16:10
Die New Yorker Börsen haben am Freitag nach dem US-Arbeitsmarktbericht überwiegend moderat zugelegt. Dem marktbreiten Aktienindex S&P 500 reichte das schon in den ersten Handelsminuten für einen Rekord - zuletzt behauptete er ein Plus von 0,1 Prozent auf 6.508 Punkte. Für den Leitindex Dow Jones Industrial ging es um 0,02 Prozent auf 45.636 Punkte hoch.
Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 legte um deutlichere 0,5 Prozent auf 23.798 Punkte zu. Ihm half ein Kurssprung von Broadcom nach starken Geschäftszahlen des Chipherstellers. Mit dem Elektroautobauer Tesla war zudem ein weiteres Index-Schwergewicht bei den Anlegern gefragt.
Die weltgrösste Volkswirtschaft hatte im August erneut weniger Arbeitsplätze als erwartet geschaffen. Zudem wurde der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten nach unten revidiert. Angesichts der schwachen Daten dürfte einer Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Fed Mitte September kaum noch etwas im Wege stehen, allerdings nähren die Jobdaten mittlerweile auch Konjunktursorgen.
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15:55
Die Aktien von Goldminen- und Royalty-Gesellschaften legten im frühen Handel in New York zu. Nachdem der Goldpreis nach den US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag ein neues Rekordhoch erreichte steigen unter anderem Newmont (+1,6 Prozent), Agnico Eagle Mines (+1,1 Prozent), Wheaton Precious Metals (+2 Prozent), Barrick Mining (+2,2 Prozent), Kinross Gold (+1,9 Prozent), Equinox Gold (+2,9 Prozent) und Alamos Gold (+1,3 Prozent).
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15:30
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14:45
Die Beschäftigung in den USA hat im August weniger stark zugenommen als erwartet. Nurmehr 22'000 neue Stellen wurden ausserhalb der Landwirtschaft geschaffen. Volkswirte hatten im Schnitt mit einer Zunahme von 75'000 Stellen gerechnet. Beobachtern zufolge werden damit die Erwartungen sinkender Leitzinsen noch etwas forciert.
Der Broker IG indizierte den Dow knapp eine Stunde vor Börsenstart 0,1 Prozent niedriger bei 45.590 Punkten. Der Nasdaq 100 wird hingegen 0,7 Prozent höher erwartet bei 23'770 Zählern, angetrieben vor allem von starken Geschäftszahlen des Tech-Riesen Broadcom .
Im Fokus steht einmal mehr die Halbleiterbranche nach überraschend starken Geschäftszahlen von Broadcom. Der Anbieter von Software und Technik für die Chip-Produzenten hat Umsatz und Gewinn zuletzt stärker gesteigert als erwartet und von Lösungen rund um die Künstliche Intelligenz profitiert. Vorbörslich schnellte der Kurs um 13 Prozent nach oben, es winkt ein Rekordhoch.
Aktien von Biontech schnellten hingegen um 9 Prozent nach oben. Eine experimentelle Therapie des Biotech-Unternehmens gegen Brustkrebs hat laut Zwischenergebnissen in einer Studie Erfolg gezeigt.
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13:15
Die Aktien von Tesla steigen vorbörslich 2 Prozent.
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11:40
Der Leitindex SMI steigt um 0,22 Prozent auf 12'410,69 Punkte. Dafür sorgen laut Händlerangaben positive Vorgaben aus den USA und aus Asien sowie die Hoffnung auf eine Lockerung der US-Geldpolitik. Doch vor dem um 14.30 Uhr (MESZ) erwarteten und für die Börsenentwicklung als «matchentscheidend» bezeichneten US-Arbeitsmarktberichts verhielten sich die Anleger vorsichtig, heisst es am Markt. Je nachdem wie die Zahlen ausfielen, könnte die positive Stimmung rasch kippen, meint ein Händler. Daher seien die Umsätze bisher nicht gross.
