Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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17:35

Der Leitindex SMI sank am Mittwoch um 0,7 Prozent auf 11'942 Punkte. Die Ausbreitung der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus machte die Anleger nervös und sie strichen ihre Gewinne ein. Befürchtet wird, dass schärfere Restriktionen zur Eindämmung der Pandemie die wirtschaftliche Erholung verlangsamen könnte.

Bei den Standardwerten standen Finanz- und Industriewerte weit oben auf den Verkaufszetteln. Die Aktien des Lebensversicherers Swiss Life sanken um 1,85 Prozent. Die Anteile der Bauchemiefirma Sika und des Sanitärtechnikkonzerns Geberit büssten 1,8 beziehungsweise 1,75 Prozent ein. Beide Unternehmen gehören mit einem Wertzuwachs von mehr als einem Viertel im laufenden Jahr zu den grössten SMI-Gewinnern. Die Titel der Partners Group gaben ein Prozent nach. Der Kurs des Finanzinvestors ist seit Jahresanfang um mehr als ein Drittel geklettert.

Der einzige Kursgewinner unter den Bluechips war Swisscom.

Zum ausführlichen Tagesbericht geht es hier.

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16:30

Ein optimistischer Ausblick beschert Bed Bath & Beyond einen der grössten Kurssprünge der Firmengeschichte. Die Aktien des Einrichtungshauses steigen um fast 26 Prozent. Der Gewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr blieb mit 0,05 Dollar je Aktie zwar hinter den Erwartungen zurück. Für das laufende Quartal stellt die Firma aber 0,45 bis 0,55 Dollar in Aussicht. Für das Gesamtjahr peilt sie 1,40 bis 1,55 Dollar an. Bed Bath & Beyond gehört zu den "Meme"-Aktien. Darunter verstehen Börsianer Werte, bei denen sich Kleinanleger in einschlägigen Internet-Foren gegenseitig zum Kauf ermuntern. Das bekannteste Beispiel ist der US-Videospielehändler GameStop.

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15:55

Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 notierten zur Eröffnung am Mittwoch kaum verändert und blieben in Schlagdistanz zu ihren jüngsten Bestmarken.

Nicht einmal die besser als erwartet ausgefallenen Beschäftigtenzahlen der privaten US-Arbeitsagentur ADP hellten die Stimmung der Investoren auf. Anleger richteten ihre Blicke bereits auf die offiziellen Daten am Freitag, die in den vergangenen beiden Monaten hinter den Erwartungen zurückgeblieben seien, sagte John Brady, Manager beim Brokerhaus R.J. O'Brien & Associates. "Eine dritte Enttäuschung würde die Tatsache untermauern, dass die wirtschaftliche Erholung an Dynamik verliert."

Zu den Favoriten am US-Aktienmarkt zählte ConocoPhillips mit einem Kursplus von 2,4 Prozent. Der Öl- und Gasförderer stockt seine Aktienrückkäufe um eine Milliarden Dollar auf. Ausserdem stellte er höhere Einsparungen durch die Übernahme des Konkurrenten Concho in Aussicht. Gleichzeitig peilt der Konzern geringere Investitionen und niedrigere Kosten an.

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15:35

Der Dow Jones verliert 0,01 Prozent auf 34'288 Punkten. Der Nasdaq liegt 0,18 Prozent tiefer bei 14'502 Punkten. Der S&P 500 verliert 0,06 Prozent auf 4289 Zählern.

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14:50

Der Broker IG taxiert den Dow Jones Industrial 0,04 Prozent im Minus bei 34'275 Punkten. Am Vortag waren frühe Gewinne verpufft, zuletzt war der Leitindex spätestens im Bereich um die 34'500 Punkte gedeckelt.

Von Rekorden wie zum Beispiel an der Nasdaq-Börse bleibt der Dow damit ein gutes Stück entfernt, denn im Mai hatte er es in der bisherigen Spitze kurz über die 35'000er Marke geschafft. Der technologielastige Nasdaq 100 dagegen könnte am Mittwoch relativ leicht eine Bestmarke erreichen - die aktuelle stammt vom Vorabend. Zuletzt wurde er aber auch ganz knapp im Minus taxiert.

Laut Händlern dämpften die mancherorts wieder steigenden Corona-Infektionszahlen das zuletzt gewachsene Vertrauen in eine Erholung der Weltwirtschaft. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen weltweit in der vergangenen Woche erstmals seit Mitte April wieder leicht gestiegen. Besorgniserregend seien dabei vor allem die Zahlen aus Afrika.

