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17:35

Der SMI gewann 0,3 Prozent auf 11’129.35 Punkte. Beherrschendes Thema sei neben den Firmenabschlüssen der am Mittwoch anstehende Zinsentscheid der US-Notenbank. Die Investoren seien angesichts der Rezessionsängste zuletzt wieder von ihrer Erwartung einer Anhebung des US-Schlüsselzinssatzes um einen ganzen Prozentpunkt abgerückt und rechneten nun mit einer Erhöhung um 0,75 Prozentpunkte, sagten Marktteilnehmer.

Spitzenreiter unter den Standardwerten war Richemont (+1,87). Gefragt waren auch die Finanztitel: Die UBS gewann 1,44 Prozent. Ebenfalls in der Spitzengruppe lagen der Rivale Credit Suisse sowie die Versicherer Swiss Re und Zurich. Finanzwerte profitieren üblicherweise von höheren Zinsen. Bei den mittelgrossen Firmen kletterten Julius Bär trotz eines etwas unter den Erwartungen liegenden Halbjahres-Ergebnisses um 2,18 Prozent. Bobst schossen 15,5 Prozent hoch. Mehrheitsaktionär JBF Finance will den Verpackungsmaschinenhersteller von der Börse nehmen.

Die Aktien des Computerzubehör-Herstellers Logitech verloren nach einer Kurszielsenkung durch die JP Morgan-Analysten dagegen 2,4 Prozent. Auch auf dem Arznei-Auftragsfertiger Lonza lasteten negative Analysten-Kommentare.

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17:30

Der Euro hat am Montag im Verlauf Gewinne aus Sorge vor einer Erdgaskrise wieder abgegeben. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0212 US-Dollar. Sie notierte damit auf dem Niveau aus dem frühen Handel.

Der Franken büsste per Saldo gegenüber beiden Hauptwährungen etwas an Terrain ein. Das EUR/CHF-Paar wurde am frühen Abend zu 0,9859 gehandelt nach 0,9828 am Morgen. USD/CHF ging derweil zuletzt bei 0,9653 um nach 0,9636 am frühen Morgen.

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17:25

Die Ölpreise haben am Montag zugelegt. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 105,02 US-Dollar. Das waren 1,82 Dollar mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,88 Dollar auf 96,56 Dollar.

Verunsichert wurde der Ölmarkt durch die Entscheidung des russischen Gaskonzerns Gazprom , die Erdgaslieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 weiter zu reduzieren. Die Erdgaspreise legten merklich zu. Erdgas kann zumindest in einigen Bereichen durch Erdöl ersetzt, daher profitierten auch Erdölpreise.

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17:00

Der Dax dreht erneut ins Minus und notiert 0,7 Prozent tiefer bei 13.163 Punkten. Hintergrund sei die Mitteilung von Gazprom, die Lieferung durch die Gas-Pipeline Nord Stream 1 auf 20 Prozent zu senken, sagte ein Händler. Der russische Staatskonzern schränkt die Gaslieferungen ab 27. Juli noch stärker ein und begründet dies damit, dass eine weitere Turbine wegen Wartung ausser Betrieb gesetzt werden müsse.

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16:35

Der SMI steht rund eine Stunde vor Handelsschluss bei einem Plus von 0,2 Prozent bei 11'119.20 Punkten. Grösster Gewinner ist zurzeit Richemont (+1,9 Prozent). Die UBS folgt einen Tag vor der Zahlenpräsentation knapp dahinter, mit einem Plus von 1,3 Prozent.

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16:10

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg zur Eröffnung am Montag um 0,3 Prozent auf 31'984 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 notierte 0,2 Prozent fester bei 3968 Zählern. Der technologielastige Nasdaq-Index eröffnete wenig verändert bei 11'841 Stellen. "Der wirklich grosse Teil der Bilanz-Saison ist da", sagte Dennis Dick, Händler bei Triple D Trading. "Die Zuversicht, die jetzt wieder aufkeimt, kann sich auch schnell wieder verflüchtigen, wenn Unternehmen wie Google und Microsoft am Dienstag enttäuschen."

