Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

Zum aktuellen Geschehen im Nasdaq geht es hier.

+++

17:35

Der Leitindex SMI zog 0,36 Prozent auf 12'409 Punkte an. In einem Umfeld, das wegen der bevorstehenden US-Notenbank-Konferenz von Jackson Hole und der Angst vor einer Konjunkturabkühlung von Vorsicht geprägt war, kam dem Markt in Zürich einmal mehr seine defensive Ausrichtung zugute: Die Anleger deckten sich mit Werten aus den Sektoren Gesundheit und Lebensmittel ein, die als vergleichsweise krisenresistent gelten und die das Bluechip-Barometer dominieren.

Die Anteile der Pharmariesen Roche und Novartis zogen 0,99 beziehungsweise 0,5 Prozent an. Die Aktien des Lebensmittel-Weltmarktführers Nestle rückten 0,45 Prozent vor. Der Kurs des Augenheil-Unternehmens Alcon gewann 0,95 Prozent. Auf den Kaufzetteln standen aber auch einige konjunktursensitive Titel wie der Elektrotechnik-Konzern ABB, der Zementproduzent Holcim, die Sanitärtechnikfirma Geberit und der Luxusgüter-Hersteller Richemont.

Gewinne strichen die Anleger dagegen bei zwei Börsenlieblingen des laufenden Jahres ein: Die Anteile des Finanzinvestors Partners Group und des Pharma-Auftragsherstellers Lonza verloren jeweils rund 0,6 Prozent. 

Zum ausführlichen Bericht geht es hier. 

+++

16:15

An den US-Börsen blieben grössere Kursbewegungen am Donnerstag zunächst aus: Der Dow Jones schlug sich nach einer halben Stunde mit einem Anstieg um 0,11 Prozent auf 35'444,34 Punkte am besten. Er ist damit knapp 200 Punkte von seinem bisherigen Rekord entfert.

Unter den übrigen Indizes konnten weder der S&P 500 noch der Nasdaq 100 im frühen Handel ihre Rekordserien fortsetzen: Der marktbreite S&P-Index gab zuletzt um 0,13 Prozent auf 4490,54 Punkte nach und damit ebenso leicht wie der Nasdaq-Auswahlindex, der 0,15 Prozent auf 15'345,29 Zähler verlor.

Bereits zur Wochenmitte waren die Anleger kaum Risiken eingegangen. Der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell, wird sich an diesem Freitag auf der Konferenz wohl zum geldpolitischen Kurs äussern. Dass er konkrete Aussagen zur erwarteten geldpolitischen Straffung macht, gilt aber unter Beobachtern angesichts der angespannteren Corona-Lage als eher unwahrscheinlich.

+++

15:50

Der Herausgeber des Wirtschaftsmagazins "Forbes", Forbes Global Media, geht an die Börse. Die Transaktion soll im Rahmen eines sogenannten SPACs über die Bühne gehen, wie Forbes mitteilte. Forbes werde dabei mit 630 Millionen Dollar bewertet. Im Rahmen des Deals schliesse sich das US-Unternehmen mit Magnum Opus Acquisition zusammen. Bei SPACs handelt es sich um leere Börsenmäntel, die das Ziel haben, ein operativ tätiges Unternehmen zu übernehmen und diesem zu einer Börsennotiz zu verhelfen.

+++

15:35

Der Dow Jones startet mit einem Plus von 0,1 Prozent in den neuen Handelstag. Der S&P 500 (-0.06 Prozent) und der Nasdaq (-0,04 Prozent) starten praktisch unverändert. 

+++

15:00

Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial nur 0,07 Prozent höher bei 35'429 Punkten. Bereits zur Wochenmitte waren die Anleger kaum Risiken eingegangen, wenngleich sich der S&P 500 und die wichtigsten Technologie-Indizes aktuell auf Rekordniveau bewegen.

Der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell, will sich auf der Konferenz an diesem Freitag zum geldpolitischen Kurs äussern. Dass er konkrete Bemerkungen zur erwarteten geldpolitischen Straffung fallen lässt, gilt aber unter Beobachtern angesichts der angespannteren Corona-Lage als eher unwahrscheinlich.

Unter den Einzelwerten stehen am Donnerstag unter anderem die Geschäftszahlen von Software-Unternehmen im Fokus. So machte der SAP-Rivale Salesforce auch im zweiten Geschäftsquartal gute Geschäfte und erhöhte die Jahresprognosen erneut.

Trotz einer schon hohen Vergleichsbasis habe Salesforce beim Umsatz stark abgeschnitten, schrieb Analyst Mark Murphy von der US-Bank JPMorgan. Zusammen mit starken Margen stosse das Geschäft in ganz neue Dimensionen vor. Die Aktien von Salesforce stiegen im vorbörslichen US-Handel um 2,6 Prozent.