Der offizielle US-Jobbericht spielt eine wichtige Rolle bei den Entscheidungen der US-Notenbank Fed und damit, ob diese im September ihren Leitzins wirklich senkt. Am Vortag hatten privat erhobene Arbeitsmarktdaten eine Abschwächung gezeigt, was zu einer Entspannung bei den Anleiherenditen geführt hatte. Die heutigen Daten müssten stark genug gegen Rezessionsängste sein, aber auch schwach genug für Zinssenkungen, heisst es am Markt. Laut dem FedWatch Tool der CME Group wird derzeit eine fast 100-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed eingepreist. Dies wäre die erste Senkung, aber möglicherweise noch nicht die letzte, im laufenden Jahr. «Die Daten dürften also bestimmen, wohin die Reise geht»,
An der Spitze stehen die Aktien von SGS (+3,2 Prozent auf 84,80 Fr.). Grund dafür ist eine Kaufempfehlung: Exane BNP Paribas hat das Rating auf «Outperform» von «Neutral» erhöht. Das Kursziel beträgt 98 Franken.
Ein Händler erklärt sich die Gewinne mit den Vorgaben der US-Technologiebörse und mit den die Aussagen von Comet-CEO Stephan Haferl. Dieser habe für eine optimistische Stimmung gesorgt. Er setzt laut einem Interview mit «Cash» auf eine Erholung des Halbleitermarktes anfangs 2026. Zudem bezeichnete er «seine» Aktien als unterbewertet.
Partners Group (+1,3 Prozent), die seit Zahlenvorlage unter Druck standen, setzen zu einer Erholung an. Ansonsten sind Finanzwerte wie Zurich, Swiss Re und UBS eher im Mittelfeld zu finden.
Auf den hinteren Rängen brechen Temenos (-15 Prozent) massiv ein. Bei dem Bankensoftware-Hersteller kommt es zu einem abrupten Chefwechsel. CEO Jean-Pierre Brulard muss gehen. Die Leitung übernimmt bis auf Weiteres Finanzchef Takis Spiliopoulos. Zu den genauen Gründen des Abgangs äusserte sich Temenos nicht. Temenos bestätigte allerdings die im Juli angehobene Prognose für das Geschäftsjahr 2025 sowie die Ziele für 2028. «Das sorgt trotzdem einmal mehr für viel Unsicherheit und das liebt die Börse ganz und gar nicht», meint ein Händler.
Unter Druck stehen ausserdem DKSH (-7,4 Prozent auf 54,90 Fr.). Exane BNP Paribas hat den Titel des Handelskonzerns direkt auf «Underperform» von «Outperfom» und das Kursziel auf 55 von 74 Franken gesenkt. Schwächere makroökonomische Bedingungen in den Endmärkten und ein sinkendes Verbrauchervertrauen dürften das Wachstum und die Gewinne belasten, heisst es als Begründung.
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10:25
Der SMI baut seine Gewinne aus und steht nun 0,3 Prozent höher. Grösste Gewinner sind Partners Group und Sika mit einem Anstieg von je rund 1,5 Prozent.
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10:20
Die Aussicht auf eine Branchenerholung treibt die Aktien chinesischer Solarunternehmen an. Die Papiere des Polysilizium-Herstellers GCL Technology legen um mehr als zehn Prozent zu, Trina Solar gewinnen über neun Prozent und Tongwei mehr als sechs Prozent.
Der Finanzchef des Polysilizium-Herstellers Daqo New Energy sagte dem Sender Bloomberg TV, die Branche habe die Talsohle bereits durchschritten und erhole sich. In Frankfurt stehen die Aktien des Solarindustrie-Zulieferers SMA Solar mit einem Aufschlag von fünf Prozent an der Spitze des SDax.
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10:00
Die Aktien des Schwellenländer-Investors Ashmore fallen nach enttäuschenden Bilanzzahlen an der Londoner Börse um sieben Prozent. Die Nettoverwaltungsgebühren sanken im Ende Juni abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 um 19 Prozent auf 129,7 Millionen Pfund. Der bereinigte Betriebsgewinn brach um ein Drittel ein. JP Morgan erwartet, dass Analysten ihre Gewinnschätzungen für Ashmore herunterschrauben werden. Der unter stetigen Mittelabflüssen leidende Finanzinvestor selbst rechnet angesichts der Zollturbulenzen damit, dass Anleger US-Investments zu seinen Gunsten umschichten werden.
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09:45
Ein düsterer Ausblick von Lululemon trübt die Stimmung in der Sportartikelbranche. Die Aktien des Herstellers von Yoga-Bekleidung waren am Donnerstag nach der zweiten Prognosesenkung in Folge nachbörslich um rund 15 Prozent eingebrochen. Das Unternehmen verwies zur Begründung auf ein schwaches US-Geschäft, Produktprobleme und Zollkosten. Im Frankfurter Frühhandel verlieren Adidas-Aktien 0,9 Prozent, Puma-Titel notieren 0,4 Prozent schwächer.
