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17:36

Der SMI verlor 0,47 Prozent auf 10'042 Punkte. Im Verlauf der gesamten Woche resultierte damit ein Minus von 2,2 Prozent. Händler erklärten, trotz der Rekord-Infektionszahlen in den USA setzten die Anleger auf eine weitere Erholung der Weltwirtschaft und kauften zyklische Titel. Dazu gehörten der Personalvermittler Adecco mit einem Plus von 2,5 Prozent oder der Zementkonzern LafargeHolcim, der 0,67 Prozent an Wert gewann.

Dagegen trennten sich die Investoren von krisensicheren Titeln, die an der Schweizer Börse viel Gewicht haben. Die grössten Einbussen verzeichneten die Pharmawerte. Roche gaben 1,16 Prozent nach, Novartis 1,7 Prozent. Novartis und ihre ehemalige Augenheil-Tochter Alcon zahlen mehr als 346 Millionen Dollar, um eine Klage in Zusammenhang mit Bestechungsvorwürfen zu klären.

Molecular Partners stürzten fast ein Drittel ab. Die US-Gesundheitsbehörde beurteilte das Nutzen-Risiko-Verhältnis eines Medikamente-Kandidaten gegen eine Augenkrankheit als ungünstig. Dagegen legten Cosmo rund fünf Prozent zu. Ein Ausschuss der Europäischen Arzneimittel-Agentur hat eine positive Stellungnahme zu Wirkstoff Methylenblau MMX abgegeben.

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16:10

Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 verlieren am Freitag jeweils etwa ein Prozent.

Die Aktien von Bank of America, Citigroup und JPMorgan büssten bis zu 3,3 Prozent ein, nachdem die US-Notenbank Fed den Instituten wegen der Coronavirus-Pandemie Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe vorläufig verboten hatte. Damit soll die Kapitalbasis der Geldhäuser gestärkt werden, um die Folgen der Krise besser zu überstehen. "Die Banken haben den Fed-Stresstest zwar bestanden, aber wie wir alle wissen, nur dank der Geldspritzen der Notenbank und der Konjunkturhilfen der Regierung", gab Neil Wilson, Chef-Analyst des Online-Brokers Markets.com, zu bedenken.

Über die weitere Richtung des Aktienmarktes gingen die Meinungen auseinander, sagte Christopher Grisanti, Chef-Anlagestratege des Vermögensverwalters MAI. "Es herrscht ein Tauziehen zwischen denjenigen, die glauben, dass die wirtschaftliche Erholung unaufhaltsam ist, und denjenigen, die neue Probleme befürchten. Es ist wahrscheinlicher, dass die Aussichten nicht so rosig sind wie der Markt denkt."

Zu den Verlierern am US-Aktienmarkt zählte auch Nike mit einem Kursminus von drei Prozent. Erzwungene Ladenschliessungen im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung brockten dem Sportartikel-Hersteller einen überraschenden Quartalsverlust ein. Enttäuschend seien zudem die Gewinnmargen und die hohen Lagerbestände, monierte Analyst James Grzinic von der Investmentbank Jefferies. Das sei kein gutes Omen für die Geschäfte der deutschen Konkurrenten Adidas und Puma. Die Titel des US-Rivalen Under Armour gaben ein knappes Prozent nach.

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15:44

Der Dow Jones eröffnet 0,9 Prozetn tiefer bei 25'504 Punkten. Der Nasdaq verliert zur Eröffnung 0,25 bei 9994 Punkten. Der S&P 500 liegt nach Eröffnung 0,45 Prozent tiefer bei 3069 Punkten.

Die Anleger hatten am Vortag ihre Sorgen um eine zweite Corona-Welle in den USA wieder beiseite gedrängt, nachdem die wieder aufflammende Furcht zur Wochenmitte noch für einen deutlichen Rücksetzer an den Börsen gesorgt hatte. Allerdings war schon zuvor die Aktienrally nach dem Corona-Crash etwas ins Stocken geraten. Für die laufende Woche steuert das wichtigste US-Börsenbarometer daher aktuell auf ein Minus zu.

In den vergangenen Tagen war die Zahl der Corona-Neuinfektionen in den Vereinigten Staaten wieder rasant nach oben geschnellt, womit sogar der bisherige Höchststand aus dem April übertroffen wurde. Die Johns-Hopkins-Universität meldete am Donnerstag rund 40 000 neue Fälle.

