22:30

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging minimal tiefer bei 25.952 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 0,16 Prozent auf 2896 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq sank 0,23 Prozent auf 8091 Stellen. In Frankfurt schloss der Dax 1,1 Prozent schwächer bei 12.210 Punkten.

Zu den Verlierern zählten Facebook, die 2,6 Prozent einbüssten. Hintergrund war eine Herabstufung durch das Brokerhaus MoffettNathanson. Auch andere Internetkonzerne standen an der Börse unter Druck. Der Kurs der Google-Mutter Alphabet sank 1,6 Prozent, der von Twitter ein Prozent und der des Snapchat-Betreibers Snap 2,8 Prozent.

Nike gaben gut drei Prozent nach. Der Sportartikelhersteller hat den von Trump für seinen Hymnen-Protest scharf kritisierten Ex-Football-Spieler Colin Kaepernick für seine "Just Do It"-Werbekampagne ausgewählt. In Online-Netzwerken formierte sich Widerstand gegen die Entscheidung des Konzerns. Unter dem Twitter-Hashtag #NikeBoycott verbreiteten Nutzer Fotos, wie sie Schuhe und Kleidungsstücke des US-Sportartikelherstellers zerreissen und verbrennen. Andere lobten Nike für das Engagement.

Nach oben ging es dagegen bei Amazon, die zeitweise fast zwei Prozent zulegten. Damit erreichte der Internethandelsriese kurzzeitig als zweites Unternehmen nach Apple einen Börsenwert von einer Billion Dollar. Die Aktien gingen mit einem Plus von 1,3 Prozent aus dem Handel.

Börsianer erwarten, dass US-Präsident Donald Trump am Donnerstag zusätzliche Zölle auf chinesische Importe im Volumen von 200 Milliarden Dollar verhängt. Auch die Gespräche zwischen Kanada und den USA über eine neue Handelsvereinbarung stocken. Marktbeobachtern zufolge machten Anleger zudem Kasse am ersten Handelstag des neuen Monats, nachdem die Wall Street am Montag feiertagsbedingt geschlossen blieb. "Der August war ein guter Monat für Aktien", sagte Sean O'Hara, Präsident beim Fondsspezialisten Pacer ETFs. "Daher gibt es nun einige Gewinnmitnahmen. Und die Schlagzeilen zu den Verhandlungen mit China sorgen offenbar auch etwas für Druck auf die Kurse."

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17:30

Die Schweizer Börse hat am Dienstag nach einer festeren Eröffnung nachgegeben. Die Angst vor einer Eskalation des Handelsstreits der USA mit China und Europa veranlasste die Anleger zu einer vorsichtigen Gangart.  Der SMI büsste 0,6 Prozent auf 8952 Punkte ein. Vorübergehend war der Leitindex bis auf 9048 Zähler geklettert. Allerdings hätten bis zur Eröffnung der Wall Street kursbewegende Impulse gefehlt, da die US-Börsen am Montag wegen des Labor-Day-Feiertags geschlossen waren.

Unter Abgabedruck standen die Aktien der MCH Group mit einem Kursabschlag von 10,8 Prozent.

Die Standardwerte gaben überwiegend nach. Zu den Gewinnern zählten die Aktien der Sanitärtechnikfirma Geberit mit plus 0,1 Prozent. 0,6 Prozent im Plus notierten die Aktien der Grossbank Credit Suisse. Die Anteile von Rivale UBS waren um 0,1 Prozent stärker, Julius Bär hingegen verloren 1,1 Prozent.

Bei den Versicherungen waren Swiss Re unverändert. Zurich und Swiss Life sanken um 0,5 beziehungsweise 1,1 Prozent.

Bei den Anteilen der Luxusgüterhersteller waren Richemont um 0,1 Prozent leichter. Rivale Swatch dagegen büsste 1,2 Prozent an Wert ein. Der Sektor hatte am Montag deutlich nachgegeben.

Zu den Verlierern zählten die Aktien des Telekomkonzerns Swisscom, des Lebensmittelkonzerns Nestle und des Zementproduzenten LafargeHolcim. Die Einbussen betrugen 0,9 bis 1,2 Prozent. Die an sich als krisensicher geltenden Pharmaschwergewichte Roche und Novartis büssten 0,6 und 0,4 Prozent an Wert ein.

"Bei den SMI-Schwergewichten dürften wohl die Absicherungstransaktionen über den Future für zusätzlichen Druck gesorgt haben", sagte ein Händler.

Den ausführlichen SMI-Schlussbericht lesen Sie hier.

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17:04

In Buenos Aires werfen immer mehr Anleger nicht nur die Landeswährung, sondern auch Aktien aus ihren Depots. Der Leitindex verliert 4,5 Prozent. Unterdessen nahm die Regierung ihre Verhandlungen mit dem IWF über vorzeitige Finanzhilfen auf.