Wenige Tage vor dem offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag zeichnete der Bericht des privaten Dienstleisters ADP in diesem Zusammenhang ein eher durchwachsenes Bild. Demnach hat sich der Stellenaufbau in der Privatwirtschaft deutlich abgeschwächt, aber nicht so stark wie von Analysten befürchtet. Statt des Zuwachses von 692 000 Beschäftigten waren die Experten im Schnitt von nur 600 000 ausgegangen.

Aktien von Ölkonzernen könnten einmal mehr einen Blick wert sein wegen der aktuellen Preisentwicklung am Ölmarkt. Dort standen die Vorwehen eines Treffens des Opec-Kartells im Mittelpunkt, bei dem sich schwierige Gespräche abzeichnen. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI legte zu, dem folgten vorbörslich auch die Aktien der Ölkonzerne wie ExxonMobil oder Chevron mit Kursgewinnen von bis zu 0,7 Prozent.

Zahlen gab es am Mittwoch unter anderem vom Heimbedarf-Händler Bed Bath & Beyond , der mit einem angehobenen Umsatzausblick aufwarten konnte. Der Aktie half dies vorbörslich aber nicht, sie bewegten sich zuletzt mit einem halben Prozent im Minus. Am Markt wurde dies darauf zurückgeführt, dass der bereinigte Gewinn im abgelaufenen Geschäftsquarta die Erwartungen verfehlt habe.

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13:25

Die Termingeschäfte für den US-Aktienmarkt haben nach oben gedreht: 

Dow Jones Futures: +0,02 Prozent
Nasdaq 100 Futures: +0,08 Prozent
S&P 500 Futures: +0,02 Prozent

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13:20

Credit Suisse erhöht das Kursziel für Leonteq von 39 auf 51 Franken und belässt die Einstufung auf "Neutral". Er habe für den Derivate-Spezialisten die EPS-Prognosen für die Jahre 2021 bis 2023 um 80, 12 und 8 Prozent erhöht, schreibt Analyst Andreas Brun.

Gleichzeitig sei der Aktienkurs seit Jahresbeginn um über 50 Prozent gestiegen, dank höherem Anlegervertrauen. Brun hält dies angesichts des "soliden" zweiten Semesters 2020, gefolgt von einer "starken" Performance im ersten Halbjahr 2021 für gerechtfertigt. Mit Blick auf die Bewertungskennzahlen bleibt der Analyst aber bei seiner neutralen Einschätzung der Aktie.

Die Leonteq-Aktie kostet derzeit 53,70 Franken und liegt im Handel um 0,6 Prozent gegenüber Vortages-Schlusskurs im Plus.

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13:05

Der Höhenflug des deutschen Aktienmarkts geht weiter. Der Dax steht vor dem fünften Quartalsgewinn in Folge. Das ist die längste Serie seit fast vier Jahren. Im auslaufenden Vierteljahr hat er insgesamt 3,5 Prozent zugelegt und zeitweise ein Rekordhoch von 15.802,67 Punkten erreicht. Im Vergleich zum Tief nach dem Börsen-Crash vom März 2020 hat sich der Kurs des deutschen Leitindex fast verdoppelt.

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11:45

Belastet von den Abgaben bei Zyklikern und Finanzwerten büsst der Leitindex SMI deutlich an Terrain ein. Die Marke von 12'000 Punkten konnte er früh im Geschäft nicht mehr halten. Die Sorgen der Anleger hätten sich weg vom Thema Inflation hin zur Ausbreitung der Corona-Delta-Variante verlagert, sagten Händler. Die Mutation könne die Erholung der Weltwirtschaft behindern. Dies hätten unter anderem die zuletzt enttäuschenden Konjunkturdaten aus China gezeigt. Diese Sorgen lösten in Europa Gewinnmitnahmen aus.

Die Zurückhaltung an den Börsen hat noch einen weiteren Grund: nämlich den am Freitagnachmittag zur Publikation anstehenden und mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht Juni. Es brauche wohl gute Zahlen, um die gute Stimmung an den Börsen zu sichern, glauben Marktbeobachter. Denn schwache Job-Daten würden es der US-Notenbank Fed erschweren, die Märkte auf eine Straffung in ihrer Geldpolitik vorzubereiten, um so die Inflationsrisiken im Griff zu behalten. Hinweise auf die Arbeitsmarktzahlen liefern am Mittwochnachmittag die Daten der privaten Arbeitsagentur ADP.

Beachtung könnten auch noch der Chicagoer-PMI und Zahlen zum US-Immobilienmarkt bringen.

Der Bericht zur Schweizer Mittagsbörse findet sich hier.