Die gebremste Entwicklung an den Börsen könnte sich deshalb fortsetzen, schätzt Edward Moya vom Broker Oanda angesichts der wachsenden Gefahr, dass in den USA durch neue, zumindest regionale Lockdowns womöglich die wirtschaftliche Erholung doch nicht so rasant vonstatten gehen könnte wie erhofft. Die Wette auf ein schnelles Wiederaufleben der Wirtschaft plus die Stimuli durch die Notenbanken waren zuletzt die wichtigsten Treiber der Kurserholung an den Börsen gewesen.

Auch die Nike -Quartalszahlen schmeckten den Anlegern nicht: Die Papiere sackten des Sportartikelherstellers um dreieinhalb Prozent ab. Der Konzern hatte wegen der Corona-Pandemie einen Quartalsverlust von mehr als einer Dreiviertelmilliarde US-Dollar verbucht

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15:00

Der Swiss Market Index notiert 0,5 Prozent höher. Auf Wochensicht hat der Schweizer Leitindex aber 1,26 Prozent verloren. Vier Aktien stehen im Plus, 16 im Minus. Am meisten zugelegt hat die UBS-Aktie mit einer Wochensteigerung von 4,5 Prozent, Alcon hat 5 Prozent verloren.

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13:30

Die US-Börsen werden uneinheitlich eröffnen, wie unten den Terminkontrakten auf den Indizes zu entnehmen ist. Der Nasdaq wird eher freundlich in den Handel gehen, während der Dow Jones leicht Abschläge zu verzeichnen haben wird. Die Banken Goldman Sachs und Wells fallen rund 3 Prozent vorbörslich.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat den Geldhäusern im Land am Donnerstag angesichts der Corona-Krise strikte Auflagen zur Schonung der Kapitalausstattung erteilt. Zwar hätten sich die Institute im jährlichen Stresstest gut geschlagen, so die Fed. Doch eine Analyse der Belastungen durch die Corona-Pandemie habe Risiken offengelegt. Die Fed werde nun weitere Massnahmen ergreifen, um die Krisenfestigkeit der Banken intensiver zu prüfen. Soviel ist aber jetzt schon klar: Wegen der Ungewissheit muss das Geld in den nächsten Monaten erstmal zusammengehalten werden. Bei Anlegern kam die Nachricht nicht gut an, Bankaktien reagierten schon am Donnerstag nachbörslich mit Kursverlusten. 

U.S. Stock Futures

 S&P+2.50  /  +0.08%
Level3,073.25
Fair Value3,072.35
Difference0.90

Data as of 7:25am ET

 Nasdaq+13.75  /  +0.14%
Level10,102.00
Fair Value10,088.51 
Difference13.49 

Data as of 7:25am ET

 Dow-50.00  /  -0.20%
Level25,546.00

Data as of 7:25am ET

Quelle: CNN

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12:30

Der Swiss Market Index steigt 0,7 Prozent auf 10'161 Punkte. Die Marktteilnehmer stünden weiterhin im Banne steigender Infektionsraten mit dem Corona-Virus und der Hoffnung auf eine Erholung der Wirtschaft, heisst es am Markt. "Momentan gewichten wir die Konjunkturhoffnungen schwerer.  Börsianer weisen zudem darauf hin, dass die Luft an den Aktienmärkten inzwischen eher dünn geworden sei und viele Anleger sich daher vorsichtiger verhalten dürften. Nach Ansicht der Credit Suisse verliert der Aufwärtstrend ausserdem an Dynamik und es sei während der kommenden Wochen mit einer volatilen Seitwärtsbewegung zu rechnen. Ein Grossteil der Positivmeldungen sei zudem mittlerweile eingepreist. Auch dürfte sich die bevorstehende Berichtssaison wegen der Coronakrise vermutlich schwierig gestalten.

Im Fokus der Anleger stehen die Aktien von AMS (-2,4%), die zunächst um rund 7 Prozent zulegen, bevor wieder Gewinnmitnahmen und Verkäufe verunsicherter Anleger den Kurs wieder deutlich ins Minus drücken. Händler verwiesen darauf, dass die Aktie am Donnerstag wegen eines negativen Presseberichtes um 16 Prozent abgestürzt war. Der Chiphersteller wies am Morgen die Medienberichte über nicht gesetzeskonforme Handelsaktivitäten des Managements zurück. "Aber nach dem Desaster bei WireCard sind die Leute eben vorsichtig", kommentiert ein Händler.

Konjunkturhoffnungen lassen die Anleger nach zyklischen Aktien greifen. Stark gefragt sind Temenos (+3,9%). Adecco legen 2,9 Prozent auf 45,12 Franken zu. JPMorgan hat das Kursziel für den Personalvermittler auf 55 von 50 Franken angehoben. Ebenfalls im Aufwind sind Schindler PS (+1,4%), ABB (+1,7%) und LafargeHolcim (+1,5%).