Vor der Bilanzvorlage im Wochenverlauf zogen Aktien von Apple, Amazon, Alphabet, Microsoft und Meta Platforms zum Handelsauftakt zwischen 0,4 und 1,6 Prozent an. Die Titel von Snapchat-Betreiber Snap setzten indes nach dem jüngsten Einbruch ihre Talfahrt fort. Sie gaben weitere bis zu drei Prozent nach, nachdem sie wegen schwächelnder Werbeeinnahmen am Freitag um rund 39 Prozent abgerutscht waren. Börsianer stellten sich die Frage, wo das Wachstum seinen Tiefpunkt erreichen könnte, wenn sich das wirtschaftliche Umfeld weiter abschwäche, hiess es bei den Analysten von Wells Fargo.

Aktien des Goldminen-Betreibers Newmont sackten rund sechs Prozent ab. Wegen den höheren Energie-, Arbeits- und Materialkosten verfehlte das Unternehmen seine Gewinnprognose. "Die Minengesellschaften haben seit über einem Jahr mit Kosteninflation und Produktionsunterbrechungen zu kämpfen, und die fallenden Rohstoffpreise sind ihre jüngste Herausforderung", sagte Adam Josephson, Analyst bei KeyBanc Capital Markets.

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15:35

Der Dow Jones startet mit einem Plus von 0,3 Prozent. Auch der S&P 500 (+0,1 Prozent) legt leicht zu. Der Nasdaq beginnt unverändert. 

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14:55

Zwei Tage vor dem nächsten Leitzinsschritt der US-Notenbank dürfte der US-Aktienmarkt freundlich in den Handel starten. Die von einigen Experten aktuell gesehene Bärenmarkt-Rally, also steigende Kurse inmitten eines insgesamt abwärts gerichteten Marktumfeldes, dürfte sich damit am Montag erst einmal weiter fortsetzen, hiess es aus dem Handel.

Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn 0,5 Prozent im Plus auf 32 050 Punkte. Im Verlauf der vergangenen Woche hatte der weltweit bekannteste Aktienindex sich um knapp zwei Prozent erholt. Der Nasdaq 100 wird am Montag 0,4 Prozent fester bei 12 441 Punkten erwartet, nachdem er im Verlauf der vergangenen Woche um 3,5 Prozent gestiegen war.

In Erwartung einer weiteren Zinserhöhung der Fed um mindestens 75 Basispunkte an diesem Mittwoch richten die Anleger zunächst einmal ihr Augenmerk auf die grossen US-Techkonzerne. Am Dienstag legen Alphabet und Microsoft Zahlen vor, am Mittwoch Meta und am Donnerstag dann noch Amazon , Apple und Intel .

"Wir sollten uns daher über einen relativ ruhigen Wochenbeginn freuen", rät Marktanalyst Craig Erlam vom Broker Oanda. Denn: In den nächsten Tagen werde es "hoch hergehen" angesichts all dieser Unternehmensberichte, die grosses Potenzial hätten, die Märkte zu bewegen, und auch angesichts des Zinsentscheids. "Am Ende der Woche könnten wir eine bessere Vorstellung davon haben, ob die USA auf eine Rezession zusteuern, wie es in Europa der Fall zu sein scheint."

Zum Wochenstart geht der Blick vieler Anleger wohl zunächst einmal in Richtung der Telekom-Tochter T-Mobile US. Diese will mit einer Zahlung von einer halben Milliarde Dollar Nutzerklagen nach einem grossen Hackerangriff beilegen. Dabei sollen 350 Millionen Dollar (343 Mio Euro) in einen Fonds für klagende US-Kunden fliessen. Weitere 150 Millionen Dollar sollen demnach in diesem und im kommenden Jahr für die Verbesserung der Cybersicherheit ausgegeben werden. Das Papier gab gegen den Trend am Markt vorbörslich um 0,6 Prozent nach.