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10:50

Vontobel erhöht das Kursziel für Kühne+Nagel auf 320 von 292 Franken und belässt die Einstufung auf "Hold". Während der gesamten Pandemie habe der global führende Logistikkonzern eine starke operativ Leistung gezeigt, schreibt Analyst Michael Foeth. Dabei verfüge das Unternehmen über die beste digitale Plattform der Branche sowie über eine vorteilhafte Industrieposition und Handelsrouten. Dazu komme die operative Effizienz. All diese führe dazu, dass die Konversionsmarge (Verhältnis von EBIT zu Rohertrag) steige, so Foeth weiter. Zusätzliches Potenzial gebe ausserdem die jüngst getätigte Apex-Übernahme.

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10:45

Der SMI fällt 0,5 Prozent.

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10:00

Der Bitcoin-Kurssturz von rund 40 Prozent von April bis heute bedeutet für die Cyberdevise die schlechteste Quartals-Performance seit dem vierten Quartal 2018, wie Bloomberg errechnet hat. In den letzten 12 Monaten resultiert aber noch immer ein Kursplus von 278 Prozent.

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09:45

Der Agrochemiekonzern Syngenta dürfte Insidern zufolge im Verlauf des Tages den Prospekt für den geplanten Börsengang in China veröffentlichen. Damit wäre eine Notierung an der Technologiebörse STAR Market in Shanghai noch vor Jahresende möglich, wie zwei Personen der Nachrichtenagentur Reuters sagten. Gemäss der bei der chinesischen Wertpapieraufsicht China Securities Regulatory Commission (CSRC) eingereichten Dokumenten könnte der Besitzer von Syngenta, der Staatskonzern ChemChina, mit dem IPO rund 65 Milliarden Yuan oder umgerechnet zehn Milliarden Dollar erlösen.

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09:30

Der Swiss Market Index fällt zwischenzeitlich bis 0,3 Prozent, notiert aber wieder unverändert.

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09:10

Der SMI startet unverändert bei 12'029 Punkten. Am Dienstag hatte er sich im Tagesverlauf dem Rekordhoch von vorletzter Woche (12'070 Punkten) bis auf einen Punkt genähert, danach aber nur leicht im Plus geschlossen.

Für grössere Bewegungen fehlen laut Händlern die Impulse. So blieb der Handel an US-Börsen am Dienstag lustlos, und auch in Asien gab es keine grossen Ausschläge. Das Hauptereignis des heutigen Börsentages wiederum findet erst am Nachmittag statt. Dann werden die US-Beschäftigungszahlen der privaten Arbeitsagentur ADP veröffentlicht, die einen Vorgeschmack auf die offiziellen Zahlen vom Freitag geben dürften. Und dieser Bericht wiederum könnte die Erwartungen für Zinserhöhungen beeinflussen.

Am Vormittag gibt es ausserdem noch neue Daten zur Preisentwicklung in der Eurozone. Für Juni wird zwar mit einem leichten Rückgang der Inflationsrate gerechnet. Ökonomen gehen jedoch davon aus, dass sich dies in den kommenden Monaten markant ändern könnte.

Zur CS (+0,2 Prozent) kursieren Gerüchte, wonach die Grossbank das Private Banking neu aufstellen könnte. Konkret sei geplant, die Vermögensverwaltung in einer Division zusammenzufassen, was Synergien ermöglichen sollte, wie die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf Insider berichtete.

Bei Roche (+0,03 Prozent) stützt eine erneuerte Kaufempfehlung von Bernstein geringfügig. Der zuständige Analyst hat auch gleich das Kursziel erhöht.

Im SLI fallen ausserdem noch Clariant mit Verlusten von 3,7 Prozent aus dem Rahmen. Diese Einbussen sind jedoch nur optischer Natur, wird der Titel doch heute Ex-Dividende gehandelt.

Höher sind ausserdem Leonteq (+1,1 Prozent) nach einem positiven Analystenkommentar und Vontobel (+0,9 Prozent) nach der vollständigen Übernahme der Finanzboutique TwentyFour Asset Management.

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08:10

Der Swiss Market Index wird bei julius Bär vorbörslich ohne Veränderung zum Vortag bei 12'029 Punkten geschätzt. Von den 20 SMI-Titeln ist nur Roche im Plus (0,42 Prozent). Die Aktie der Credit Suisse steht am deutlichsten im Minus (0,16 Prozent).

Am breiten Markt steigen Leonteq nach Hochstufung durch die CS sowie Vontobel 0,9 Prozent. Schweiter fallen mit einem Plus von 4 Prozent auf.  Die Industriegruppe stellt deutlich höheren Halbjahresgewinn in Aussicht.

