 0,25 Prozent auf 38'693 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann 0,66 Prozent auf 17'996 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,53 Prozent auf 5174 Punkte hinauf.

Am Vortag waren die Indizes noch etwas deutlicher von ihren jüngsten Rekordhochs zurückgefallen. Grund waren Äusserungen des Präsidenten der regionalen Notenbank von Minneapolis, Neel Kashkari. Falls der Fortschritt bei der Inflationssenkung ins Stocken gerate, könnte im laufenden Jahr womöglich doch keine Zinssenkung nötig sein, hatte er gesagt. Die Preisentwicklung im Januar und Februar sei «etwas beunruhigend» gewesen.

Am Freitag untermauerte eine noch bessere Entwicklung des US-Arbeitsmarktes als gedacht im Grunde die Befürchtungen der Anleger, dass die US-Notenbank sich länger als erhofft mit Zinssenkungen Zeit lassen könnte. Mittlerweile wird ein Zinsschritt nicht mehr im Juli, sondern erst im September erwartet.

Die Serie guter Arbeitsmarktdaten wolle einfach nicht abreissen, sagte der Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank Thomas Gitzel. «Arbeit heisst Einkommen, Einkommen heisst Konsum und Konsum heisst steigendes Bruttosozialprodukt. Mehr Wachstum heisst am Ende wieder mehr Beschäftigung. Die US-Wirtschaft trägt sich damit selbst.»

Dass Zinssenkungen dennoch das Hauptszenario an den Finanzmärkten blieben, habe allerdings Gründe, so Gitzel. Wichtige Konjunkturbarometer wie etwa der ISM-Einkaufsmanagerindex zeigten, dass die Einstellungsbereitschaft der US-Konzerne abebbe. Auch kleinere und mittlere Unternehmen hätten ihre Beschäftigungserwartungen zuletzt etwas zurückgeschraubt. All das spreche «für schlechtere Arbeitsmarktzahlen in den kommenden Monaten und folglich auch für Zinssenkungen der Fed.» Sollten sich diese Indikatoren jedoch als Nebelkerze erweisen, dann werde die Notenbank umdenken müssen.

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15:35

Der Dow Jones startet am Freitag mit einem Plus von 0,2 Prozent. Auch der Nasdaq (+0,4 Prozent) und der S&P 500 (+0,4 Prozent) legen zu.

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15:00

Der Broker IG taxiert den Dow Jones Industrial auf 38'695 Punkte und damit 0,3 Prozent im Plus. Der Nasdaq 100 dürfte gut ein halbes Prozent höher mit 17'972 Punkten starten.

Am Vortag waren die Indizes noch etwas deutlicher von ihren jüngsten Rekordhochs zurückgefallen. Grund waren Äusserungen des Präsidenten der regionalen Notenbank von Minneapolis, Neel Kashkari. Falls der Fortschritt bei der Inflationssenkung ins Stocken gerate, könnte im laufenden Jahr womöglich doch keine Zinssenkung nötig sein, hatte er gesagt. Die Preisentwicklung im Januar und Februar sei «etwas beunruhigend» gewesen.

Am Freitag untermauerte eine noch besser als gedachte Entwicklung des US-Arbeitsmarktes im Grunde die Befürchtungen der Anleger, dass die US-Notenbank sich länger als erhofft mit Zinssenkungen Zeit lassen könnte. Mittlerweile wird ein Zinsschritt nicht mehr im Juli, sondern erst im September erwartet.

Die Serie guter Arbeitsmarktdaten wolle einfach nicht abreissen, erklärte der Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank Thomas Gitzel. «Arbeit heisst Einkommen, Einkommen heisst Konsum und Konsum heisst steigendes Bruttosozialprodukt. Mehr Wachstum heisst am Ende wieder mehr Beschäftigung. Die US-Wirtschaft trägt sich damit selbst.»

Dass Zinssenkungen dennoch das Hauptszenario an den Finanzmärkten blieben, habe allerdings Gründe, so Gitzel. Wichtige Konjunkturbarometer wie etwa der ISM-Einkaufsmanagerindex zeigten, dass die Einstellungsbereitschaft der US-Konzerne abebbe. Auch kleinere und mittlere Unternehmen hätten ihre Beschäftigungserwartungen zuletzt etwas zurückgeschraubt. All das spreche «für schlechtere Arbeitsmarktzahlen in den kommenden Monaten und folglich auch für Zinssenkungen der Fed.» Sollten sich diese Indikatoren jedoch als Nebelkerze erweisen, dann werde die Fed umdenken müssen.