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15:45

Nach der Feiertagspause zu Wochenbeginn ist die Wall Street am Dienstag mit leichten Verlusten in den Handel gestartet.  Der Dow Jones und der S&P 500 verloren je mehr als ein halbes Prozent, der Nasdaq-Composite fiel um 0,8 Prozent. Vor allem die Aussicht auf eine neue Runde im Zollstreit mit China sowie die schwelende Auseinandersetzung mit Kanada drückten laut Händlern die Stimmung.

Börsianer erwarten, dass US-Präsident Donald Trump am Mittwoch zusätzliche Zölle auf chinesische Importe im Volumen von 200 Milliarden Dollar verhängt. Die beiden grössten Wirtschaftsmächte der Welt haben bereits gegenseitig Abgaben verhängt. Auch die Gespräche zwischen Kanada und den USA über die künftigen Handelsbeziehungen stocken.

Unter den Einzelwerten standen Nike mit einem Abschlag von 2,6 Prozent unter Druck. Der Konzern hat den von Trump für seinen Hymnen-Protest scharf kritisierten Football-Spieler Colin Kaepernick für seine "Just Do It"-Werbekampagne ausgewählt.

Die Aktien von JD.com verloren über sechs Prozent. Der Chef des chinesischen Onlinehändlers, Richard Liu, war am Wochenende in den USA wegen des Verdachts einer sexuellen Straftat vorübergehend festgenommen worden.

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15:44

Angesichts der Wirtschaftskrise setzt der argentinische Peso seine Talfahrt fort. Im Gegenzug steigt der Dollar um über zwei Prozent.

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15:43

Aus Furcht vor einer Ausweitung des Geldwäsche-Skandals haben die Anleger in Kopenhagen am Dienstag die Danske Bank aus ihren Depots geworfen. Die Aktien der grössten dänischen Bank brachen um über acht Prozent auf 173,60 Kronen ein. Die "Financial Times" hatte unter Berufung auf eine unabhängige Untersuchung berichtet, das Geldhaus habe über seine Niederlassung in Estland alleine im Jahr 2013 bis zu 30 Milliarden Dollar abgewickelt. Das vermutlich aus Russland und der frühen Sowjetunion stammende Geld kam demnach von Personen, die nicht in dem EU-Land ihren Wohnsitz hatten.

Das Geldhaus will noch in diesem Monat die Ergebnisse seiner Untersuchungen vorlegen. Es betonte in einer Stellungnahme, dass die Vorgänge sehr komplex seien.

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15:41

Die Schweizer Börse befindet sich weiter im Sinkflug. Der SMI steht im Nachmittagshandel inzwischen 1 Prozent im Minus bei 8912 Punkten. Mit ein Grund für die Zurückhaltung der Anleger: Die mögliche Eskalation im Handeslsstreit USA-China.

"Die Vereinigten Staaten drohen mit weiteren Strafzöllen auf chinesische Produkte", sagte Analyst Christian Henke vom Brokerhaus IG Markets. "Aber auch die Streitigkeiten mit der Europäischen Union sind noch nicht ganz vom Tisch."

Auch an der Wall Street dürften die Anleger nach dem langen Wochenende - am Montag war die Börse wegen des Labor-Day-Feiertags geschlossen - eher in Katerstimmung sein. Die US-Futures signalisierten Kursverluste von etwa 0,3 Prozent zur Handelseröffnung.

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15:12

Wegen der Wirtschaftskrise in Iran fällt die Währung des Landes von einem Rekordtief auf das nächste. Ein Dollar kostete am Dienstag 138.000 Rial, hiess es auf der Internetseite von Bonbast.com, die Schwarzmarktpreise beobachtet. Das ist ein Plus von knapp acht Prozent zum Vortag. Offiziell liegt der Kurs des Dollar bei 42.000 Rial. Die Wirtschaft leidet unter den neuen US-Sanktionen, nachdem US-Präsident Donald Trump den Atomdeal mit dem Iran aufgekündigt hatte. Unter anderem gehen die Ölexporte zurück.

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14:23

Die Verpflichtung des umstrittenen Football-Spielers Colin Kaepernick als Werbeträger setzt die Aktien von Nike unter Druck. Sie rutschten im vorbörslichen US-Geschäft am Dienstag um 2,1 Prozent ab. In Online-Netzwerken formierte sich Widerstand gegen die Entscheidung des Konzerns. Unter dem Twitter-Hashtag #NikeBoycott verbreiteten Nutzer Fotos, wie sie Schuhe und Kleidungsstücke des US-Sportartikelherstellers zerreissen und verbrennen. Andere lobten Nike für das Engagement.