Ihr Hauptaugenmerk richten Börsianer auf die US-Beschäftigtenzahlen der privaten Arbeitsagentur ADP. Sie geben einen Vorgeschmack auf die offiziellen Zahlen am Freitag und versprechen Rückschlüsse auf die Geldpolitik der Notenbank Fed. Experten rechnen für Juni mit 600'000 neu geschaffenen Stellen in der US-Privatwirtschaft nach einem Zuwachs von 978'000 Jobs im Vormonat.

Diesseits des Atlantik werden die europäischen Inflationsdaten veröffentlicht. Hier sagen Analysten im Jahresvergleich eine Teuerung von 1,9 Prozent voraus. Im Mai hatte der Wert bei zwei Prozent gelegen.

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07:45

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Leonteq: Credit Suisse erhöht auf 51 (39) Fr. - Neutral
Gurit: Research Partners senkt auf 1700 (2000) Fr. - Verkaufen

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07:35

Die Ölpreise steigen nach einem Bericht über gesunkene US-Rohölvorräte wieder. Die Furcht vor einem knapper werdenden Angebot überlagerte die Sorge über erneute Transportbeschränkungen wegen der sich ausbreitenden hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus. Die Sorte Brent aus der Nordsee verteuert sich um 0,4 Prozent auf 75,07 Dollar je Barrel (159 Liter). Der Preis für die US-Sorte WTI lag 0,6 Prozent höher bei 73,44 Dollar je Fass.

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06:45

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,13 Prozent höher eingeschätzt.

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06:15

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf faktisch unverändert bei 28'815 Punkten. Zuvor hatte er leicht im Minus gelegen. Der breiter gefasste Topix-Index blieb unverändert und lag bei 1950 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,2 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,4 Prozent.

Die Märkte seien nach weltweiten Gewinnen an den Börsen "nervös" vor der Veröffentlichung der Daten am Freitag, deren Ergebnisse die Finanzpolitik der US-Notenbank Fed beeinflussen könnten, sagte Steven Daghlian, Marktanalyst bei CommSec in Sydney. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen erwarten für Juni einen Zuwachs von 690'000 Arbeitsplätzen gegenüber 559'000 im Mai.

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 110,50 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,4559 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9211 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1899 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0963 Franken an.

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02:00

An den US-Börsen ist der Rekordlauf am Dienstag mit kleinen Schritten weiter gegangen. Der Dow Jones Industrial hinkt allerdings weiter hinterher. Seine frühen Gewinne verpufften zudem und so ging er letztlich mit plus 0,03 Prozent auf 34'292,29 Punkte fast unverändert aus dem Tag.

Der marktbreite S&P 500 schloss ebenfalls mit plus 0,03 Prozent und stieg damit auf 4291,80 Punkte. Im frühen Handel allerdings war es ihm erstmals in seiner Geschichte gelungen, die Marke von 4300 Punkten zu überwinden. Ebenso stockten die vor allem mit Technologie-Aktien gespickten Nasdaq-Börsen ihre Rekorde auf und konnten sie dann auch halten. Der Auswahlindex Nasdaq 100 rückte letztlich um 0,33 Prozent auf 14 572,75 Punkte vor.

Unternehmensseitig stand vor allem der Bankensektor im Fokus. Die führenden Wall-Street-Banken wollen nach bestandenem Stresstest mehr Geld an die Aktionäre ausschütten. Morgan Stanley etwa will die Quartalsdividende auf 70 US-Cent verdoppeln und bis zu zwölf Milliarden Dollar für Aktienrückkäufe verwenden. Die Papiere legten im S&P 100 als Spitzenwert um 3,4 Prozent zu, während das Papier der Citigroup am Index-Ende 2,6 Prozent einbüsste. Diese Bank will ihre bisherigen Pläne vorerst nicht ändern. Die Dow-Mitglieder Goldman Sachs und JPMorgan indes wollen wie Morgan Stanley oder auch die Bank of America (BofA) ihre Dividende anheben, was der Goldman-Aktie ein Plus von 1,1 Prozent einbrachte. Die Gewinne der JPMorgan-Aktie lösten sich bis Handelsschluss indes in Luft auf, am Ende stand ein Minus von 0,1 Prozent zu Buche. Die Aktien der BofA sanken um 1,6 Prozent.

In den Fokus rückten zudem die Anteile von Moderna , die auf ein Rekordhoch sprangen und schliesslich ein Plus von 5,2 Prozent einfuhren. Sie profitierten davon, dass nun auch Indien den Corona-Impfstoff des US-Biotechunternehmens zugelassen hat. Zudem regt der Moderna-Impfstoff nach Unternehmensangaben auch eine Immunantwort gegen die zuerst in Indien aufgetretene Corona-Variante Delta (B.1.617.2) an.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)