Nach Börsenschluss wird ausserdem der im Nasdaq 100 notierte niederländische Chiphersteller NXP Semiconductors über sein abgelaufenes Jahresviertel berichten.

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14:20

Der SMI steigt momentan mit 0,33 Prozent und steht bei 11'133 Punkten.

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13:15

Neue Kursziele:

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13:00

Die Ölpreise haben am Montag anfängliche Verluste bis zum Mittag mehr als wettmachen können und in die Gewinnzone gedreht. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 104,66 US-Dollar. Das waren 1,46 Dollar mehr als am Freitag.

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11:45

Die US-Termingeschäfte weisen darauf hin, dass es an den amerikanischen Börsen zu Gewinnen kommen könnte. So steigen die Dow Jones-Futures um 0,31 Prozent, die S&P 500-Futures um 0,36 Prozent und die Nasdaq-Futures um 0,42 Prozent.

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11:35

Der SMI steigt mit 0,3 Prozent und steht bei 11'127 Punkten.

Der Schweizer Aktienmarkt präsentiert sich zum Wochenstart uneinheitlich. Nach einem schwächeren Start notiert der Leitindex SMI mittlerweile zwar im Plus. Dieses verdankt er aber in erster Linie den beiden Pharma-Schwergewichten Roche und Novartis. Denn insgesamt sei bei den Investoren zu Beginn dieser datengeladenen Woche eher eine gewisse Zurückhaltung auszumachen, sind sich Händler einig.

So schwappt in dieser Woche eine regelrechte Zahlenwelle über die Märkte: Rund ein Drittel aller Unternehmen im Stoxx-600-Index in Europa und ebenso viele im S&P-500 in den USA legen im Verlauf dieser Woche ihre Quartalsdaten vor. Zur Wochenmitte folgt dann die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed und damit das wohl wichtigste Ereignis. Das Fed dürfte die Leitzinsen abermals um 75 Basispunkte erhöhen. Steigende Zinsen machen die Risikopapiere vor allem in geopolitisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten unattraktiver, erklärt ein Händler die Zurückhaltung. Auch der erneut gesunkene deutsche Ifo-Index sei eher ein Dämpfer, werde er doch als Vorbote einer Rezession gewertet.

Eine fulminante Kehrtwende haben die Aktien der Julius-Bär-Gruppe hingelegt. Nachdem sie zum Auftakt noch unter den grössten Verlieren zu finden waren, sind sie nun mit +1,2 Prozent einer der grössten Gewinner. Dabei hat der Vermögensverwalter mit dem am Morgen vorgelegten Halbjahresergebnis die Markterwartungen sowohl bezüglich der Gewinnzahlen wie auch der verwalteten Vermögen verfehlt. Positiv gewertet wird allerdings die Verbesserung bei den Neugeldzuflüssen zum Ende des Semesters.

Ein Händler spricht dennoch von einem verrückten Markt. Denn im Gegenzug schmierten die Aktien von Logistikkonzern Kühne+Nagel (-3,2 Prozent) nach starken Zahlen ab. An sich müsste es genau umgekehrt sein. Aber ein ähnliches Muster sei schon in der vergangenen Woche zu beobachten gewesen. "Crazy Market", lautet seine Kurzbewertung.

Es sind vor allem die Kursgewinne von Roche (+1,0 Prozent) und Novartis (+0,3 Prozent), die den Gesamtmarkt aktuell stützen. Schwergewicht Nummer 3, Nestlé (-0,2 Prozent) hinken hinterher. Der Nahrungsmittelkonzern wird an diesem Donnerstag Zahlen vorlegen.

Gefragt sind auch die beiden Uhrenhersteller Richemont (+1,6 Prozent) und Swatch (+1,3 Prozent). Richemont haben in der Vorwoche bereits deutlich zugelegt, nachdem sie Mitte des Monats nach Quartalszahlen zunächst klar verloren hatten.