Kaepernick hatte 2016 eine landesweite Debatte ausgelöst, als der damalige Quarterback der San Francisco 49ers aus Protest gegen Polizeigewalt gegen Afroamerikaner beim Abspielen der Nationalhymne im Stadion auf die Knie ging. Ihm schlossen sich weitere Spieler an. US-Präsident Donald Trump kritisierte ihn dafür mehrfach scharf.

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12:43

Angesichts der Erwartung von Angebotsengpässen decken sich Anleger bei Rohöl ein. Der Preis für die Sorte Brent aus der Nordsee stieg am Dienstag um 1,4 Prozent auf ein Zwei-Monats-Hoch von 79,27 Dollar je Barrel. Das US-Öl WTI verteuerte sich zeitweise um zwei Prozent auf 71,22 Dollar.

Ein Grund für die aktuelle Rally ist der Wirbelsturm Gordon, der auf die Golfküste der USA zuhält. Mehrere Bohrinseln im Golf von Mexiko wurden deswegen bereits evakuiert. Zugleich gingen die iranischen Öl-Exporte wegen der US-Sanktionen gegen das Land zurück, betonte Michael Dei-Michei, Chef-Analyst der Beratungsfirma JBC Energy. Auch in den krisengebeutelten Staaten Lybien und Venezuela komme es immer wieder zu Ausfällen. Da zudem die US-Firmen der Versuchung einer weiteren Ausweitung ihrer Fördermengen widerstünden, sagten die Experten der Barclays Bank einen baldigen Anstieg des Brent-Preises auf 80 Dollar voraus.

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12:32

Die Talfahrt der indischen Währung geht weiter: Ein Dollar verteuert sich um bis zu 0,5 Prozent und markiert mit 71,535 Rupien den fünften Tag in Folge ein Rekordhoch. Die Rupie leidet neben der Furcht vor den Folgen des Handelsstreits der USA mit diversen Staaten unter dem steigenden Ölpreis, weil das Land von Energie-Importen abhängig ist.

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12:00

Die Schweizer Börse ist am Dienstag nach einer festeren Eröffnung ins Minus gerutscht. Richtungsweisende Vorgaben fehlten, da die US-Börsen am Montag wegen des Labor Day-Feiertags am Montag geschlossen waren. Der SMI notierte am Mittag um 0,5 Prozent tiefer bei 8962 Punkten. Vorübergehend war der Leitindex bis auf 9048 Zähler geklettert.

Unter Abgabedruck standen die Aktien der MCH Group mit einem Kursabschlag von 6,4 Prozent. Der Messebertreiber rechnet nach einem Gewinnrückgang um 17 Prozent im ersten Halbjahr mit einem Jahresverlust.

Die Standardwerte legten überwiegend zu. An die Spitze der Kursgewinner setzte sich ABB mit einem Kursplus von 1,0 Prozent auf 23,14 Franken. Citigroup hat die Empfehlung für den Elektrotechnikkonzern auf "Buy" von "Neutral" angehoben.

Die Anteile des Luxusgüterherstellers Richemont stiegen um geringfügig. Rivale Swatch dagegen büsste 1,1 Prozent an Wert ein. Der Sektor hatte am Montag deutlich nachgegeben.

Die Aktien der Grossbank Credit Suisse legten leicht zu, während die der UBS und von Julius Bär nachgaben. Bei den Versicherungen waren Swiss Re höher gehandelt, während sich Swiss Life und Zurich abschwächten. Die Helvetia-Anteile waren stabil. Der Versicherer steigerte den Gewinn im ersten Halbjahr um 6,6 Prozent auf 223,9 Millionen Franken und sieht sich auf Kurs zu den 2020 angepeilten Geschäftszielen.

Zu den Verlierern zählten die Aktien des Telekomkonzerns Swisscom, des Lebensmittelkonzerns Nestle und des Zementproduzenten LafargeHolcim.

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09:11

Die Schweizer Börse hat am Dienstag angeführt von Aktien zyklischer Firmen und Finanzwerten zugelegt.  Der Swiss Market Index (SMI) legt kurz nach Börsenstart um 0,4 Prozent auf 9034 Punkte zu.

Am deutlichsten sticht aus dem SMI ABB heraus, mit einer Avance von 2,0 Prozent. Citigoup hat die Aktien mit einem höheren Kursziel auf ihre Buy-Liste gesetzt.

Ebenfalls deutlich im Plus notieren Credit Suisse und Richemont (beide je +0,9 Prozent) sowie Swiss Re uund Julius Bär (beide je +0,7 Prozent).

Mit 0,1 Prozent verhältnismässig verhalten ist der Anstieg des Indexschwergewichts NestléBarclays das Kursziel gekürzt. Roche legen ebenfalls 0,1 Prozent zu, Novartis liegen mit 0,4 Prozent etwas deutlich im Plus.