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09:13
Händler verweisen dabei auf die positiven Vorgaben aus den USA und aus Asien. Schwache Daten vom Arbeitsmarkt hatten die Zinssenkungshoffnungen untermauert und die US-Anleiherenditen weiter sinken lassen. «Das Motto lautet derzeit: Was schlecht ist, ist gut (für die Märkte)» meint ein Analyst dazu. Mit grösster Spannung wird daher der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung erwartet, der um 14.30 Uhr europäischer Zeit veröffentlicht wird. Bis dahin dürften sich die Anleger wohl zurückhalten, heisst es am Markt.
Die US-Daten müssten stark genug gegen Rezessionsängste sein, aber auch schwach genug für Zinssenkungen. Dann könnte dies das allerletzte Steinchen für das Zinssenkungsmosaik sein, sagen Händler. Nach den ADP-Daten vom Vortag wird laut dem FedWatch Tool der CME Group eine fast 100-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed am 17. September eingepreist. Dies wäre die erste Senkung, aber möglicherweise noch nicht die letzte, im laufenden Jahr. Fed-Chef Jerome Powell hat signalisiert, dass eine Anpassung der Zinsen wegen zunehmender Risiken für den Arbeitsmarkt gerechtfertigt sein könnte.
Roche sind unverändert nach einem vorbörslichen Kursanstieg von 0,7 Prozent. Der Pharmakonzern hat neue positive Studiendaten zur Augenarznei Vabysmo vorgestellt hat.
Ansonsten ist die Nachrichtenlage für den hiesigen Markt recht dünn. Bei den nicht SMI-Werten fallen noch die Aktien von Comet auf (2,5 Prozent). Stephan Haferl, CEO des Röntgen- und Hochfrequenzspezialisten, erwartet mit dem Jahreswechsel eine Verbesserung der Lage in der Halbleiterindustrie. Zudem sei die Aktie unterbewertet, sagte er in einem Interview mit «cash.ch».
Tiefer handeln DKSH mit 6 Prozent. BNP Paribas Exane stufte die Aktie von Outperform auf Unterperform.
Temenos fallen 13 Prozent. Der Bankensoftware-Spezialist hat sich per sofort von seinem CEO Jean-Pierre Brulard getrennt. Die Leitung übernimmt bis auf Weiteres Finanzchef Takis Spiliopoulos. Zu den genauen Gründen des Abgangs äusserte sich Temenos nicht. Temenos bestätigte allerdings die im Juli angehobene Prognose für das Geschäftsjahr 2025 sowie die Ziele für 2028.
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08:10
Der SMI wird bei Julius Bär vorbörslich 0,26 Prozent höher gestellt. Am deutlichsten steigt der Genussschein von Roche (0,7 Prozent). Der Pharmakonzern hat neue Studiendaten zur Augenarznei Vabysmo vorgestellt. Diese untermauerten die Wirksamkeit, Sicherheit und Langzeitwirkung des Medikaments bei der Behandlung von Patienten mit neovaskulärer oder «feuchter» altersbedingter Makuladegeneration (nAMD), so die Firma.
Die Aktie von Comet steigt 2 Prozent. Der Röntgen- und Hochfrequenzspezialist will von einer raschen Erholung in der Halbleiterindustrie profitieren. "Heute gehe ich davon aus, dass sich die Lage mit dem Jahreswechsel wieder verbessert", sagte CEO Stephan Haferl im Interview mit cash.ch. Mehr dazu hier.
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07:30
Am Nachmittag europäischer Zeit steht der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung an. Von Reuters befragte Ökonomen stellen sich im Mittel darauf ein, dass die Zahl der Beschäftigten ausserhalb der Landwirtschaft um 75'000 gestiegen ist. Im Juli lag der Zuwachs mit 73'000 noch etwas niedriger. Ein schwacher Arbeitsmarktbericht würde die Tür für sinkende Zinsen in den USA weit aufmachen, sagte Thomas Altmann, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter QC Partners.
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06:15
Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank 0,25 Prozent höher gestellt. Am Vortag hatte er 1,5 Prozent dazugewonnen.