Auch das erst 2020 an die Börse gegangene Software-Unternehmen Snowflake überraschte mit seinen Geschäftszahlen positiv. Hier stand ein vorbörsliches Plus von mehr als fünf Prozent zu Buche. Die Anteilsscheine von Autodesk aber sackten um gut sieben Prozent ab, nachdem der CAD-Softwarehersteller mit seinem Gewinnziel für das dritte Quartal enttäuscht hatte.

Ein positiver Analystenkommentar schob die Papiere von Zoom im vorbörslichen Geschäft um gut drei Prozent an. Bei dem Videokonferenzdienst könnte das Wachstum in den kommenden Jahren positiv überraschen, schrieb Analystin Meta Marshall von der Bank Morgan Stanley. Sorgen am Markt bezüglich des Ausmasses möglicher Kundenabwanderungen in der Zukunft seien übertrieben.

Für die Aktien des Einzelhändlers für Hautpflege-, Duft-, Kosmetik- und Schönheitsprodukte Ulta Beauty ging es derweil vorbörslich um rund sechs Prozent nach oben. Der Wettbewerber von Beiersdorf hatte sich höhere Jahresziele gesetzt.

+++

14:00

Die Aktien des deutschen Fondsanbieters DWS fallen um bis zu 13 Prozent nach Berichten, das Unternehmen habe vermeintlich nachhaltige Produkte zu positiv verpackt. Es steht damit nun wohl im Fadenkreuz der US-Behörden.
Der Verdacht lautet auf Greenwashing und fusst auf Vorwürfen der früheren Nachhaltigkeitschefin der Bank, Desiree Fixler.

+++

13:00

Die Futures auf dem Dow Jones sind nahezu unverändert, wöährend die Terminkontrakte auf dem Nasdaq 0,2 Prozent fallen. Der SMI steht derweil deutlicher im Plus, nämlich bei 0,25 Prozent.

Die Aktie von Salesforce steigt vorbörslich 3 Prozent. Die Firma hat auch im zweiten Geschäftsquartal gute Geschäfte gemacht und die Jahresprognosen erneut angehoben. Salesforce ist auf cloudbasierte Unternehmenssoftware spezialisiert. Firmenchef Marc Benioff hat auch durch mehr als 60 Übernahmen in den vergangenen 21 Jahren aus einem Dot-Com-Startup einen Riesen des Cloud-Computing gemacht.

+++

11:30

Der SMI notiert 0,08 Prozent höher bei 12'374,76 Zählern, wobei sich der wichtigste Schweizer Index bisher in einer Bandbreite von nur gut 50 Punkten bewegt hat. Händler sprechen von einem wenig bewegten Handel angesichts der weiteren Ausbreitung der Corona-Delta-Variante und dem bevorstehenden Notenbanktreffen in Jackson Hole am Freitag. Gespannt blicke man darauf, was die Währungshüter im Rahmen der wieder online abgehaltenen Konferenz sagen werden. Wie konkret sich US-Notenbankchef Jerome Powell allerdings zur weiteren Geldpolitik bzw. zur Ankündigung einer Reduzierung der monatlichen Anleihenkäufe äussern wird, muss sich zeigen.

Grundsätzlich sei jedenfalls eine gewisse Vorsicht am Markt zu spüren, heisst es. Viele Anleger würden sich wohl an die Verwerfungen an den Finanzmärkten nach der Taper-Ankündigung von Ben Bernanke vor acht Jahren erinnern. "Mit der sommerlichen Ruhe an der Börse könnte es bald vorbei sein, denn es mangelt derzeit nicht an Unsicherheitsfaktoren", heisst es denn auch in einem aktuellen Kommentar von CMC Markets. Genannt wird neben Geldpolitik und Corona etwa auch die politische Unsicherheit im Zusammenhang mit der Entwicklung in Afghanistan.

Für das leichte Plus im SMI sind in erster Linie die GS von Roche (+0,8%) verantwortlich. Der Titel profitiere davon, dass Japan offenbar den Covid-19- Antikörper-Cocktail von Partner Regeneron für den "Hausgebrauch" zulassen wolle, sagte ein Händler. Davon gehe Signalwirkung aus. Auch Novartis (+0,2%) hat sich mittlerweile knapp ins Plus vorgearbeitet, während mit Nestlé (-0,3%) das dritte SMI-Schwergewicht nicht ganz mithalten kann.

