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17:35

Der SMI schliesst mit einem Minus von 0,49 Prozent bei 11'128 Punkten. Nachdem der Leitindex SMI am Dienstag noch ein in Jahreshoch markiert hatte, hätten sich die Investoren in Ermangelung weiterer treibender Faktoren zurückgehalten und insbesondere bei zuletzt gut gelaufenen Titeln eher Gewinne eingestrichen, hiess es im Markt. Grundsätzlich sei die Stimmung aber weiter positiv.

Tagesverlierer war der Luxusgüterhersteller Richemont mit Minus 1,5 Prozent. Auch die Pharmatitel gaben nach: Novartis und Roche ermässigten sich um 1,3 respektive 1,0 Prozent. Grösster Gewinner war Lafarge Holcim mit einem Plus von 0,74 Prozent. Auch Nestle (+0,68 Prozent) und Swiss Life (+ 0,59 Prozent) legten zu. 

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17:25

In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche stärker als erwartet gefallen. Die Vorräte gingen auf Wochensicht um 3,5 Millionen Barrel auf 498,3 Millionen Barrel zurück, wie das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Analysten hatten nur mit einem Rückgang um 2,0 Millionen Barrel gerechnet.

Die Benzinbestände stiegen um 4,0 Millionen auf 234,6 Millionen Barrel. Die Vorräte an Destillaten (Heizöl, Diesel) stiegen um 1,5 Millionen auf 145,5 Millionen Barrel zu. Die Ölproduktion fiel um 0,1 Millionen auf 10,9 Millionen Barrel pro Tag.

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17:20

Der Euro hat am Mittwoch an seine jüngsten Kursgewinne zum Dollar angeknüpft. Am Nachmittag stieg der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung zeitweise auf ein Zweiwochenhoch bei 1,1903 US-Dollar. Aktuell liegt der Kurs bei 1,1897 wieder etwas darunter. Am Morgen hatte der Euro noch bei 1,1864 Dollar notiert.

Auch zum Franken hat sich der Dollar abgeschwächt und ist im Tagesverlauf unter die 0,93er Marke auf aktuell 0,9281 Franken gerutscht. Auch der Euro tendiert mit aktuell 1,1041 zum Franken etwas tiefer, nach noch 1,1052 Franken im frühen Handel.

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17:10

Nach einem schwachen Corona-Jahr hat der Konsumgüterkonzern Beiersdorf seine Anleger beim Umsatz für das erste Quartal positiv überrascht. Die Klebstoffsparte verzeichnete zu Jahresbeginn ein deutliches Plus, wie das Management am Mittwoch in Hamburg mitteilte. Die Umsätze sind demnach in den ersten drei Monaten nach vorläufigen Zahlen insgesamt organisch um 6,3 Prozent auf 1,95 Milliarden Euro gestiegen. Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe sind dabei herausgerechnet. Im Vorjahr hatten die Umsätze bei 1,91 Milliarden Euro gelegen. An der Börse wurden die Nachrichten erfreut aufgenommen: Die Aktie legte am Nachmittag um knapp 3 Prozent zu und kostete mehr als 91 Euro. Damit erholt sich die Aktie weiter von ihrem 52-Wochen-Tief im Februar bei knapp 82 Euro.

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16:05

Die US-Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 kamen zur Eröffnung am Mittwoch kaum vom Fleck. Investoren fieberten der Veröffentlichung der Fed-Protokolle der jüngsten Beratungen der US-Notenbank entgegen, sagte Analyst Ricardo Evangelista vom Brokerhaus ActivTrades. "Diese Minutes werden aufmerksam nach Hinweisen durchkämmt, ob die Fed ihrer eigenen Aussage, die Zinsen bis mindestens 2024 nicht anheben zu wollen, auch selbst glaubt." Schliesslich deuteten die jüngsten US-Konjunkturdaten darauf hin, dass sich die weltgrösste Volkswirtschaft schneller erhole als gedacht.

Vor diesem Hintergrund griffen Investoren unter anderem bei Kreuzfahrt-Betreibern zu, die besonders hart von den Pandemie-Beschränkungen getroffen wurden. Die Aktien von Carnival, Royal Caribbean und Norwegian stiegen um bis zu vier Prozent.

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15:45

Die geplante Entwicklung eines neuartigen Corona-Schnelltests gibt Astrotech Auftrieb. Die Aktien der Medizintechnik-Firma steigen an der Wall Street um fast 40 Prozent. In Zusammenarbeit mit der Cleveland Clinic soll geprüft werden, ob das Gerät BreathTest-1000, das Krebserkrankungen durch die Analyse der Atemluft von Probanden erkennt, auch Corona-Infektionen identifizieren kann.