Für die Aktien der Doughnut-Kette Krispy Kreme ging es vorbörslich um 5,5 Prozent nach oben. Die Analysten des Investmenthauses Piper Sandler stufte die Aktien auf «Overweight» hoch, nachdem Krispy Kreme und McDonald's vergangene Woche eine Kooperation in den USA bekannt gegeben hatten.

Im Fokus steht zudem die angekündigte Übernahme des Herstellers medizinischer Herz-Kreislauf-Geräte Shockwave Medical durch den Pharma- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson für einen Unternehmenswert von rund 13,1 Milliarden Dollar. Johnson & Johnson will 335 Dollar je Shockwave-Aktie zahlen. Überraschend kommt das allerdings nicht, nachdem das «Wall Street Journal» bereits über die Pläne berichtet hatte. Der Shockwave-Aktienkurs war daraufhin zuletzt schon deutlich gestiegen. An diesem Freitag ging es vorbörslich noch um 1,8 Prozent auf 325,69 Dollar nach oben. Johnson & Johnson traten auf der Stelle.

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14:45

Eine Hochstufung beflügelt die Aktie der US-Donut-Kette Krispy Kreme. Die Papiere klettern im vorbörslichen Handel an der Wall Street um rund fünf Prozent auf 15 Dollar. Die Experten der US-Investmentbank Piper Sandler haben sie auf «Overweight» nach zuvor «Neutral» gesetzt. Auch das Kursziel wurde auf 20 von 14 Dollar angehoben. Die Aktie sei in den 30 Monaten nach ihrem Börsendebüt zwar mit angezogener Handbremse unterwegs gewesen, aber dies dürfte nun vorbei sein, hiess es in der Erklärung. Den «Wendepunkt» für Krispy Kreme stelle die jüngste Erweiterung seiner Partnerschaft mit McDonald's dar. Die Fast-Food-Kette will die Donuts von Krispy Kreme ab der zweiten Hälfte 2024 bis Ende 2026 in allen seiner 14'000 Restaurants in den USA anbieten.

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13:40

Die Aktien des Börsenneulings Galderma verlieren 0,1 Prozent auf 63,77 Franken, während der Gesamtmarkt gemessen am Swiss Performance Index (SPI) 1,3 Prozent tiefer steht. Seit der Börsentkotierung Ende März tendiert der Titel seitwärts.

Julius Bär nimmt die Abdeckung für Galderma mit der Einstufung "Hold" und einem Kursziel von 70 Franken auf. Das implizite Aufwärtspotenzial beträgt 10 Prozent.

Mit einem Umsatz von rund 4 Milliarden US-Dollar sei Galderma eines der wenigen börsennotierten reinen Dermatologieunternehmen, schreibt Analyst Fabian Wenner. Seine wichtigsten Geschäftsbereiche sind die injizierbare Ästhetik (50 des Umsatzes), wo es weltweit die Nummer 2 bei Neuromodulatoren und Fillern und die Nummer 1 bei Biostimulatoren sei. Darüber hinaus gehöre das Unternehmen weltweit zu den Top 5 im Bereich der dermatologischen Hautpflege (30% des Umsatzes) und habe eine beachtliche Position in der therapeutischen Dermatologie (OTC, 20% des Umsatzes), insbesondere bei Akne. Das Unternehmen verfüge über starke Marken und dürfte in den nächsten vier Jahren von einem zweistelligen Umsatzwachstum profitieren. Operative Hebelwirkung, das Auslaufen der hohen F&E-Kosten und vertretbare Kosteneinsparungen dürften zu einer Ausweitung der EBITDA-Marge um 400-500 Basispunkte führen, was - in Kombination mit dem Abbau der Verschuldung - ein über dem Sektor liegendes EPS-Wachstum unterstützen dürfte.

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13:25

Der Euro ist am Freitag vor der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts gegenüber dem US-Dollar etwas gesunken. Am Mittag wird die Gemeinschaftswährung bei 1,0833 US-Dollar gehandelt. Am Vorabend hatte der Euro noch etwas höher notiert.

