18:45

Zu den aktuellen Kursen im Dow Jones geht es hier.

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17:36

Der SMI kletterte um fast zwei Prozent auf 10'035 Punkte. Im Rahmen ihres Notfallprogramms hatte die Fed für Dienstag den Start für den Kauf von Unternehmensanleihen angekündigt. Befeuert wurde die Anlegerstimmung auch vom Rekordanstieg bei den US-Einzelhandelsumsätzen im Mai und ermutigenden Studienergebnisse bei der Behandlung von schwer kranken Covid-19-Patienten.

Von den 20 Schweizer Standardwerten legten 19 zu, einzig der Aromenhersteller Givaudan gab leicht nach. Kräftige Zuwächse verbuchten die Aktien von besonders konjunkturabhängigen Firmen. Der Zementriese LafargeHolcim gewann 3,55 Prozent an Wert. Mit Sika (+3,85) und Geberit (+3,72) standen die Aktien von zwei weiteren baunahen Unternehmen in der Gunst der Anleger. Die Aktien der Grossbank Credit Suisse verteuerten sich um 3,4 Prozent.

Bei den Nebenwerten kletterten Stadler Rail gut vier Prozent. Die schwedische AB Transitio hat eine Option auf weitere zwölf Doppelstockzüge gezogen. Der Auftragswert beträgt 133,3 Millionen Franken. Die Aktien der Biotechfirma Addex profitierten von guten Studiendaten zu einem Epilepsie-Medikament und kletterten 13,2 Prozent.

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17:00

Der Swiss Market Index steht bei 2,2 Prozent, während der Dow Jones einen Teil der Anfangsgewinne abgeben muss und noch 1,3 Prozent dazugewinnt. Bei den Einzeltiteln ist nur Pfizer im Minus:

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16:30

Ein Erfolg des Brustkrebsmittels Verzenio bei einer klinischen Studie kommt bei den Aktionären des US-Pharmakonzerns Eli Lilly gut an. Die Aktien legen mehr als zwölf Prozent zu. Das Medikament wird zur Behandlung bestimmter Brustkrebstypen eingesetzt. In der Studie zeigte sich, dass es auch eine Rückkehr des Krebses verhindern kann. "Wenn man davon ausgeht, dass es bei 40 bis 50 Prozent der besonders gefährdeten Patienten zur Prävention eingesetzt wird, entspricht das einem Umsatzplus von etwa zwei Milliarden Dollar", sagte JPMorgan-Analyst Chris Schott.

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16:10

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnet am Dienstag 3,1 Prozent fester bei 26'550 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gewinnt 2,7 Prozent auf 3149 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legt 2,2 Prozent auf 9938 Punkte zu.

Gefragt an der Wall Street waren die Aktien von Einzelhandelsunternehmen wie Macy's, Kohl's und NOrdstrom, die bis zu 14,5 Prozent zulegten. Die US-Einzelhändler nahmen im Mai 17,7 Prozent mehr ein als im Vormonat, vor allem die Autobranche konnte sich über ein dickes Plus freuen.

Börsianer hoffen auf eine rasche Belebung der Konjunktur. Auch ermutigende Studienergebnisse bei der Behandlung von schwer kranken Covid-19-Patienten hoben die Stimmung. "Wenn man sich die Konjunkturdaten ansieht, sind sie ein weiterer Indikator dafür, dass eine V-förmige Erholung wahrscheinlicher sein könnte als zunächst angenommen", sagte Mike Loewengart, Experte beim Finanzdienstleister E*Trade. "Ein mögliches Medikament gegen Covid-19 in Großbritannien zusammen mit Rekord-Einzelhandelsdaten und zusätzlichen Konjunkturhilfen wird mit ungezügeltem Optimismus aufgenommen."

Einer Studie zufolge verringerte sich die Sterblichkeit bei den Covid-19-Patienten um ein Drittel, denen das Mittel Dexamethason verabreicht wurde. Wissenschaftler bezeichneten das als "Durchbruch" und legten nahe, das Medikament als Standardtherapie einzusetzen. Bislang gibt es weder einen Impfstoff noch ein Gegenmittel gegen das neuartige Coronavirus, mit dem sich weltweit bislang mehr als acht Millionen Menschen angesteckt haben.

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15:00

An den US-Börsen wird am Dienstag eine Fortsetzung der Rally erwartet. Hoffnungen auf ein umfangreiches Infrastruktur-Programm der US-Regierung sowie überraschend starke Einzelhandelsdaten für Mai sind der Grund. Die Sorgen vor einer zweiten Corona-Infektionswelle rücken dagegen wieder in den Hintergrund.

Rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsbeginn taxierte der Broker IG den US-Leitindex Dow Jones Industrial 3,4 Prozent höher auf 26'633 Punkte.

Kurz nach dem Börsenstart werden noch Daten zur Industrieproduktion im Mai erwartet. Auf den Rückgang von etwas mehr als 11 Prozent im April dürfte Experten zufolge die Industrieproduktion nun wieder um 3 Prozent zugelegt haben.

"Es ist kein Wunder, dass die Anleger etwas übertrieben begeistert sind", kommentierte Marktanalyst Craig Erlam vom Währungsbroker Oanda vor allem unter Verweis auf die weiteren geldpolitischen Schritte der Fed am Vorabend und den Spekulationen über ein Infrastrukturprogramm an diesem Tag.

Zudem berichtete nun die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen, dass die US-Regierung angeblich eine weitere Billion US-Dollar über Infrastruktur-Ausgaben in die heimische Wirtschaft pumpen wolle.

Unter den Einzelwerten dürften die Apple-Aktien im Blick stehen. Die EU-Kommission nimmt den US-Konzern wegen möglicher Wettbewerbsverzerrungen ins Visier. Die Brüsseler Behörde leitete eine kartellrechtliche Untersuchung wegen der Bedingungen des Zahlungsprogramms Apple Pay ein und prüft zudem den Vorwurf des Musikdienstes Spotify , wonach Apple in seinem App-Store überhöhte Provisionen verlangt.

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14:40

Die Ölpreise haben am Dienstag von der insgesamt guten Stimmung an den Finanzmärkten profitiert und sind gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Mittag 40,56 US-Dollar. Das waren 84 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) legte um 74 Cent auf 37,86 Dollar zu.

Marktteilnehmer führten die Tagesentwicklung in erster Linie auf die gute Stimmung an den Aktienbörsen zurück. Dort sorgten die Aussicht auf ein hohe Infrastrukturinvestitionen der amerikanischen Regierung und zusätzliche Unternehmenshilfen der US-Notenbank Fed für Auftrieb. Riskantere Anlagen wie Rohstoffe wurden dadurch beflügelt.

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13:35

Hoffnungen auf ein umfangreiches Infrastruktur-Programm der US-Regierung sowie weitere Notenbank-Unterstützungen in der Corona-Krise haben am Dienstag die Börsen in Europa befeuert. Neuerliche Spannungen zwischen Nord- und Südkorea wurden indes von Anlegern weitgehend ausgeblendet. Auch die Sorgen vor einer zweiten Corona-Infektionswelle rückten wieder in den Hintergrund. Zudem kommen vorsichtige Hoffnungen auf eine Erholung der Wirtschaft auf. 

Zunächst hatten die Aktienmärkte in Asien an diesem Morgen mit einer Rally auf frisch erwartete Geldfluten reagiert, dann zogen die europäischen Börsen nach: Der EuroStoxx 50 springt am frühen Nachmittag um 2,9 Prozent hoch. In Paris rückt der Cac 40 um 2,5 Prozent vor. Der britische Leitindex FTSE 100 gewinnt ebenfalls 2,5 Prozent und der Dax legt um 3 Prozent zu.

Das ist der aktuelle Stand an den wichtigsten Börsen (Stand 13:30 Uhr): 

Quelle: Bloomberg

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13:05

Die Futures der US-Börsen zeigen nach oben. Dies lässt eine positive Eröffnung am US-Aktienmarkt erwarten. In New York öffnet der Handel um 15.30 Uhr europäischer Zeit.

S&P 500: +1,3 Prozent
Nasdaq: +1,3 Prozent
Dow Jones: +1,9 Prozent

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11:35

Am Schweizer Aktienmarkt treibt die gestiegene Risikobereitschaft der Investoren den Leitindex SMI denn auch wieder über die viel beachtete Marke von 10'000 Punkten. Die US-Notenbank hatte am Vorabend angekündigt, ihr Anleihekaufprogramm nun auch auf Unternehmensanleihen auszuweiten. Am Dienstagmorgen folgte die Bank of Japan dann mit einem nachgebesserten Corona-Paket.

Der SMI gewinnt gegen 11:30 Uhr 1,81 Prozent hinzu auf 10'20,66 Punkte. Der SLI, in dem die Gewichtung der drei Schwergewichte gekappt ist, steigt gar um 2,06 Prozent auf 1'498,78 und der breite SPI um 1,77 Prozent auf 12'394,74 Zähler. Sämtliche 30 SLI-Werte ziehen an.