Überwiegend freundlich tendieren auch die Vertreter der Finanzbranche. Dabei ziehen insbesondere Versicherer wie Swiss Re (+1,4 Prozent), Swiss Life (+1,1 Prozent) und Zurich (+0,7 Prozent) klar an. Die beiden Grossbanken CS (+0,5 Prozent) und UBS (+0,4 Prozent) folgen. Sie werden beide in den nächsten Tagen über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal berichten.

Neben Kühne+Nagel fallen verschiedene Vertreter aus der Gesundheitsbranche mit teilweise klar überdurchschnittlichen Kursverlusten auf. Allen voran geben Lonza um 2,3 Prozent nach. Sonova und Straumann folgen mit Kursverlusten von bis zu 1,9 Prozent. Bei allen dreien seien kurzfristige Gewinnmitnahmen immer wieder möglich, heisst es im Handel.

Auch in den hinteren Reihen gehören Gesundheitswerte zu den grössten Verlieren. Spexis, Obseva oder auch Medartis gehören mit Abgaben von bis zu 6,3 Prozent zu den grossen Verlieren.

Generell abwärts geht es auch für Vertreter der Technologiebranche wie VAT, Logitech und Temenos, die zwischen 1,5 und 1,1 Prozent verlieren. Hier verweisen Händler auf die schwachen US-Vorgaben.

In den hinteren Reihen sorgt bei Bobst (+15 Prozent) für Gesprächsstoff. Hauptaktionär JBF Finance SA hat den Publikumsaktionären ein Übernahmenagebot unterbreitet.

Gefragt sind auch Peach Property (+2,8 Prozent) nach Aussagen zum Geschäftsverlauf. Dagegen geben Flughafen Zürich (-1,7 Prozent) nach einem Analystenkommentar verstärkt nach.

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11:30

Refinitiv-Kunden können wieder auf die Kurse der Schweizer Aktienbörse zugreifen. Der Datenanbieter hatte zeitweise mit Problemen zu kämpfen.

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11:05

Auch bei cash.ch:

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11:00

Momentan steht der SMI mit 0,2 Prozent im Plus und steht bei 11'117 Punkten. Die grössten Gewinne können die Aktien von Richemont (plus 1,6 Prozent) und Swiss Re verbuchen (plus 1,3 Prozent). Mit den grössten Verlusten hat hingegen die Aktie von Lonza (minus 1,6 Prozent) zu kämpfen.

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10:35

Derzeit können über Refinitiv keine aktuellen Kurse der Schweizer Aktienbörse abgerufen werden. Von dem Problem seien Kunden weltweit betroffen, teilt der Datenanbieter mit. Die Untersuchungen über die Gründe liefen.

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10:30

Ein Quartalsergebnis und gekappte Ziele lösen einen Ausverkauf bei Philips aus. Die Aktien der Medizintechnik-Firma fallen in Amsterdam um rund zehn Prozent. Die Senkung der Umsatzprognosen komme nicht überraschend, schreiben die Analysten der Investmentbank Jefferies. Die Aussichten für die operative Gewinnmarge seien dagegen deutlicher zurückgenommen worden als erwartet.

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10:05

Die Aktie von Bobst steht mit einem Gewinn von 14,9 Prozent momentan an der Spitze des SPI

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09:30

Der SMI liegt mit 0,1 Prozent im Minus und steht bei 11'086 Punkten.

Zum Wochenstart lassen die Anleger am Schweizer Aktienmarkt Vorsicht walten. Für den Leitindex SMI geht es daher im frühen Handel erst einmal abwärts. Damit befindet er sich in guter Gesellschaft. Auch an wichtigsten europäischen Börsenplätze geben die Kurse zunächst etwas nach. Erst im weiteren Wochenverlauf warteten einige Impulse und wichtige Datensätze auf die Marktteilnehmer und sorgten zum Wochenstart für Zurückhaltung, kommentiert ein Händler.