Das Euro-Franken-Paar bewegt sich unterdessen mit 0,9785 langsam wieder auf die Marke von 98 Rappen zu. Der US-Dollar zeigt sich dagegen mit 0,9032 Franken kaum verändert.

Aussagen aus der US-Notenbank vom Donnerstagabend stützen den Dollar. Anleiheexperten der Dekabank verwiesen auf Aussagen des derzeit nicht stimmberechtigten Mitglieds Neel Kashkari. Dieser könnte sich vorstellen, in diesem Jahr auf Zinssenkungen zu verzichten, wenn die Inflation nicht weiter zurückgeht und das Wachstum robust bleibt. Der Verzicht auf Zinssenkungen würde den Dollar für Anleger attraktiver machen. In der Eurozone wird eine erste Leitzinssenkung im Juni erwartet.

Die Anleger warten nun auf den am Nachmittag anstehenden Arbeitsmarktbericht der US-Regierung. Es wird mit einem anhaltend robusten Arbeitsmarkt gerechnet. Der Stellenaufbau könnte erneut bei über 200'000 liegen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt spielt auch eine wichtige Rolle für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Ein starker Arbeitsmarkt stützt die Lohnentwicklung und hat damit Einfluss auf die allgemeine Preisentwicklung.

Die am Vormittag veröffentlichten Konjunkturdaten aus der Eurozone bewegen den Devisenmarkt unterdessen kaum. So sind die Einzelhandelsumsätze im Währungsraum überraschend deutlich gefallen. In Frankreich ist die Industrieproduktion weniger gestiegen als erwartet.

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12:15

Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren im Plus: 

Dow Jones Futures: +0,15 Prozent
S&P 500 Futures: +0,25 Prozent
Nasdaq Futures: +0,30 Prozent

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11:45

Der Leitindex SMI notiert 1,3 Prozent tiefer auf 11'533 Punkten und damit ein wenig über dem Tagestief bei 11'516 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, büsst 1,3 Prozent auf 1889 und der breite SPI um 1,2 Prozent auf 15'185 Zähler ein.

Neel Kashkari vom Fed in Minneapolis hatte am Vortag signalisiert, dass es angesichts der robusten US-Wirtschaft und eines nur langsamen Rückgangs der Inflation keine Garantie für Zinssenkungen in diesem Jahr gebe. Die Preisentwicklung im Januar und Februar sei «etwas beunruhigend» gewesen, sagte er. Dabei galt eine erste Zinssenkung des Fed im Juni an den Märkten als ausgemachte Sache. Doch diese Erwartungen, die das Rally seit Oktober genährt hatten, wurden nun klar enttäuscht. «Und nun werden die Erwartungen zu einem Teil wenigstens wieder ausgepreist», sagt ein Händler.

Umso stärker rückt damit der monatliche US-Arbeitsmarktbericht in den Fokus, der um 14.30 Uhr (MESZ) veröffentlicht wird. Dieser ist für die Geldpolitik des Fed wichtig, weil er sich - etwa über die Lohnentwicklung - auf die Entwicklung der Inflation auswirken kann. Dazu kommen zunehmend geopolitische Spannungen, die sich unter anderem in einem anziehenden Ölpreis zeigen. Ein schwacher US-Jobreport würde hingegen wieder für neue Zinshoffnungen sorgen, heisst es am Markt. Doch bis zu den Daten dürfte sich der Markt wohl auf dem aktuellen tieferen Niveau bewegen. «Auch die Marktteilnehmer, die in schwachen Phasen jeweils zugelangt haben, sind nun verunsichert und warten ab», sagt ein Händler. Der kräftige Anstieg des Volatilitätsindex VSMI um gut neun Prozent zeigt denn auch, dass die Nervosität durchaus zugenommen hat, wenn auch von tiefem Niveau aus.

Sämtliche SLI-Werte geben nach. Die Abschläge belaufen sich auf -0,2 bis -2,7 Prozent. «Es ist eigentlich praktisch alles 'Brief'» sagt ein Händler. Die stärksten Einbussen verbuchen zinssensitive sowie Wachstums- und Technologiewerte wie Logitech (-2,7 Prozent), VAT (-1,8 Prozent), AMS Osram (-4,4 Prozent) sowie auf den hinteren Rängen Temenos (-1,8 Prozent), Comet (-1,8 Prozent) und Inficon (-1,6 Prozent).