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15:35

Der Dow Jones startet mit einem leichten Minus von 0,06 Prozent. Auch der S&P 500 (-0,01 Prozent) und der Nasdaq (-0,2 Prozent) bewegen sich vor dem Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung kaum. 

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15:30

Erneute Gewinnmitnahmen drücken den Kurs des Bitcoin auf den niedrigsten Wert seit mehr als einer Woche. Die älteste und wichtigste Cyber-Devise verbilligt sich um knapp fünf Prozent auf 55.600 Dollar. Die aktuelle Konsolidierung sei vor dem Hintergrund der Rally der vergangenen Monate nicht überraschend, sagt Analyst Timo Emden von Emden Research.

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14:10

Den Leitindex Dow Jones Industrial taxierte der Broker IG eineinhalb Stunden vor dem Börsenstart mit 33'430 Zählern und damit unverändert. Auch die Börsenbarometer an der Technologiebörse Nasdaq wurden vorbörslich kaum verändert indiziert.

Das Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung wird eine Stunde vor Handelsschluss veröffentlicht und könnte daher im späten Aktiengeschäft noch für Bewegung sorgen. Nach Einschätzung des Analysten Stephen Innes vom Broker Axi dürften die Investoren die Aussagen der Notenbanker vor allem auf Hinweise auf eine zukünftig nicht mehr ganz so lockere Geldpolitik durchleuchten.

 

 

Ein allmählicher Anstieg der US-Renditen hält Innes für keinen Beinbruch für risikoreiche Anlagen wie Aktien. Allerdings gebe es unter den Fed-Gouverneuren auch solche, die Stützungsmassnahmen lieber früher als später zurückfahren wollen.

Gesucht waren im vorbörslichen Handel die Aktien von Kreuzfahrtanbietern. Die US-Behörde CDC hat für den Sommer eine Wiederaufnahme von Kreuzfahrten in Aussicht gestellt, wenn auch zunächst mit Einschränkungen. Carnival, Norwegian Cruise Lines und Royal Carribean stiegen um bis zu 3,5 Prozent. Auch das Angebot des US-Präsidenten Joe Biden an alle Erwachsenen für eine Impfung ab Mitte April dürfte dem Tourismus Auftrieb geben, sagten Börsianer.

Aktien von Beyond Meat verteuerten sich vorbörslich um 2,4 Prozent. Der Hersteller veganer Fleischersatzprodukte kündigte die Eröffnung einer Produktion nahe Schanghai in China an.

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13:10

Am amerikanischen Aktienmarkt zeigen die Futures in unterschiedliche Richtungen. Zuletzt standen die Kurse unter Druck: Im Dienstags-Handel ist es zu Gewinnmitnahmen gekommen.

DOW JONES Futures

+0.06 Prozent

NASDAQ 100 Futures

+0.04 Prozent

S&P 500 Futures

-0.06 Prozent

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10:30

Der SMI steht um 0,4 Prozent bei 11'141 Punkten tiefer. Der SPI liegt um 0,3 Prozent zurück und bewegt sich bei 14'167 Punkten. Da nennenswerte Impulse aktuell fehlten, strichen einige Anleger vereinzelt Gewinne ein, heisst es im Markt. Gleichzeitig betonen Händler aber auch, dass die Volumen dünn seien und es insgesamt ein eher ruhiger Handelstag sei. Grundsätzlich sei die Stimmung aber weiter gut, heisst es.

Einheitlich schwach präsentieren sich sämtliche Vertreter der Gesundheitsbranche - auch die beiden Schwergewichte Novartis (-1,1 Prozent) und Roche (-0,8 Prozent). Bei Novartis machen Händler einen Kommentar von JPMorgan verantwortlich, in dem sich der zuständige Experte eher vorsichtig über den Pharmakonzern äussert und vor allem die derzeitigen durchschnittlichen Gewinnschätzungen nach wie vor für zu hoch hält. Aber auch für Straumann (-0,6 Prozent) und Alcon (-0,5 Prozent) geht es überdurchschnittlich nach.

 

 

Der Finanzsektor entwickelt sich dagegen uneinheitlich: Bankenwerte fallen zurück, während Versicherer gesucht sind. Damit fallen auch die Anteilsscheine der CS (-0,6 Prozent) mittlerweile wieder zurück, nachdem sie sich im frühen Handel noch etwas erholt gezeigt hatten. Nach dem Debakel mit Archegos und Greensill geht Konzernchef Thomas Gottstein davon aus, dass der neue Verwaltungsratspräsident Antonio Horta-Osório auch eine Strategieüberprüfung vornehmen werde, wie er im Gespräch mit der "NZZ" sagte.