Bei den grössten Gewinnern unter den Blue Chips sind neben Roche weitere Werte aus dem Gesundheitssektor zu finden wie Straumann (+1,2%) und Alcon (+0,6%). Auch Geberit (+0,5% auf 762,40 Fr.) liegen weit vorne. Die Titel des Sanitärkonzerns wurden von Goldman Sachs mit einem höheren Kursziel versehen, wobei der neue Wert von 598 Franken weiter unter dem aktuellen Niveau liegt. Auf der Verliererseite zuoberst stehen derweil die beiden Uhren- und Luxusgüterwerte Swatch (-1,1%) und Richemont (-1,0%), die vor allem unter dem schlechten Klima in Asien leiden. Die Titel hatten sich Anfang Woche vom Absturz der Vorwoche etwas erholt, büssen jetzt aber wieder an Terrain ein.

Ein klares Bild bei den Verlierern zeigt sich sonst nicht. Mit Adecco (-0,9%), AMS (-0,6%), Lonza (-0,5%) und Zurich (-0,4%) sind Titel aus verschiedenen Branchen am Schluss der Tabelle. Zu den Verlierern gehören auch Credit Suisse (-0,4% auf 9,79 Fr.). Die Papiere der zweitgrössten Schweizer Bank waren am Vortag aufgrund von Übernahmespekulationen über 3 Prozent gestiegen und näherten sich damit wieder der Marke von 10 Franken. Mit einem Minus von 14 Prozent im bisherigen Jahresverlauf ist die CS-Aktie aber weiterhin mit Abstand zuhinterst im SMI.

Im breiten Markt regieren derweil diverse Aktien auf die am Morgen veröffentlichten Halbjahresergebnisse. Sehr volatil zeigen sich bisher in erster Linie SoftwareOne, die nach einem deutlichen Minus im frühen Handel die Richtung gekehrt haben und mittlerweile 1,3 Prozent zulegen. Durchwegs positiv äusserte sich die ZKB. Das Wachstum sei zurück, die mittelfristigen finanziellen Ziele wurden bestätigt und die strategischen Wachstumsinitiativen zeigten Wirkung, hiess es dort. Klare Gewinne gibt es auch bei Asmallworld (+5,6%) nach Zahlen. Weniger klar sind die Bewegungen bei SPS (unv.), Baloise (-0,7%), Kudelski (-1,6%), Molecular Partners (+0,2%) oder Evolva (-0,1%). Bei Santhera (+6,0%) war in einem Medienbericht von möglicher Kursmanipulation in den letzten Wochen die Rede.

+++

09:50

Die Aktie von Cembra Money Bank fällt am Donnerstag selbst unter die Marke, die sie am Montag nach einem Absturz von über 30 Prozent erreicht hatte. Der Titel gibt am Donnerstag im frühen Handel über 2 Prozent nach und steht nun noch bei 65,90 Franken. Die Migros beendet per Mitte 2022 ihren 15 Jahre alten Deal bei der Herausgabe der Cumulus-Kreditkarte mit Cembra, wie am Montag bekannt wurde.

+++

09:40

Der Swiss Market Index dreht leicht ins Plus und vermeidet somit nach einer negativen Eröffnung den dritten Minustag in Folge. Zugpferd ist Roche mit einem Plus von 1 Prozent. Novartis steigen 0,2 Prozent.

+++

09:10

Die Schweizer Aktienbörse eröffnet am Donnerstag leicht im Minus. Damit zeichnet sich der dritte Verlusttag in Folge ab. Zum einen belastet laut Händlern die ungebrochene Ausbreitung der Corona-Delta-Variante das Sentiment - insbesondere in Asien sorgt die rapide Verbreitung für Belastungen durch neue Beschränkungen des öffentlichen Lebens. Zum anderen würden sich vor dem mit Spannung erwarteten Notenbanktreffen in Jackson Hole die Investoren wohl nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen.

Der SMI wird um 09:10 Uhr 0,2 Prozent tiefer gehandelt bei 12'341 Punkten. Der breite SPI büsst 0,22 Prozent ein und kommt auf 15'835 Zähler. 

18 von 20 SMI-Aktien verlieren. Eine Ausnahme bildet Roche (+0,6%). Die Aktie gleicht damit die gestrige Verlusten etwas aus. Ebenfalls leicht zulegen kann Sika (+0,2%)

Geberit (-0,26%) verlieren zunächst trotz eines positiven Analystenkommentars. Die Titel des Sanitärkonzerns wurden von Goldman Sachs mit einem höheren Kursziel versehen, wobei der neue Wert von 598 Franken weiter unter dem gestrigen Schlusskurs (758,60 Fr.) liegt. Die US-Bank empfiehlt denn auch weiterhin einen Verkauf der Aktie.

Grösste Verlierer im SMI sind derweil die Luxustitel Richemont und Swatch (je 1,2%). 