Schwach notieren aber auch die Banken UBS (-2,4 Prozent) und Julius Bär (-2,0 Prozent) sowie der Vermögensverwalter Partners Group (-1,7 Prozent). ABB (-2,4 Prozent), Holcim (-1,5 Prozent) und Sika (-1,4 Prozent) sind ebenfalls im Angebot. Händler verweisen dabei auf die gute Perfomance vieler der genannten Papiere hin. «Da können schon mal Gewinne eingestrichen werden», meint ein Händler.

Auch die Aktien von Richemont und Swatch (je -1,8 Prozent) werden abverkauft. Im Mittelfeld mit Abgaben von rund einem Prozent stehen Swiss Re, Swiss Life, Zurich, SIG, Geberit Sonova und Straumann.

Unter Gewinnmitnahmen leiden auch Novartis (-1,6 Prozent), die am Vortag nach positiven Produktnachrichten um 2,8 Prozent gestiegen waren. Zudem dürften bei dieser Aktie wie auch bei Roche (GS -0,9 Prozent) und dem Schwergewicht Nestlé (-0,8 Prozent) auch Futures bedingte Verkäufe als zusätzlicher negativer Faktor hinzukommen, heisst es am Markt.

Die kleinsten Abgaben zeigen sich bei Sandoz, Alcon, Lindt & Sprüngli PS und Swisscom, die knapp 0,5 Prozent schwächer sind. Die Aktien von Börsenneuling Galderma (+0,2 Prozent) sind gut gehalten.

Grosse Kursbewegungen gibt es am breiten Markt. So rücken Swiss Steel um weitere 14,6 Prozent vor. Die Aktionäre der in Schieflage geratenen Stahlfirma haben am Vortag der Kapitalerhöhung zugestimmt.

Gesucht werden auch Implenia (+3,3 Prozent), die allerdings die Höchstkurse nicht verteidigen können. Der langjährige Grossaktionär Max Rössler hat seine Nachfolge als Ankeraktionär geregelt. Er verkauft ein Aktienpaket von 13,7 Prozent an die Buru Holding von Philipp Buhofer. Damit werde eine Unsicherheit ausgeräumt, heisst es am Markt.

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10:35

Der jüngste Ölpreis-Anstieg aufgrund der Furcht vor einer Eskalation des Konfliktes in Nahost belastet Titel aus der Reise- und Touristikbranche. Der europäische Branchenindex notiert in der Spitze 2,2 Prozent schwächer. Auf Tauchstation gehen vor allem Airline-Aktien. Lufthansa, Easyjet, die British Airways-Mutter IAG und Ryanair geben zwischen drei und 2,3 Prozent nach.

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10:15

Die Aktien des Industriekonzerns Georg Fischer verlieren 0,2 Prozent auf 65,3 Franken, während der Gesamtmarkt gemessen am Swiss Performance Index (SPI) 1,3 Prozent tiefer steht. Seit Jahresbeginn hat der Titel 7,1 Prozent gewonnen.

UBS erhöht das Kursziel für Georg Fischer auf 75 von 69 Franken und belässt die Einstufung auf "Buy". Das implizite Aufwärtspotenzial beträgt 15 Prozent.

Trotz eines insgesamt weiterhin eher gedämpften Makroumfelds bleibe er für den Industriekonzern im laufende Jahr zuversichtlich, schreibt Analyst Joern Iffert. Dabei stimme ihn positiv, dass Georg Fischer 75 Prozent des Rohrleitungsgeschäft im Wasserbereich erwirtschafte, was wiederum die Hälfte des Konzernumsatzes ausmache. Denn der weltweite Bedarf an effizienter Wassernutzung werde wohl in verschiedenen Endmärkten zunehmen, so der Analyst. Zudem erwarte er Unterstützung durch eine Erholung der weltweiten Industrieproduktion und eine gewisse Erholung im Baugewerbe. Dazu komme aus seiner Sicht eine günstige Bewertung der Aktie.

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09:30

Der Leitindex SMI büsst 1,3 Prozent ein auf 11'542 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, fällt um 1,2 Prozent auf 1891 und der breite SPI um 1,2 Prozent auf 15'189 Zähler. 