Sonova gewinnen 0,7 Prozent. Die Deutsche Bank erhöht das Kursziel und empfiehlt die Aktien weiterhin zum Kauf.

Im breiten Markt stehen nach Resultaten zum ersten Semester 2018 Helvetia im Fokus. Die Titel notieren unverändert. Das vom Versicherer veröffentlichte Ergebnis lag in etwa im Rahmen der Erwartungen.

Lindt&Sprüngli geben 1,9 Prozent nach. Die UBS rät den Anlegern neu die Aktien zu verkaufen und senkt gleichzeitig das Kursziel.

Resultate zum ersten Halbjahr gaben auch das Energieunternehmen BKW (-0,1 Prozent) der Messebetreiber MCH (-5,1 Prozent), das Biopharmaunternehmen Santhera (-5,9 Prozent) sowie Börsenbetreiberin SIX bekannt. Zu den Aktien dieser vier Unternehmen gab es vorbörslich noch keine Kurse.

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08:20

Ohne Handelsimpulse aus den USA haben sich Börsianer in Asien am Dienstag richtungslos gezeigt. Investoren warteten darauf, wie die Wall Street nach ihrem Feiertag eröffne und wie die Anleger dort die neu aufkeimenden Sorgen über die globalen Handelsstreitigkeiten verdauten, sagte Analyst Yutaka Miura vom Brokerhaus Mizuho Securities.

Der 225 Werte umfassende Leitindex in Japan verlor 0,1 Prozent auf 22.696 Punkte. Der breiter gefasste Topix gab ebenfalls 0,1 Prozent nach. Dagegen legten die Aktienmärkte in China mehr als ein Prozent zu. Auch in Südkorea und Hongkong ging es an den Börsen bergauf.

Lesen Sie zum Thema China auch das Interview mit Asienexpertin Christa Janjic-Marti

Besonders gefragt waren in Tokio die Titel des japanischen Babyflaschen-Herstellers Pigeon. Sie legten um 3,2 Prozent zu, nachdem der Konzern einen Gewinnsprung im Zeitraum Februar bis Juli verkündet hatte. Die in den vergangenen Tagen unter Druck geratenen Bankaktien kamen wieder auf die Beine. Die Nomura-Papiere gewannen 0,7 Prozent, die Titel von Mitsubishi UFJ Financial legten um 0,4 Prozent zu. 

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08:10

Der Swiss Market Index (SMI) legt in der von Julius Bär berechneten Vorbörse um 0,1 Prozent zu. Gestern schloss der Leitindex bei 9003 Punkten und damit 0,3 Prozent über dem Schlusskurs vom Freitag.

Deutlichstes Kursplus ist bei ABB zu beobachten (+1,14 Prozent). Die Citigroup stuft die Aktien von ABB auf Buy (Neutral) herauf. Das Kursziel lautet neu 28 (zuvor 23,50) Franken. Die Amerikaner sehen den Industriekonzern auf den Wachstumspfad zurückfinden. Die restlichen SMI-Werte notieren ohne grosse Veränderungen.

Im Mid-Caps-Bereich fallen Lindt&Sprüngli mit Abschlägen von 0,94 Prozent auf. UBS hat eine Verkaufsempfehlung für den Premium-Schokoladehersteller ausgesprochen.

07:45

Der Euro hat am Dienstag etwas nachgegeben. Starke Impulse gab es zunächst nicht. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1610 US-Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Der Schweizer Franken hat sich über Nacht derweil kaum bewegt. Aktuell kosten der Euro 1,1255 und der US-Dollar 0,9695 Franken.

Etwas erholen konnte sich im frühen Handel die türkische Lira. Am Montag hatte sie nicht von der Zusage der türkischen Notenbank profitieren können, auf der nächsten Zinssitzung Mitte September gegen die hohe Inflation vorzugehen. Konkret wurde die Zentralbank allerdings nicht. Bankvolkswirte sehen in Zinsanhebungen, die Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ablehnt, die effektivste Massnahme gegen den Verfall der Landeswährung Lira.

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06:35

Während der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,3 Prozent tiefer bei 22.651 Punkten liegt, steigt der breiter gefasste Topix-Index um 0,2 Prozent auf 1724 Punkte. Für Sorgenfalten sorgten weiter der Handelskonflikt zwischen den USA und China.

Die Börse in Shanghai lag 0,1 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,2 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 0,7 Prozent.

Ein Euro wurde mit 1,1599 Dollar bewertet nach 1,1623 Dollar im späten New Yorker Handel. Der Dollar wurde mit 111,14 Yen gehandelt nach 111,07 Yen in den USA. 

(cash/AWP/Reuters)