An der Index-Spitze sind einmal mehr die jeweils volatileren AMS-Aktien (+6,2%) zu finden. Hier machen derzeit Spekulationen die Runde, wonach der Sensoren- und Chiphersteller den Automotive-Bereich von Osram nach erfolgter Übernahme verkaufen könnte.

Überdurchschnittliche Kursgewinne beim Baustoff-Konzern LafargeHolcim von 4,6 Prozent begründen Marktteilnehmer mit den Berichten über ein weiteren Konjunkturprogramm der US-Regierung. Angeblich sieht ein erster Entwurf dieses Pakets hohe Investitionen in das Strassen- und Brückennetz vor. Lafarge könne dabei einer der Profiteure sein, da der Konzern in den USA eine starke Marktstellung habe, heisst es im Markt.

Mit Sika (+3,1%) und Geberit (+2,8%) werden noch weitere Zykliker mit einer Nähe zum Bausektor gesucht.

Durch die Bank stark präsentieren sich zudem die Aktien aus der Finanzbranche. Neben der CS (+4,4%) greifen Anleger bei UBS, Partners Group, Julius Bär, Swiss Life und Swiss Re zu, wie die Aufschläge zwischen 3,6 und 2,1 Prozent zeigen.

Zur ausführlichen Mittags-Börse geht's hier

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10:15

Devisenmarkt-Update: Der Euro hat sich am Dienstag klar über 1,13 US-Dollar behauptet. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,1345 Dollar und notierte damit etwas höher als am späten Vorabend. 

Zum Franken hat der Euro ebenfalls aufgeholt und bewegt sich mit 1,0765 Franken langsam in Richtung der 1,08er Grenze. Der US-Dollar hingegen zeigt sich mit 0,9488 Franken nahezu unverändert seit Montagabend.

Bereits am Montagabend hatten neue geldpolitische Entscheidungen der US-Notenbank (Fed) für Bewegung am Devisenmarkt gesorgt. das Fed will zur Stabilisierung der Finanzmärkte in der Corona-Krise nun auch einzelne Unternehmensanleihen kaufen.

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09:10

Starke Vorgaben der Übersee-Börsen sorgen auch an der Schweizer Börse für einen klar positiven Auftakt. Auslöser für die gesteigerte Risikobereitschaft der Anleger ist der offizielle Start des Anleihenkaufprogramms der US-Notenbank Fed, wie es einstimmig aus dem Handel heisst. Die Frage dabei sei allerdings, ob die aktuellen Gewinne einen Stimmungsumschwung darstellen, oder ob sie eher als Zuckerschock nach den Fed-Aussagen von letzter Woche zu verstehen seien.

Der SMI steigt gegen 09:10 Uhr um 1,5 Prozent auf 9993 Punkte – und nimmt damit die Marke von 10'000 Punkten wieder in Angriff. Der breite SPI gewinnt 1,4 Prozent auf 12'350 Punkte.

Sämtliche SMI-Werte ziehen an diesem Morgen an. Die höchsten Aufschläge sind mit +3,5 Prozent bei der UBS zu sehen, die geringsten bei SGS mit +1,4 Prozent.

Neben der UBS (+4%) ziehen auch die Aktien der CS mit 4,5 Prozent überdurchschnittlich an. Kursgewinne von überdurchschnittlichen 2,3 Prozent und mehr verzeichnen darüber hinaus noch Zykliker wie Adecco und ABB. Grösster Gewinner ist LafargeHolcim (+5%). 

Nachdem sie am Montag noch zu den grössten Verlieren gezählt haben, gewinnen die beiden Uhrenhersteller Richemont und Swatch (beide +1,5%). Auch die jeweils volatilen AMS legen mit +7,5 Prozent deutlich hinzu. Sie hatten bereits zum Wochenstart zu den gefragten Werten gezählt nach Spekulationen über Abspaltungen von Firmenteilen.

Im breiten Markt greifen Investoren bei OC Oerlikon (+4%) zu, nachdem Firmenchef Roland Fischer erklärte, das Industrieunternehmen sei "ein bisschen Krisengewinner". Auch Stadler Rail (+2%) kommt mit einem Auftrag der schwedischen AB Transitio über 12 weiteren Doppelstockzügen gut an.

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08:45

Kurzer Überblick über die neusten Analysten-Empfehlungen

Morgan Stanley nimmt die Abdeckung für SoftwareOne mit der Einstufung "Overweight" und einem Kursziel von 30 Franken auf. Der Software- Reseller profitiere vom Trend zur Verlagerung in die Cloud, heisst es im Kommentar.