Ein Mitglied der US-Notenbank Fed hat am Donnerstagabend die Anleger mit seiner Einschätzung geschockt, dass in den USA möglicherweise in diesem Jahr keine Zinssenkung nötig sei, falls der Fortschritt bei der Inflationsbekämpfung ins Stocken gerate, sagte der regionale Notenbankpräsident von Minneapolis, Neel Kashkari. Die Preisentwicklung im Januar und Februar sei «etwas beunruhigend» gewesen.

Damit löste der Fed-Banker Abgaben an den US-Aktienmärkten aus, die sich in Fernost fortsetzten und nun auch in Europa für tiefrote Notierungen sorgen. Umso stärker rückt damit der monatliche US-Arbeitsmarktbericht in den Fokus, der um 14.30 Uhr (MESZ) veröffentlicht wird. Dieser ist für die Geldpolitik des Fed wichtig, weil er sich - etwa über die Lohnentwicklung - auf die Entwicklung der Inflation auswirken kann. Dazu kommen zunehmend geopolitische Spannungen, die sich unter anderem in einem anziehenden Ölpreis zeigen. Derzeit sehe es noch nicht so aus, als ob die Verluste im Verlauf eigegrenzt werden könnten.

Die stärksten Einbussen verbuchen zinssensitive Wachstums- und Technologiewerte wie Logitech (-2,5 Prozent), VAT (-2,1 Prozent), AMS Osram (-4,1 Prozent) und Temenos (-1,5 Prozent). Schwach notieren aber auch die Banken UBS (-2,0 Prozent), Julius Bär (-1,7 Prozent) und Partners Group (-1,4 Prozent). ABB, Sika und Straumann büssen rund 1,5 Prozent ein.

Unter Gewinnmitnahmen leiden Novartis (-2,3 Prozent), die damit das Vortagesplus von 2,8 Prozent nahezu wieder abgeben. Mit Rivale Roche (-0,8 Prozent) und Nestlé (-1,6 Prozent) stehen weitere defensive Werte im Minus. Hier wirken sich laut Händler auch Futures bedingte Verkäufe negativ auf den Kurs aus.

Die kleinsten Abgaben zeigen sich bei Alcon und Sandoz sowie Swisscom und SGS, die weniger als 0,5 Prozent einbüssen.

Fester sind Swiss Steel (+14 Prozent). Am Vortag hatten die Aktionäre der Kapitalerhöhung zugestimmt.

Implenia gewinnen 5,8 Prozent. Der langjährige Grossaktionär Max Rössler hat seine Nachfolge als Ankeraktionär geregelt. Er verkauft ein Aktienpaket in Höhe von 13,7 Prozent an die in Cham ansässigen Buru Holding.

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09:25

Sorgen um die politische Lage in Nahost und die Erwartung einer stärkeren Nachfrage aus China und den USA haben die Ölpreise zum Wochenschluss erneut angeschoben. Das Nordseeöl Brent und das US-Öl WTI verteuerten sich in der Spitze jeweils um 0,6 Prozent auf 91,22 beziehungsweise 87,07 Dollar je Barrel. Die Preise lagen damit nur knapp unter den am Donnerstag erreichten Fünf-Monats-Hoch von 91,30 beziehungsweise 87,22 Dollar je Fass. Auf Wochensicht stiegen die Preise für Brent und WTI bislang um mehr als vier Prozent.

Die Analysten Daniel Hynes und Soni Kumari von der ANZ Bank gehen davon aus, dass Versorgungsängste Öl kurzfristig weiter verteuern dürften. Die Bank hob ihr Drei-Monats-Preisziel für Brent auf 95 Dollar pro Barrel an. Zuletzt nahm vor allem die Furcht vor einer Eskalation des Nahost-Konflikts zu, nachdem bei einem Luftangriff auf das Gebäude der iranischen Vertretung in Syrien iranischen Angaben zufolge Befehlshaber der Revolutionsgarden getötet worden. Der Iran machte Israel verantwortlich und drohte Vergeltung an.

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09:05

Der Swiss Market Index (SMI) verliert 1,2 Prozent auf 11'546 Punkte.

