21:30

Nach den panikartigen Verkäufen zu Wochenbeginn haben sich die Aktienkurse an der Wall Street am Dienstag stabilisiert. Neben Schnäppchenkäufen könnten Anleger auch darauf gesetzt haben, dass Massnahmen der US-Regierung zur Milderung der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus greifen.

Der Dow Jones Industrial stieg um 4,89 Prozent auf 25018,16 Zähler. Vorausgegangen war dem allerdings der heftigste Ausverkauf seit der grossen Finanzkrise 2007 und 2008.

Anleger fassten erst im späten Handel wieder etwas Zutrauen. Zuvor war der Dow vorübergehend noch in die Verlustzone gerutscht. US-Präsident Donald Trump kündigte an, dass die Regierung wegen des Coronavirus mit dem Kongress unter anderem über Erleichterungen bei der Lohnsteuer sowie über Kredite für Kleinunternehmen reden werde. Zudem stellte er Unterstützung für besonders betroffene Unternehmen in Aussicht, beispielsweise für Kreuzfahrtanbieter und Fluggesellschaften.

 

 

Der marktbreite S&P 500 rückte um 4,94 Prozent auf 2882,23 Punkte vor. Der technologielastige Nasdaq 100 befestigte sich um 5,34 Prozent auf 8372,27 Zähler nach oben.

Die Investmentbank JPMorgan argumentierte, dass spekulative Investoren nach dem jüngsten Ausverkauf mittlerweile wohl kapituliert haben dürften. Analyst Nikolaos Panigirtzoglou zog Parallelen zur Crash-Phase im Dezember 2018, als der Dow binnen weniger Wochen um mehr als 4000 Zähler oder rund 16 Prozent eingebrochen war. "Damit steigen zumindest kurzfristig die Chancen auf eine Gegenbewegung", sagte der Experte.

Aktien der Kreuzfahrt-Reederei Carnival rückten um 10,5 Prozent vor. Für die Kurse von Fluggesellschaften wie American Airlines und United Airlines ging es um 15,3 beziehungsweise 12,3 Prozent aufwärts. Sie profitierten von der Aussicht auf staatliche Unterstützung. Delta Air Lines stiegen mit 4,5 Prozent weniger stark. Die Fluggesellschaft kündigte wegen des Virus ein um 15 Prozent verringertes Flugangebot an und zog die Prognosen für das erste Quartal und das Gesamtjahr zurück.

BlackRock-Vize Philipp Hildebrand fordert in den USA Krisenmanagement wie 2008

Auch an den Ölmärkten, die am Vortag wesentlich zum Börsen-Crash beigetragen hatten, gab es am Dienstag eine Beruhigung: Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI erholte sich um elf Prozent. Dies sorgte bei den Aktien der Ölindustrie für Erholung. Occidental Petroleum stiegen um 14,6 Prozent. Im Dow Jones Index legten Chevron um 5,3 Prozent zu und ExxonMobil um 3,7 Prozent.

Die Kurse von Schlumberger und Halliburton erholten sich um 5,1 und 6,3 Prozent. Beide Unternehmen zählen zu den ganz Grossen unter den Zulieferern der weltweiten Erdöl- und Energiebranche. Ihre Aktien waren am Vortag massiv eingebrochen auf Tiefstkurse seit vielen Jahren.

Abseits des Coronavirus gab es grosse Erleichterung unter den Aktionären von Cypress Semiconductor . Die Übernahme durch Infineon darf über die Bühne gehen. Die zuständige US-Behörde genehmigte die Transaktion - entgegen zuletzt aufgekommener Zweifel. Nach wie vor offen bleibt zwar die Freigabe durch die Behörden Chinas, die Cypress-Aktie schoss gleichwohl um fast 50 Prozent nach oben.

Airlines weltweit rutschen tiefer in die Corona-Krise

Angesichts der Erholung an den Aktienmärkten gab der US-Rentenmarkt wieder nach. Richtungweisende zehnjährige Staatsanleihen fielen um zwei ganze und 7/32 Punkte auf 107 Punkte. Die Rendite erholte sich auf 0,76 Prozent.

Der Euro gab im US-Handelsverlauf nach und wurde zum Börsenschluss an der Wall Street mit 1,1299 US-Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1390 Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8780 Euro gekostet. Am Montag war der Euro bis auf fast 1,15 Dollar gestiegen auf den höchsten Stand seit Anfang vergangenen Jahres.

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17:40

Der Leitindex SMI schliesst am Dienstag mit -0,01 Prozent und 9196 Punkten. Die Aussicht auf Geldspritzen der Notenbanken und staatliche Hilfen für die Weltwirtschaft zur Überwindung der Folgen der Coronavirus-Epidemie sorgte nur vorübergehend für Schub - der SMI lag in der Spitze mehr als vier Prozent im Plus - bevor die Skeptiker wieder die Oberhand gewannen.