Goldman Sachs senkt das Kursziel für Barry Callebaut im Rahmen einer Branchenstudie auf 2'145 von 2'230 Franken. Die Einstufung lautet weiterhin "Buy". Er habe seine Schätzungen und/oder Kursziele im gesamten Sektor aktualisiert, um den Auswirkungen des Coronavirus Rechnung zu tragen, schreibt Analyst John Ennis.

UBS senkt das Kursziel für Komax auf 118 von 125 Franken. Die Einstufung lautet weiterhin "Sell". Seines Erachtens dürfte der Zulieferer im laufenden Jahr tiefer als bisher angenommen in die Verlustzone geraten, schreibt Analyst Fabian Häcki.

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08:10

Der Schweizer Aktienmarkt folgt den positiven Vorgaben aus Asien und legt im vorbörslichen Handel kräftig zu. Der SMI notiert rund eine Stunde vor Handelseröffnung 2,2 Prozent im Plus. Sämtliche Blue Chips gewinnen zwischen 1,4 und 3,5 Prozent. 

Grösste Gewinner sind die Grossbanken UBS (+3,5%) und CS (+3,2%).

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07:25

Am Dienstag wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge höher starten. Am Montag hatte er 0,3 Prozent schwächer bei 11'911,35 Punkten geschlossen. Hauptthema an der Börse dürfte die Coronavirus-Pandemie bleiben. Auslöser der jüngsten Kursverluste war die Furcht vor einer zweiten Welle, nachdem es in Peking zu mehr als 100 Neuinfektionen gekommen war und auch mehrere US-Bundesstaaten Rekordzahlen meldeten.

"Der Ausbruch in Peking zeigt die Schwierigkeiten auf, die weltweit bestehen, wenn es darum geht, die Wirtschaft wieder in Gang zu bekommen und zugleich das Virus unter Kontrolle zu halten", sagte IG-Analyst Joshua Mahony. Augenmerk dürften die Investoren in diesem Zusammenhang auf den ZEW-Index legen, der am Vormittag veröffentlicht wird.

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06:30

Die gute Stimmung der Anleger nach dem offiziellen Start des Anleihekaufprogramms der US-Notenbank Fed zerstreute die Sorgen über eine zweite Welle von Coronavirus-Infektionen. Die Fed erklärte, sie werde am Dienstag unter anderem mit dem Kauf von Unternehmensanleihen beginnen, einer von mehreren Notfallmassnahmen im Zuge der Pandemie. Ebenso kündigte sie an, das Kreditprogramm auf gemeinnützige Organisationen auszuweiten.

"Die Märkte werden weiter steigen, solange die Volkswirtschaften wieder öffnen und solange die Zahl der Coronavirus-Fälle nicht gross genug ist, um die Wiedereröffnung zu stoppen", sagte Shane Oliver, Leiter der Anlagestrategie und Chefökonom bei AMP Capital Investors in Sydney.

Die globalen Aktienmärkte waren seit Ende vergangener Woche aufgrund von Sorgen um die US-Wirtschaft und nach dem Ausbruch eines neuen Coronavirus-Clusters in Peking im Zusammenhang mit einem Lebensmittelgrossmarkt stark gefallen.

Die Börse in Tokio hat sich am Dienstag zunächst stärker gezeigt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 3,3 Prozent höher bei 22.245 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 2,8 Prozent und lag bei 1574 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 1,1 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 1,2 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 2,1 Prozent.

06:10

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Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,3 Prozent auf 107,58 Yen und gab 0,2 Prozent auf 7,0729 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9487 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1344 Dollar und zog um 0,2 Prozent auf 1,0764 Franken an. Das Pfund Sterling gewann 0,5 Prozent auf 1,2663 Dollar

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05:00

Der Handel an den US-Börsen war am Montag von nervösen Schwankungen geprägt. Angesichts zunehmender Sorgen über eine neue Coronavirus-Infektionswelle sank der Dow Jones Industrial mit einem frühen dreiprozentigen Abschlag erst unter die Marke von 25'000 Punkten, dann kamen aber die Schnäppchenjäger und trieben ihn in der Spitze um etwa 1000 Punkte nach oben. Am Ende blieb ein Anstieg um 0,62 Prozent auf 25 763,16 Punkte übrig.

Andere wichtige US-Indizes verbuchten noch etwas grössere Gewinne. Der marktbreite S&P 500 verteidigte die zeitweise unterschrittene 3000-Punkte-Marke mit einem Anstieg um 0,83 Prozent auf 3066,59 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 schaffte es sogar mit 1,17 Prozent ins Plus auf 9776,89 Zähler.

(cash/AWP/Reuters)