An der Schweizer Aktienbörse stehen zum Wochenschluss die Zeichen auf Sturm. Denn die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung in den USA hat einen starken Dämpfer erhalten. Ein Mitglied der US-Notenbank Fed hat am Donnerstagabend die Anleger mit seiner Einschätzung geschockt, dass in den USA möglicherweise in diesem Jahr keine Zinssenkung nötig sei, falls der Fortschritt bei der Inflationsbekämpfung ins Stocken gerate, sagte der regionale Notenbankpräsident von Minneapolis, Neel Kashkari. Die Preisentwicklung im Januar und Februar sei «etwas beunruhigend» gewesen.

Damit schickte der regionale Fed-Chef die US-Aktienindizes, die zunächst noch gestiegen waren, auf Talfahrt. Diese setzte sich in Fernost fort und sorgt auch in Europa für klar negative vorbörslichen Indikationen. Umso stärker rückt damit der monatliche US-Arbeitsmarktbericht in den Fokus, der um 14.30 Uhr (MESZ) veröffentlicht wird. Dieser ist für die Geldpolitik des Fed wichtig, weil er sich - etwa über die Lohnentwicklung - auf die Entwicklung der Inflation auswirken kann. Von der Inflationsentwicklung hängt wiederum der Zeitpunkt einer ersten US-Leitzinssenkung ab. Dazu kommen die geopolitischen Spannungen, die sich in einem anziehenden Ölpreis zeigen. «Angesichts dieser Gemengelage heisst es heute wohl wieder einmal Helm auf», meint ein Händler.

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Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:

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08:10

Der Swiss Market Index (SMI) steht bei der Bank Julius Bär vorbörslich 0,92 Prozent im Minus bei 11'583 Punkten. Alle SMI-Titel haben ein negatives Vorzeichen, wobei der Absacker bei. Logitech (-2,2 Prozent) am deutlichsten ist.

Der breite Markt steht vorbörslich 1,19 Prozent tiefer. Halbleiter-Aktien wie AMS Osram (-3,4 Prozent), U-Blox (-2,8 Prozent) oder VAT (-3,1 Prozent) verlieren deutlich.

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07:40

Der Kurs des Euro ist am Freitag vor wichtigen US-Konjunkturdaten leicht gesunken. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0827 US-Dollar gehandelt und damit etwas tiefer als am Vorabend.

Dagegen haben sowohl der Dollar als auch der Euro zur Schweizer Währung über Nacht an Wert verloren. So kostet der Greenback im frühen Geschäft 0,9026 nach 0,9043 Franken am Vorabend. Das Währungspaar Euro-Franken wird zu 0,9772 nach 0,9811 gehandelt.

Ein Grund für den zum Euro stärkeren Dollar dürften die Aussagen von Fed-Mitglied Neel Kashkari sein. Dieser hatte an Vorabend gesagt, nach seiner Einschätzung könnte möglicherweise in diesem Jahr gar keine Zinssenkung nötig sein, falls der Fortschritt bei der Inflationssenkung ins Stocken gerate.

Marktbeobachter sprachen auch von einer leichten Gegenbewegung des Dollar, nachdem besser als erwartet ausgefallene Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager am Donnerstag noch für Auftrieb beim Euro gesorgt hatten. Im weiteren Handelsverlauf bleibt das Interesse der Anleger am Devisenmarkt auf Konjunkturdaten gerichtet. Am Nachmittag wird der Arbeitsmarktbericht der US-Regierung erwartet, der am Markt stark beachtet wird.

Es wird mit einem weiter robusten Stellenzuwachs in der US-Wirtschaft von mehr als 200 000 gerechnet. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt spielt eine wichtige Rolle bei der Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Ein starker Arbeitsmarkt sorgt für steigende Löhne und hat damit Einfluss auf die allgemeine Preisentwicklung.

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07:10

Am Freitag wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge niedriger starten. Am Donnerstag hatte er 0,2 Prozent fester bei 18.402,43 Punkten geschlossen. An der Wall Street bewegten zurückhaltende Zins-Äusserungen aus den Reihen der US-Notenbank Fed die Anleger zum Rückzug. Die wichtigsten Indizes fielen deutlich. Auch die japanische Börse geriet am Freitag ins Straucheln.