Auch die Titel der UBS oder von Partners Group und Julius Bär gehören mit Verlusten zwischen 0,7 und 0,4 Prozent zu den Verlierern. Dagegen greifen Anleger bei der Swiss Life (+0,6 Prozent) , Swiss Re (+0,2 Prozent) und Zurich (+0,1 Prozent) zu.

Mehr zur Schweizer Mittagsbörse findet sich hier.

unten.

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09:55

Aktien von Deliveroo ziehen am ersten unbeschränkten Handelstag für Kleinanleger nach dem desaströsen Börsendebüt vor einer Woche mehr als drei Prozent an. Damit notieren die Anteilsscheine des britischen Lieferdienstes noch immer rund 25 Prozent unter dem Ausgabekurs.

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09:45

Zur Wochenmitte schalten die Investoren am Schweizer Aktienmarkt den Rückwärtsgang ein. Es fehlten aktuell nennenswerte Impulse, heisst es im Markt. Vielmehr warteten die Marktteilnehmer schon jetzt auf die Zahlen zum ersten Quartal, von denen schon ab der kommenden Woche die ersten erwartet werden. "Ansonsten ist es recht ruhig und die Volumen dürften wie bereits gestern relativ dünn bleiben", meinte ein Händler.

Der SMI steht eine Dreiviertelstunde nach Handelsbeginn um 0,3 Prozent tiefer bei 11'151 Punkten.

Einheitlich schwach präsentieren sich im frühen Handel sämtliche Vertreter der Gesundheitsbranche. Allen voran sacken die beiden Schwergewichte Novartis und Roche überdurchschnittlich stark ab und belasten damit auch den Gesamtmarkt. Aber auch für den Zulieferer Lonza sowie Alcon, Sonova und Straumann geht es zwischen 1,0 und 0,5 Prozent nach unten.

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09:15

Der SMI verliert in den ersten Handelsminuten 5 Prozent und fällt auf 10'133 Punkte. Die Vorgaben aus Übersee geben keine klare Richtung vor. So hat die Wall Street am Dienstag wegen Gewinnmitnahmen leicht tiefer geschlossen. Immerhin haben sich die Indizes mit nur geringen Abschlägen in der Nähe ihrer jüngsten Bestmarken gehalten. In Asien finden die Märkte zur Wochenmitte keine einheitliche Richtung. Leichten Gewinnen in Japan stehen Verluste in China gegenüber.

Als Stütze sehen Marktteilnehmer die angehobene globale Wachstumsprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF). Für dieses Jahr erwarten die Experten neu ein Wachstum von 6 Prozent nach zuvor 5,5 Prozent. Sie begründen dies mit dem sich rasch aufhellenden Ausblick für die US-Wirtschaft. Zudem halte die Entspannung an der US-Zinsfront weiter an, was ebenfalls gut für die Stimmung sei. Bevor am Abend nach Börsenschluss in den USA das Sitzungsprotokoll des Fed veröffentlicht wird, dürften eine Reihe an Stimmungsindikatoren in Europa für Bewegung sorgen.

 

 

Die Papiere von Novartis weisen mit -1,3 Prozent die grössten Abgaben auf. JPMorgan hat sich am Morgen eher negativ über den Pharmakonzern geäussert und hält die derzeitigen durchschnittlichen Gewinnschätzungen nach wie vor für zu hoch. Auch die bereits arg gebeutelten Credit-Suisse-Titel steigen hingegen um 0,4 Prozent. Konzernchef Thomas Gottstein geht davon aus, dass mit dem bald neuen Verwaltungsratspräsident Antonio Horta-Osório auch eine Strategieüberprüfung vorgenommen wird, wie er im Interview mit der "NZZ" sagte.

Leicht unter Druck sind auch die Anteilsscheine von ABB (-0,4 Prozent). Beim Industriekonzern äussern sich die ersten Experten im Vorfeld der Zahlen zum ersten Quartal. Während man bei Barclays eine fundamentale Änderung der Gruppenstruktur für unabdingbar hält, meinen die Jefferies-Experten, dass die EBITA-Schätzungen nach wie vor zu hoch sind.