Richemont gewinnen 1,7 Prozent. Der Luxusgüterhersteller hat den früheren Givenchy-Chef Philippe Fortunato nun auch offiziell per 1. September zum neuen Leiter des Bereichs Fashion & Accessories berufen. Händler erklären sich das Kursplus aber mit einer technischen Erholung nach dem jüngsten Kursrückgang. Rivale Swatch (+0,5%) folgt mit grösserem Abstand.

Bei den Banken hinken CS (+0,8%) Konkurrent UBS (+1,5%) und Julius Bär (+2,0%) hinterher. Bei den Versicherungen schlagen sich Zurich (+0,7%) besser als Swiss Life und Swiss Re (je +0,2%). Das als defensiv geltende Schwergewicht Nestlé (+0,7%) rückt ebenfalls vor. Novartis und Roche (je -0,1%) geben dagegen nach. Dafür ziehen Alcon um 0,3 Prozent an. Novartis und Alcon zahlen in den USA eine Busse wegen Korruptionsvorwürfen in Griechenland und in Vietnam in der Höhe von 345 Millionen US-Dollar.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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10:30

Nach roten Zahlen des US-Sportherstellers Nike steigen einige Anleger bei den deutschen Rivalen Adidas und Puma aus. Adidas-Titel liegen rund anderthalb Prozent tiefer, Puma bis zu 0,9 Prozent. Nike-Aktien hatten nachbörslich rund vier Prozent verloren. Der Umsatz des US-Konzerns brach wegen der wochenlangen Schliessungen angesichts des Corona-Lockdowns um 38 Prozent ein und damit stärker als erwartet.

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10:00

Neue Kursziele und Ratings für Schweizer AktienGoldman Sachs stuft das Rating für Richemont auf "Buy" von "Neutral" hoch und erhöht das Kursziel auf 76 von 63 Franken (derzeit: 61,50). Die unterdurchschnittliche Performance von Richemont im Vergleich zu den Mitbewerbern stellt laut Goldman sachs ihres Erachtens einen guten Einstiegspunkt dar. Die Schmuckmarken von Richemont, Cartier und Van Cleef & Arpels, dürften nun wieder in den Mittelpunkt des Luxusgeschäft rücken. 


JPMorgan erhöht das Kursziel für Adecco auf 55 von 50  Franken (derzeit: 45 Franken) und belässt die Einstufung auf "Neutral". Die Bank Vontobel erhöht das Kursziel von Bobst auf 49 Franken von 43 Franken vorher (derzeit: 56). Die Zürcher Kantonalbank hat Metall Zug wieder aufgenommen mit dem Rating "Market Perform".

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09:50

Die Aktien von Molecular Partners brechen ein. Das Unternehmen ist mit seinem Hoffnungsträger Abicipar bei den US-
Gesundheitsbehörden nicht durchgekommen. Das Mittel zur Behandlung einer Augenkrankheit hat in klinischen Versuchen zu oft eine Entzündung hervorgerufen. Die Aktien sinken nach dem Handelsstart um  40 Prozent.

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09:30

Staatshilfen geben der Aktie der französisch-niederländischen Airline Air France-KLM Auftrieb. Die Papiere legen sechs Prozent zu, nachdem die niederländische Regierung ein 3,4 Milliarden Euro schweres Rettungspaket freigab. Die Regierungen in Paris und Den Haag besitzen jeweils etwa 14 Prozent an Air France-KLM. Im April hatten sie französische Staatshilfen in Höhe von sieben Milliarden Euro bekanntgegeben.

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09:10

Die Schweizer Börse knüpft am Freitag dank positiver Vorgaben aus den USA an den Aufwärtstrend vom Vortag an. An der Wall Street hatten die Anleger dank starker Konjunkturzahlen die Sorgen vor einer zweiten Corona-Welle verdrängt. Im Verlauf könnten nun die Anschlusskäufe aber nachlassen, da die Risikoneigung vor dem Wochenende jeweils abnehme.

Der SMI notiert gegen 09:10 Uhr 0,4 Prozent höher bei 10'127 Punkten. Der breite SPI gewinnt 0,46 Prozent auf 12'526 Punkte. Alle 20 SMI-Werte werden fester indiziert. Sämtliche SMI-Titel ausser Alcon (unverändert) eröffnen mit Gewinnen. Grösster Gewinner unter den Blue Chips ist Adecco (+1,4%). 