Neue Hinweise auf das Vorgehen der Fed erhoffen sich die Investoren von dem am Nachmittag anstehenden offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung. Von Reuters befragte Volkswirte erwarten, dass der Stellenaufbau im März mit 198'000 nicht mehr ganz so kräftig ausfällt wie noch im Februar mit 275'000. Die US-Notenbank Fed hat die Zinsen seit Anfang 2022 von nahe null auf eine Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent gehievt, um die starke Inflation einzudämmen und den Boom am Arbeitsmarkt zu dämpfen. Auf dem Weg zu einer Zinssenkung im laufenden Jahr kommt der Entwicklung am Jobmarkt neben den Inflationszahlen entscheidende Bedeutung zu. In Deutschland stehen die Daten zu den deutschen Industrieaufträgen im Februar auf der Agenda. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten gehen davon aus, dass der Sektor nach dem Auftragseinbruch zu Jahresbeginn wieder etwas Boden gutgemacht hat: Die Bestellungen dürften demnach um 1,0 Prozent zum Vormonat zugelegt haben.

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06:10

Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 1,06 Prozent tiefer bei 11'566 Punkten. 

Die Hoffnungen der Investoren auf Zinssenkungen könnten platzen: Ein Mitglied der US-Notenbank Fed hat am Donnerstagabend die Anleger mit seiner Einschätzung geschockt, dass in den USA möglicherweise in diesem Jahr keine Zinssenkung nötig sei. Dies gelte für den Fall, dass der Fortschritt bei der Inflationsbekämpfung ins Stocken gerate, sagte der regionale Notenbankpräsident von Minneapolis, Neel Kashkari. Die Preisentwicklung im Januar und Februar sei "etwas beunruhigend" gewesen. Er müsse mehr Fortschritte bei der Inflation sehen, um Vertrauen zu haben, dass sich die Entwicklung dem Ziel der US- Notenbank von zwei Prozent nähere. Dann erst könne man mit Zinssenkungen beginnen, sagte Kashkari.

An dem wegen des am Freitag bevorstehenden monatlichen Arbeitsmarktberichts ohnehin nervösen US-Aktienmarkt wirkten die Aussagen wie eine kalte Dusche. Die wichtigsten Indizes, die zuvor im Plus notiert hatten, rutschten deutlich ins Minus. Nach Börsenschluss in Europa stürzte der Dow Jones Index um 690 Punkte in die Tiefe, während die technologielastige Nasdaq um 363 Punkte absackte.

Damit sind die Vorgaben für den heutigen Handelstag sehr negativ. Umso mehr blicken die Anleger mit Spannung auf die US-Jobdaten vom März, die am Nachmittag veröffentlicht werden. Bereits am Morgen werden in Deutschland die Auftragseingänge in der Industrie und die Aussenhandelspreise publiziert. Aus der Eurozone kommen die Detailhandelsumsätze.

In der Schweiz publiziert das Seco den Konsumentenstimmungsindex im März und die Schweizerische Nationalbank gibt ihre Devisenreserven bekannt. Unternehmensseitig stehen einzig die Geschäftszahlen der Beteiligungsgesellschaft Nebag auf der Agenda.

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05:55

Die Börse in Tokio hat sich am Freitag zunächst schwächer gezeigt. Zurückhaltende Zins-Äusserungen aus den Reihen der US-Notenbank Fed sowie geopolitische Spannungen haben die Risikostimmung der asiatischen Anleger offenbar gedämpft. «Das Risiko einer Eskalation des Nahostkonflikts nimmt zu. Es liegt eine gewisse Nervosität in der Luft, die durch den Anstieg der Ölpreise angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran nicht gerade gefördert wird», sagte Rodrigo Catril, leitender Devisenstratege bei der National Australia Bank.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 2,4 Prozent tiefer bei 38'812 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 1,8 Prozent und lag bei 2682 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,2 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verlor 0,4 Prozent.

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05:45

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 151,19 Yen und stagnierte bei 7,2330 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9021 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0824 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9768 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,2622 Dollar.

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00:00

Fed-Mitglied Neel Kashkari hat am Donnerstag die vor dem wichtigen Arbeitsmarktbericht ohnehin nervösen Anleger an der Wall Street mit Zins-Aussagen geschockt. Nach seiner Einschätzung könnte möglicherweise in diesem Jahr gar keine Zinssenkung nötig sein. Dies gelte für den Fall, dass der Fortschritt bei der Inflationssenkung ins Stocken gerate, sagte der regionale Notenbankpräsident von Minneapolis.