Credit Suisse (-0,1%) büsst ebenfalls leicht ein. Die Papiere der zweitgrössten Schweizer Bank waren am Vortag allerdings aufgrund von Übernahmespekulationen über 3 Prozent gestiegen und nähern sich damit allmählich wieder der Marke von 10 Franken. Mit einem Minus von fast 14 Prozent im bisherigen Jahresverlauf ist die CS-Aktie aber weiterhin mit Abstand zuhinterst im SMI.

+++

08:15

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Cembra: Credit Suisse senkt auf Neutral (Outperform) - Ziel 80 (119) Fr.
Cosmo: Credit Suisse senkt auf 93 (95) Fr. - Outperform
Stadler Rail: JPMorgan erhöht auf Overweight (Neutral) - Ziel 50 (46) Fr.
Geberit: Goldman Sachs erhöht auf 598 (545) Fr. - Sell

+++

08:10

Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär vorbörslich 0,16 Prozent tiefer eingeschätzt. Bereits am Mittwoch und am Dienstag schloss der SMI tiefer. Die einzige Aktie im Plus ist Geberit, sie steigt 0,6 Prozent. Am breiten Markt steigen SPS nach Bekanntgabe der Jahreszahlen 2,4 Prozent.

+++

07:50

In Tokio schloss der japanische Leitindex Nikkei 225 nahezu unverändert mit 27 742 Punkten. Der CSI-300-Index , der die Aktien der 300 wichtigsten Unternehmen auf dem chinesischen Festland enthält, verlor dagegen zuletzt 1,9 Prozent auf 4806 Punkte. Der Hang-Seng-Index der Sonderverwaltungszone Hongkong gab im späten Handel 1,6 Prozent auf 25 289 Punkte nach.

+++

06:45

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,28 Prozent tiefer eingeschätzt. Bereits am Mittwoch (0,6 Prozent) und am Dienstag (0,3 Prozent ) schloss der SMI tiefer.

+++

06:15

An den Rohstoffmärkten machen Gold-Investoren weiter Kasse. Der Preis für das Edelmetall fällt um weitere 0,2 Prozent auf Dollar pro 1787 Dollar je Feinunze. "Wir sehen eine leichte Erholung des Dollar und auch einige Investoren, die nach den grossen Kursanstiegen Gewinne einfahren", sagte Carlo Alberto De Casa, Marktanalyst bei Kinesis. Auch Bitcoin fällt um 2 Prozent.

+++

06:00

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,1 Prozent tiefer bei 27'693 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index blieb unverändert und lag bei 1935 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,6 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 1,4 Prozent.

Die asiatischen Anleger halten am Donnerstag damit an ihren Sorgen über die wirtschaftlichen Folgen der weltweit steigenden Delta-Fälle fest. "Asien würde es viel besser gehen, wenn es den Delta-Ausbruch nicht gäbe. Wir haben jedoch in den letzten 18 Monaten gesehen, dass verschiedene Regionen je nach ihrer Lage in Bezug auf Covid-19 mal vorne und mal hinten lagen", sagte Shane Oliver, Chefökonom bei AMP.

+++

05:00

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 109,94 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,4826 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9144 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1762 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0757 Franken

+++

02:00

Die jüngste Rekordjagd einiger US-Indizes ist am Mittwoch an den New Yorker Börsen mit moderaten Gewinnen weiter gegangen. Da sich die zentrale Debatte unter Anlegern weiter um die geldpolitischen Perspektiven dreht, hielt sich die Risikobereitschaft der Anleger vor einem mit Spannung erwarteten Zentralbank-Symposium in Grenzen. Der Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,11 Prozent auf 35'405,50 Punkte. Sein Rekord bleibt damit schon mehr als eine Woche alt. Für die Indizes S&P 500 sowie Nasdaq 100 reichte der Schwung aber, um die bisherigen Bestmarken knapp zu überbieten. Der marktbreite S&P notierte im Verlauf erstmals knapp über 4500 Punkten, am Ende stieg er um 0,22 Prozent auf 4496,19 Punkte. Das technologielastige Nasdaq-Barometer ging nach seinem zeitweisen Sprung über 15'400 Punkte noch 0,07 Prozent höher bei 15 368,92 Zählern aus dem Handel.

Unter den Standardwerten blieb es nachrichtlich relativ ruhig. Zu den besseren Werten im Dow zählten mit JPMorgan und Goldman Sachs zwei Banken mit Kursgewinnen von 2,1 beziehungsweise 1,1 Prozent. Börsianer begründeten dies mit anziehenden Marktzinsen und verwiesen dabei auf die Rendite zehnjähriger US-Anleihen, die am Mittwoch den höchsten Stand seit fast zwei Wochen erreichte.

(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)