Dass der Markt nicht abrutschte war zu einem guten Teil Indexschwergewicht Novartis geschuldet: Die Aktien rückten 1,6 Prozent vor, nachdem der Pharmakonzern einen neuen milliardenschweren Aktienrückkauf ankündigte. Zu den Gewinnern gehörten auch die Grossbanken Credit Suisse und UBS mit jeweils 2,5 Prozent Kursplus. Die Angst der Investoren vor Kreditausfällen im grossen Stil, die am Vortag für zweistellige Kurseinbussen gesorgt hatten, schwand etwas. Zudem sprach Goldman Sachs eine Kaufempfehlung für die UBS aus.

Auf der Verliererseite bremste mit Nestlé ein anderer SMI-Riese merklich: Die Anteile des Lebensmittelkonzerns gaben 1,2 Prozent nach.

Am breiten Markt schossen die Sensirion-Titel 12,75 Prozent hoch. Der Sensorhersteller verringerte im vergangenen Jahr den Verlust und hält an seinen mittelfristigen Wachstumsaussichten fest.

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16:45

Im Sog der nachgebenden Wall Street rutschen Dax und EuroStoxx50 ins Minus. Die beiden verlieren jeweils etwa 1,5 Prozent. Die US-Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 geben ihre Anfangsgewinne von jeweils etwa vier Prozent komplett ab.

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15:50

Der Dow Jones, S&P 500 und der Nasdaq eröffnen nach dem Kurssturz am Montag deutlich im Plus. Der Dow Jones startet mit 2 Prozent im Plus und 24'351 Punkten, der Nasdaq klettert um 2,7 Prozent auf 8160 Punkte und der S&P 500 liegt mit 2 Prozent und 2806 Punkten. 

Die Anleger hoffen auf die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump. Dieser hattenach dem Kurssturz am Montag eine Senkung der Lohnsteuer und Kredite für Kleinunternehmer in Aussicht gestellt. 

Am stärksten legten die Techkozerne zum Handelsstart zu: Apple verzeichnet ein Plus von 5 Prozent, Microsoft  4,8 Prozent und Google liegt bei  2,9 Prozent.

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14:40

Der Dow Jones Index hat einen Zuwachs von 3,2 Prozent kurz nach Handelsstart. Die Aktien von Apple steigen 4 Prozent, Tesla legen 6 Prozent zu.

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13:15

Nach drei Tagen mit Verlusten legen Tesla-Aktien im vorbörslichen US-Handel 10,7 Prozent zu. Konzernchef Elon Musk twitterte, dass das einmillionste Fahrzeug vom Band gerollt sei. Aus einem chinesischen Regierungsdokument geht zudem hervor, dass der US-Elektroautobauer seine Produktionskapazitäten in China für bestimmte Autoteile hochfahren will. Weiter soll die Produktion in Shanghai beschleunigt werden.

Tesla will bis zum Jahresende seine gesamte Lieferkette auch im wichtigen Automarkt China ansiedeln, der zuletzt durch die Coronavirus-Epidemie unter die Räder gekommen ist. Zudem will Tesla in Brandenburg eine Farbik für bis zu 500'000 Elektro-Autos pro Jahr bauen.

Die Aktie von Tesla verlor am Montag rund 13 Prozent. Seit dem 24. Februar hat der Titel beträgt das Minus 32 Prozent.

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11:45

Die US-Börsen stehen vor einer deutlich höheren Eröffnung. Darauf deuten die Terminkontrakte hin. Die Futures auf dem Dow Jones, dem Nasdaq und dem S&P 500 steigen alle über 4 Prozent. Der US-Markt öffnet um 14:30 Uhr mitteleuropäische Zeit.

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11:40

Der Swiss Market Index steigt 3,7 Prozent auf 9535 Punkte. Der Leitindex hat demnach seine Kursgewinne seit der Eröffnung mehr als verdoppelt. Am Montag war er noch bis auf 9'059 Zähler abgesackt. Dabei greifen Anleger vor allem am Dienstag bei jenen Aktien zu, die im Zuge der Panikverkäufe am Montag besonders stark unter die Räder gekommen waren.