Die am Donnerstag zunächst freundlich tendierenden Aktien-Indizes gingen daraufhin auf Tauchstation. Die Aussagen wirkten wie eine kalte Dusche für die Anleger, deren Hoffnung letztlich auf Zinssenkungen in diesem Jahr geruht hatte. Allein in den letzten zwei Handelsstunden verlor der Leitindex Dow Jones Industrial fast 600 Punkte und schloss beim Stand von 38'596,98 Zählern mit einem Minus von 1,4 Prozent.

Beim von Technologiewerten bestimmten Nasdaq 100 sah es nicht besser aus, er büsste 1,6 Prozent auf 17'878,78 Punkte ein. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 1,2 Prozent auf 5147,21 Punkte nach unten. Von ihren Rekordhöhen, die zuvor noch in Reichweite gewesen waren, haben sich die Indizes nun etwas weiter entfernt.

Die Preisentwicklung im Januar und Februar sei «etwas beunruhigend» gewesen, sagte Kashkari. Er müsse mehr Fortschritte bei der Inflation sehen, um Vertrauen zu haben, dass sich die Entwicklung dem Ziel der US-Notenbank von zwei Prozent nähere. Dann erst könne man mit Zinssenkungen beginnen.

Die Erwartungen an diese hatten sich am Markt zuletzt bereits weiter nach hinten verschoben. Gar keine Zinssenkung, wie von Kashkari nun ins Spiel gebracht, hatten die Investoren bislang aber nicht auf der Rechnung. Der am Freitag anstehende monatliche US-Arbeitsmarkt sorgt nun für Spannung. Für die Geldpolitik der Notenbank Fed ist er wichtig, weil er sich - etwa über die Lohnentwicklung - auf die Entwicklung der Inflation auswirken kann. Von der Inflationsentwicklung hängt wiederum der Zeitpunkt einer ersten US-Leitzinssenkung ab.

Im Dow rutschten am Donnerstag die Titel des Software-Konzerns Salesforce mit minus 3,5 Prozent auf den letzten Platz. Chevron profitierten mit plus 0,2 Prozent als bester Wert im Dow von steigenden Ölpreisen bei zunehmenden geopolitischen Spannungen.

Die Aktien des Jeans-Herstellers Levi Strauss sprangen um 12,4 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen die Prognosen angehoben hatte. Dabei profitiert der Traditionskonzern auch von Kostensenkungen.

Übernahmespekulationen trieben die Papiere der Software-Plattform Hubspot um fünf Prozent in die Höhe. Interessent soll der Internet-Riese Alphabet sein, dessen Aktien um 2,8 Prozent nachgaben. Von der kanadischen Bank RBC hiess es, strategisch sei die Transaktion für Alphabet sinnvoll, allerdings sei sie angesichts kartellrechtlicher Bedenken wohl unwahrscheinlich.

Tesla gewannen 1,6 Prozent. Pläne für eine Produktion in Indien erwiesen sich als Treiber, nachdem die Papiere des E-Fahrzeugherstellers in dieser Woche zunächst unter enttäuschenden Auslieferungszahlen gelitten hatten.

Die Analysten der Bank Goldman Sachs stuften die Aktien des Autovermieters Hertz auf «Verkaufen» ab. Sie halten sie angesichts gesunkener Erwartungen für die Vermietpreise für zu hoch bewertet. Für die Papiere des Hertz-Wettbewerbers Avis Budget drehten die Experten hingegen das Votum von «Verkaufen» auf «Neutral» nach oben. Die Hertz-Aktien büssten fünf Prozent ein, Avis drehten nach deutlichem Zuwachs ebenfalls ins Minus mit 0,7 Prozent.

Der Euro gab im New Yorker Handel seine Gewinne ab. Nach dem Wall-Street-Schluss wurden 1,0837 US-Dollar für die Gemeinschaftswährung bezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0852 (Mittwoch: 1,0783) Dollar festgesetzt, der Dollar damit 0,9214 (0,9273) Euro gekostet.

Am Rentenmarkt legten die Kurse zu. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) stieg um 0,33 Prozent auf 110,13 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere fiel auf 4,31 Prozent.

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)