Im Blick behalten Investoren auch die beiden Uhrenhersteller Swatch (-0,1 Prozent) und Richemont (-0,4 Prozent). Am heutigen Mittwoch startet die Uhrenmesse "Watches & Wonders" erstmals im Internet

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Kursziel- und Ratingveränderungen am Schweizer Markt

Credit Suisse: RBC senkt von 14,50 auf 11 Franken - 'Sector Perform'
Credit Suisse: JP senkt von 12 auf 11 Franken - 'Overweight' zu 'Neutral'
Credit Suisse: SocGen senkt von 17 auf 11 Franken - 'Buy' zu 'Hold'
Credit Suisse: Exane BNP Paribas senkt von 14 auf 10,80 Franken - 'Outperform' zu 'Neutral'
Credit Suisse:
BofA Merrill Lynch senkt von 11,40 auf 10 Franken - 'Neutral' zu 'Underperform'
ABB:
Barclays erhöht von 26 auf 25 Franken - 'Equal Weight'
ABB: Jefferies erhöht von 19 auf 23 Franken - 'Underperform'
Galenica: UBS erhöht von 62 auf 63 Franken - 'Neutral'
Ems-Chemie: Research-Partners-Ziel unv. 750 Franken - 'Verkaufen' zu 'Halten'
Bucher: Mirabaud Sec. erhöht von 400 auf 475 Franken - 'Hold'

 

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08:10

Der SMI steht vorbörslich um 0,3 Prozent bei 11'150 Punkten tiefer. Dabei sind alle 20 Titel von Julius Bär tiefergestellt worden. Die Aktie der Credit Suisse (-0,2 Prozent) fällt trotz mehrerer Herabstufungen nicht stärker als der übrige Markt. 

Kursrelevante News von Unternehmen sind nur sehr wenige veröffentlicht worden. 

 

 

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06:15

Gemäss dem Chart der IG Bank steht der SMI vorbörslich um 0,3 Prozent tiefer.

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06:10

Die asiatischen Aktien sind am Mittwoch auf ein Drei-Wochen-Hoch geklettert, da Investoren bereits die bevorstehende Berichtsaison der Unternehmensgewinne im Auge haben und weiter auf eine globale wirtschaftliche Erholung hoffen. Das Infrastrukturpaket von US-Präsident Joe Biden und die in den kommenden Wochen anstehenden Unternehmenszahlen könnten die Kurse Analysten zufolge erneut steigen lassen. "Die US-Wirtschaft erlebt die ersten Auswirkungen der flächendeckenden Impfungen und eines fiskalischen Stimulus", sagte David Kelly, Chef-Stratege bei J.P. Morgan Asset Management.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt bei 29'789 Punkten um 0,3 Prozent höher.

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05:00

Die Börse in Shanghai lag 0,6 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 1,1 Prozent.

 

 

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04:55

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 109,74 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,5421 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9310 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1869 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,1051 Franken. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,3820 Dollar

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22:45

An der Wall Street sind die Aktienkurse am Dienstag um die zum Wochenanfang erzielten Rekordmarken gependelt. Gewinnmitnahmen drückten den Dow Jones-Index um 0,3 Prozent ins Minus auf 33'430 Punkte. Der breit gefasste S&P 500 schloss 0,1 Prozent tiefer bei 4074 Zählern. Auch der technologielastige Nasdaq-Index verlor 0,1 Prozent auf 13'698 Stellen.

Das Infrastrukturpaket von US-Präsident Joe Biden und die in den kommenden Wochen anstehenden Unternehmenszahlen könnten die Kurse Analysten zufolge erneut steigen lassen. Wirtschaftsdaten heizten den Konjunkturoptimismus der Anleger weiter an. So stieg die Zahl der offenen Stellen in den USA im Februar überraschend stark, wie aus am Dienstag vorgelegten Zahlen hervorging. Starke Arbeitsmarktzahlen vom Karfreitag hatten den S&P 500 und den Dow Jones zum Wochenanfang auf Rekordhochs getrieben: in den USA waren die Aktienmärkte am Ostermontag geöffnet.

"Das wirtschaftliche Bild hat sich in den letzten drei Monaten stark verbessert", sagte Oliver Pursche vom Finanzberater Bronson Meadows Capital Management. "Es gibt ein allgemeines Gefühl, dass sich die Dinge weltweit verbessern und dass es schnell besser werden wird." Auch der Internationale Währungsfonds traut der Weltwirtschaft eine kräftige Erholung zu. Entsprechende Schätzungen für 2021 und 2022 hob der IWF deutlich an. Zugpferde seien dabei vor allem China und die USA.

"Wir sind der Meinung, dass Anleger keine Angst haben sollten, in den Markt auf Allzeithochs einzusteigen", kommentierte Mark Haefele, Chief Investment Officer bei UBS Global Wealth Management. Die am Freitag veröffentlichten US-Beschäftigtenzahlen zeigten, dass die wirtschaftliche Erholung an Fahrt gewinne. Nach dem überraschend starken US-Arbeitsmarktbericht stiegen zudem die US-Dienstleistungsaktivitäten im März auf ein Rekordhoch. Auch Chinas Dienstleistungen gewannen an Fahrt.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)