Der Markt werde aktuell vor allem durch die Hoffnung auf Hilfspakete durch die jeweiligen Regierungen gestützt. So hat US-Präsident Donald Trump ein Massnahmenpaket in Aussicht gestellt, um den wirtschaftlichen Auswirkungen durch das neuartige Coronavirus entgegenzusteuern. In Japan hat die Regierung ein weiteres milliardenschweres Konjunkturpaket gegen die wirtschaftlichen Folgen des grassierenden Coronavirus geschnürt. In Europa richten sich die Augen entsprechend auf die EZB. Darüber hinaus sind die jüngsten Daten auch China über die Zahl der Neuinfektionen ermutigend, kommentiert ein Händler. "Es macht den Anschein, dass China die Lage unter Kontrolle bekommt", so der Börsianer.

Unter den grössten Gewinnern finden sich mit den Aktien der UBS (+7,9%) und CS (+7,7%) die beiden grössten Verlierer der letzten Tage wieder. Beide Aktien hatten am Montag klar mehr als 10 Prozent eingebüsst und damit unter 9 Franken geschlossen. Während die Investmentbank Goldman Sachs die aktuellen Verluste durchaus als Einstiegsgelegenheit sieht, warnen die Experten von Vontobel, dass die Folgen der aktuellen Krise für die Banken noch gar nicht abzuschätzen seien.

Mit Julius Bär, Swiss Life, der Swiss Re und Zurich gewinnen auch die übrigen Finanzwerte unter den Blue Chips hinzu. Die Aufschläge bewegen sich zwischen +4,9 und +5,6 Prozent. Und auch im breiten Markt suchen Investoren verstärkt nach Finanzwerten. Entsprechend gewinnen Leonteq, Swissquote oder Gam zwischen 4,5 und 11,5 Prozent hinzu.

Auch die zuletzt arg gebeutelten Technologiewerte Temenos, Logitech (beide +5,1%) und AMS (+4,4%) gewinnen nach den starken Vortagesverlusten überdurchschnittlich hinzu.

Die Hoffnung der Anleger ist letztlich auch daran abzulesen, welche Aktien der aktuellen Bewegung etwas hinterher hinken. So gewinnen defensive Titel wie Sonova, Nestlé, Alcon und Roche mit +1,7 bis +3,2 Prozent eher unterdurchschnittlich hinzu. Dass der Zykliker Geberit (+2,6%) eines der Schlusslichter ist, dürfte nicht zuletzt an dem als verhalten eingestuften Ausblick liegen.

Die meisten Nachrichten kamen an diesem Handelstag aber von Unternehmen aus den hinteren Reihen. Neben dem Sensorenhersteller Sensirion (+8,9%) kann auch der Gesundheitskonzern Galenica (+6,2%) mit soliden Zahlen punkten. Freundlich reagieren Anleger zudem auf die Zahlen von Rieter (+5,0%), Schweiter (+3,0%) und Huber + Suhner (+2,9%).

Derweil werden Flughafen Zurich (-1,2%) trotz der generellen Erholung weiter gemieden. Der Flughafenbetreiber hat am Morgen Zahlen vorgelegt. Während der Bilanzmedienkonferenz hiess es nun vom Management, dass man im März einen massiven Passagierrückgang gesehen habe. Das Coronavirus werde Spuren im Ergebnis hinterlassen.

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09:10

Der Swiss Market Index notiert kurz nach Eröffnung 2 Prozent höher, sinkt dann aber auf ein Plus von 1,4 prozent nieder. Im vorbörslichen Handel stand der SMI noch über 2 Prozent höher.

Die Aktie der UBS steigt 3,2 Prozent. Der Titel wurde von Goldman Sachs auf "Kaufen" emporgestuft mit einem Kursziel von 15,20 Franken. Die Aktie der Credit Suisse legt 4 Prozent zu. LafargeHolcim hat mit 0,3 Prozent die schwächste Performance im SMI.

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Huber + Suhner legen fast 10 Prozent zu. Die Firma hat am Morgen die Jahreszahlen veröffentlicht. Ebenso Rieter - die Aktie steigt 5 Prozent - und Flughafen Zürich. Die Flughafen-Aktie notiert leicht im Minus. 

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08:30

Nach einem verlängerten Wochenende geht die russische Börse am ersten Handelstag der Woche in die Knie. Der Leitindex RTS fiel zum Handelsauftakt am Dienstag um mehr als zehn Prozent. Auch der Rubel setzte seine Talfahrt fort. Zum Euro büßte er 6,9 Prozent ein, zum Dollar 5,6 Prozent.

Die russische Zentralbank kündigte Maßnahmen an, um die starken Schwankungen in den Griff zu bekommen. Erstmals seit 2015 wollen die Währungshüter Fremdwährungen verkaufen. Wenn nötig würden auch weitere Schritte eingeleitet, kündigte die Behörde an. Wegen des Ölpreiskriegs mit Saudi-Arabien war die russische Währung am Montag auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen.