Die Nachrichtenlage bei den Grossunternehmen ist am Berichtstag aber eher dünn. Die Aktien von AMS gewinnen rund 8 Prozent und holen damit einen Teil des Kurssturzes vom Vortag von 16 Prozent wieder auf. Das Unternehmen weist Medienberichte über nicht gesetzeskonforme Handelsaktivitäten des Managements zurück.

Deutlich höher notieren auch die am breiten Markt gehandelten Aktien von Cosmo (+4 %). Der beratende Ausschuss der EU-Behörde hat sich positiv zu dem Kontrastmittel Methylenblau MMX geäussert. Die Entscheidung über den Antrag auf Marktzulassung werde in den nächsten Monaten erwartet, teilte Cosmo weiter mit.

Deutliche Gewinne verzeichnen auch Zur Rose (4,9 %). Die Versandapotheke übernimmt die deutsche Apotal mit einem Umsatz in 2019 von 157 Millionen Euro und will den Kauf mittels Barmitteln und der Ausgabe von Aktien finanzieren.

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08:10

Der Swiss Market Index wird vorbörslich 0,66 Prozent höher eingeschätzt. Die Aktie von Adecco ist mit einem Plus von 1,28 Prozent Spitzenreiterin. Alle SMI-Titel stehen im Plus. Am breiten Markt gewinnen AMS 4 Prozent. Die Aktie hatte am Donnerstag 16 Prozent verloren. Grund dafür war ein Medienbericht, wonach die österreichische Finanzmarktaufsicht gegen die AMS-Führung ermittle wegen angeblich zweifelhaften Aktiengeschäften bei der laufenden Übernahme von Osram. AMS weist diese Anschuldigungen nun zurück. 

Hinweise auf den Gesundheitszustand der weltgrössten Volkswirtschaft versprechen sich Investoren von den Zahlen zu den US-Konsumausgaben. Die Kauflaune der Verbraucher gilt als Hauptstütze der dortigen Konjunktur. Mit sorgenvoller Miene verfolgen Börsianer weiterhin die Entwicklung der Coronavirus-Infektionszahlen in den USA und anderen Teilen der Welt. Ein Wiederaufflammen der Pandemie würde Experten zufolge die Hoffnung auf eine kraftvolle Erholung der Weltwirtschaft von den Corona-Folgen zunichtemachen. 

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07:45

Die Ölpreise sind am Freitag trotz hoher Nachfragerisiken in den USA zunächst weiter gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 41,69 US-Dollar. Das waren 64 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 58 Cent auf 39,30 Dollar.

Unterstützung erhielten die Ölpreise zuletzt von dem etwas schwächeren US-Dollar. Rohöl wurde dadurch für Interessenten ausserhalb des Dollarraums etwas günstiger, was die Nachfrage von dort belebte. In den USA spitzt sich die Corona-Lage unterdessen weiter zu und sorgt für grosse Risiken auf der Nachfrageseite. Vor allem im Süden der Vereinigten Staaten werden immer mehr Neuinfektionen gemeldet. Dies erhöht die Gefahr neuer Corona-Beschränkungen, was die Konjunktur schädigen und die Ölnachfrage dämpfen würde.

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06:45

Infolge des Insolvenzantrags des deutschen Zahlungsabwicklers Wirecard werden dessen Aktien in der kommenden Woche aus dem Stoxx Europe 600 entfernt, dem Index der 600 grössten börsennotierten europäischen Unternehmen. Wichtig sind Index-Änderungen vor allem für Fonds, die Indizes exakt nachbilden. Dort muss dann entsprechend umgestellt werden, was Einfluss auf die Aktienkurse haben kann. Im Dax dürfte Wirecard derweil noch bis September bleiben, da hier die Regeln anders sind.

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06:15

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag ein Prozent höher bei 22'475 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,8 Prozent und lag bei 1574 Punkten. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel dagegen um ein Prozent.

Bei den Einzelwerten stand Softbank mit einem Plus von zunächst 3,5 Prozent im Fokus. Der Technologie-Investor hat Aktienrückkäufe angekündigt.

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 107,14 Yen und legte 0,3 Prozent auf 7,0770 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9482 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1217 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0637 Franken.

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05:00

Nach dem jüngsten Kursrutsch hatten Anleger am Donnerstag die Gelegenheit zum Wiedereinstieg in den US-Aktienmarkt genutzt. Der Standardwerteindex Dow Jones stieg am Donnerstag nach anfänglichen Verlusten um 1,1 Prozent auf 25.745 Punkte. Der technologielastige Nasdaq und der breit gefasste S&P 500 legten je rund ein Prozent zu, nachdem alle drei am Mittwoch mehr als zwei Prozent verloren hatten.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)