"Insbesondere die US-Notenbanksitzung und die vielen Unternehmenszahlen sorgen für eine angespannte Haltung bei den Investoren", so der Börsianer weiter. Der Wochenauftakt werde denn auch gleich vom deutschen Ifo-Index bestimmt. Angesichts von Energieknappheit und Rezessionssorgen wird mit einer deutlichen Stimmungseintrübung gerechnet. Gleichzeitig rücke der Fokus der Investoren immer stärker in Richtung Berichtssaison. Rund ein Drittel aller Unternehmen im Stoxx-600-Index in Europa und ebenso viele im S&P-500 in den USA legen im Verlauf dieser Woche ihre Quartalsdaten vor.

Die mit Abstand grössten Verluste verzeichnen die beiden "Zahlenkinder" Kühne+Nagel (-4,9 Prozent) und Julius Bär (-3,6 Prozent). Während sich der Logistikkonzern Kühne+Nagel nach starken Quartalszahlen eher vorsichtig über das zweite Halbjahr äussert, haben die Zahlen von Julius Bär enttäuscht. Die Gruppe hat im ersten Halbjahr einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen müssen.

Das Gegenstück stellen Richemont-Aktien (+0,6 Prozent) dar, die an ihre starke Performance der Vorwoche anknüpfen.

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09:20

Neue Kursziele:

 

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09:00

Der SMI sinkt mit 0,35 Prozent und steht bei 11'096 Punkten. Unter den grössten Gewinnern sind die Aktien der UBS (plus 0,22 Prozent) und Richemont (plus 1,4 Prozent) zu finden. Die grössten Verluste verzeichnet die Aktie von Lonza (minus 2,1 Prozent).

Insgesamt rechnen Börsianer damit, dass sich viele Investoren zum Wochenstart ohnehin eher an der Seitenlinie positionieren werden. Am Mittwoch steht nämlich der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed auf der Agenda und damit das wohl wichtigste Ereignis in dieser Woche, wie zahlreiche Beobachter meinen. Die meisten Beobachter gehen von einer weiteren Erhöhung um 75 Basispunkte aus. Zum Wochenstart steht aber zunächst der deutsche Ifo-Index auf der Agenda. Angesichts von Energieknappheit und Rezessionssorgen wird mit einer deutlichen Stimmungseintrübung gerechnet.

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08:05

Gemäss vorbörslichen Angaben der Bank Julius Bär wird der SMI mit einem Minus von 0,44 Prozent und einem Punktewert von 11'046 den Handel eröffnen. Die einzige Aktie unter den Gewinnern ist diejenige von Richemont (plus 1,4 Prozent). Unter den stärksten Verlierern sind die Aktien von UBS (minus 0,78 Prozent) und ABB (minus 0,76 Prozent) vertreten.

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06:50

Neue Kursziele:

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06:05

Der SMI wird gemäss vorbörslichen Angaben der IG Bank um 0,7 Prozent tiefer in den Handel starten.

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05:00

Die asiatischen Märkte haben am Montag zunächst an Boden verloren. Die Sorge um einen weltweiten Konjunkturabschwung schwächt die Risikobereitschaft der Anleger. "Die Risikomärkte sind offensichtlich für eine Art von Abschwung eingepreist, aber sind sie auch für eine richtige Rezession eingepreist? Ich würde sagen, nein", sagte Ray Attrill von der National Australia Bank (NAB). "In diesem Sinne ist es schwer zu sagen, dass wir einen Tiefpunkt erreicht haben, was die Risikostimmung angeht".

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,8 Prozent tiefer bei 27'705 Punkten.

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04:30

Die Börse in Shanghai lag 0,2 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,5 Prozent.

04:15

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 135,99 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,7549 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9621 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,0207 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9821 Franken.

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(Bloomberg/Reuters/AWP/cash)