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08:05

Der Swiss Market Index steht im vorbörslichen Handel 2,2 Prozent höher. Den deutlichsten Zuwachs hat die Aktie der UBS mit einem Plus von fast 4 Prozent. Die Aktie wurde von Goldman Sachs auf "Kaufen" emporgestuft mit einem Kursziel von 15 Franken. Den schwächsten Zuwachs hat die Aktie von SGS (1,4 Prozent).

Am breiten Markt legt die Aktie von Kudelski über 3 Prozent zu.

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07:50

Die Hoffnung auf staatliche Konjunkturhilfen hat nach den Panikverkäufen vom Wochenauftakt am Dienstag für bessere Stimmung an den asiatischen Aktienmärkten gesorgt. In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei 0,9 Prozent fester bei 19'867,12 Punkten, nachdem er am Montag noch gut fünf Prozent abgesackt war. Die chinesischen Börsen legten ebenfalls zu.

Die steigende Zuversicht stützte die Anleiherenditen, der Ölpreis legte etwa acht Prozent zu. "Es wird lauter über abgestimmte Hilfen von Regierungen und Notenbanken geredet", sagte Rodrigo Catril, Devisenstratege bei der National Australia Bank. Er verwies dabei auf US-Präsident Donald Trump, der "bedeutende" Schritte angekündigt hatte, um die Wirtschaft zu stützen. Trump will sich im Tagesverlauf zu Details äussern.

Bereits am Montag hatte die US-Notenbank Fed zusätzliches Geld in den Markt gepumpt. Investoren gehen davon aus, dass sie zudem nach der ausserplanmässigen Zinssenkung in der vergangenen Woche bei ihrer nächsten regulären Sitzung am 18. März nachlegt. In Europa steht diese Woche die Entscheidung der Europäischen Zentralbank ab.

"Die Entscheidung Italiens, das ganze Land unter Quarantäne zu stellen, betrifft 15 Prozent der Wirtschaftsleistung Europas, was die EZB in eine führende Position bringt, die Folgen abzufedern", sagte Brian Martin, Volkswirt bei der Bank ANZ. "Wir erwarten, dass die Zinsen gesenkt werden, der Ausblick verbessert wird und Notfall-Liquiditätsstützen für kleine und mittlere Unternehmen auf den Weg gebracht werden." 

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Der Dow Jones Industrial hatte am Montag mehr als 2000 Punkte oder 7,79 Prozent auf 23 851,02 Zähler eingebüsst. Er fiel auf den tiefsten Stand seit Anfang vergangenen Jahres. In den vergangenen zwei Wochen hatte der Dow bereits fast elf Prozent verloren, belastet vor allem von den drohenden Folgen des Coronavirus für die weltweite Wirtschaft. Zu den Folgen des Coronavirus für die Weltwirtschaft kam ein Absturz der Ölpreise als zusätzliche Belastung hinzu. 

Marktökonom Peter Cardillo vom Wertpapierhändler Spartan Capital Securities sagte: "Es herrscht eine grosse Angst am Markt, und wenn der Ölpreis weiter sinkt, ist das ein Hinweis darauf, dass eine weltweite Rezession nicht weit weg ist."

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06:05

Nach dem Absturz zu Wochenbeginn hat der Erdölpreis am Dienstag im Handel in Asien wieder zugelegt. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 6,6 Prozent auf 36 Dollar. Der Barrel-Preis für die Sorte WTI legte um 6,1 Prozent auf mehr als 33 Dollar zu.

Am Montag war der Erdölpreis zeitweise um rund 30 Prozent abgesackt. Das war der grösste Absturz seit dem Golfkrieg 1991. Neben den Sorgen wegen des Coronavirus trug der Einbruch des Erdölpreises zu einer weltweiten dramatischen Talfahrt der Börsen bei.

Grund für die rasante Talfahrt des Ölpreises am Montag war der Streit zwischen den grossen Erdölproduzenten Saudi-Arabien und Russland. Riad will die Fördermenge reduzieren, um den Preis zu stabilisieren. Moskau lehnt dies aber ab.

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06:00

Südkoreas Finanzminister Hong Nam Ki kündigt eine vorübergehende Einschränkung von Leerverkäufen an, um die Finanzmärkte zu stabilisieren. Einzelheiten sollen nach Börsenschluss in Seoul (15.30 Uhr Ortszeit; 07.30 Uhr MEZ) bekanntgegeben werden.

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05:50

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,9 Prozent auf 103,23 Yen und stagnierte bei 6,9441 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,5 Prozent höher bei 0,9296 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,3 Prozent auf 1,1410 Dollar und zog um 0,3 Prozent auf 1,0608 Franken an. 

(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)