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06:00
Die asiatischen Börsen haben am Freitag im Schlepptau der Wall Street zugelegt. In Tokio stieg der 225 Werte umfassende Nikkei-Index um 0,7 Prozent auf 42.890,85 Punkte, während der breiter gefasste Topix 0,4 Prozent auf 3.091,08 Zähler zulegte. Die Börse Shanghai gewann 0,3 Prozent auf 3.775,64 Stellen, und der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen kletterte um 0,8 Prozent auf 4.401,31 Punkte.
Die Märkte folgten damit der Wall Street, wo der S&P 500 auf ein Rekordhoch geklettert war. Anleger festigten ihre Wetten auf eine Zinssenkung der US-Notenbank im September, noch vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten.
In Japan sorgten positive Lohndaten für Auftrieb. Die inflationsbereinigten Reallöhne stiegen im Juli erstmals seit sieben Monaten um 0,5 Prozent, angetrieben von kräftigen Sommerboni. «Der Einfluss der Sommerbonus-Erhöhung war erheblich», sagte Masato Koike, leitender Volkswirt bei Sompo Institute Plus. Er warnte jedoch: «Es wäre verfrüht, daraus zu schliessen, dass dieses Ergebnis die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung durch die Bank of Japan erhöht.» Die Verbraucherausgaben stiegen mit 1,4 Prozent schwächer als erwartet, was die anhaltenden Inflationssorgen unterstrich.
Chinesische Aktien steuerten dagegen auf ihr grösstes Wochenminus seit fünf Monaten zu. Der Shanghai Composite Index hat sich diese Woche um 2,5 Prozent verbilligt, während der CSI300-Index fast drei Prozent einbüsste. Technologiewerte führten den Ausverkauf an, wobei der KI-Sektor 9,2 Prozent und der Halbleitersektor 8,9 Prozent verloren.
«Die Risikobereitschaft schwächt sich ab, da übergrosse Gewinne Gewinnmitnahmen und eine technische Korrektur auslösten», schrieben Analysten von China Securities. Jerry Wu, Portfoliomanager bei Polar Capital, sah die Entwicklung positiver: «Etwas Luft aus dem überschäumenden Teil des Marktes zu nehmen, bereitet den Weg für einen nachhaltigeren Pfad.»
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05:30
Im asiatischen Devisenhandel gab der Dollar nach und verlor 0,2 Prozent auf 148,13 Yen. Gegenüber dem Yuan legte er dagegen leicht auf 7,1346 zu. Der Euro profitierte von der Dollar-Schwäche und stieg um 0,2 Prozent auf 1,1672 Dollar. Zur Schweizer Währung notierte der Greenback 0,1 Prozent schwächer bei 0,8042 Franken, während der Euro leicht auf 0,9388 Franken anzog.
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05:00
Die Ölpreise setzten ihren Abwärtstrend fort und fielen den dritten Tag in Folge. Die Nordseesorte Brent verbilligte sich um 0,2 Prozent auf 66,83 Dollar je Barrel. US-Öl der Sorte WTI notierte 0,3 Prozent schwächer bei 63,31 Dollar. Anleger blickten auf das Treffen der erweiterten Opec am Wochenende, bei dem über weitere Produktionserhöhungen beraten werden soll. Brent hat in den vergangenen drei Tagen 3,5 Prozent eingebüsst.
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01:00
Die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank Fed hat die Wall Street am Donnerstag beflügelt. Neue Arbeitsmarktdaten untermauerten die Erwartungen der Anleger. Diese warteten zudem gespannt auf den offiziellen monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag.
Der Standardwerteindex S&P 500 schloss 0,82 Prozent höher bei 6501 Punkten. Der Technologieindex Nasdaq gewann 0,96 Prozent auf 21.705 Zähler. Der Dow-Jones-Index der 30 führenden US-Unternehmen legte um 0,77 Prozent auf 45.620 Punkte zu.
Daten vom Donnerstag zeigten, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stärker als erwartet gestiegen war. Zudem verlangsamte sich die Einstellung von Personal bei privaten Arbeitgebern im August.
Fed-Chef Jerome Powell habe bereits signalisiert, dass es eine Zinssenkung geben werde, es sei denn, die Daten vom Freitag fielen «völlig aus dem Rahmen», sagte Mike Dickson, Forschungsleiter bei Horizon Investments. An den Märkten wird die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte mit 95 Prozent eingepreist.
Zu den Gewinnern zählten die Aktien von Amazon.com mit einem Plus von vier Prozent und Meta Platforms, die rund 1,6 Prozent zulegten. Auch die Papiere des Chip-Konzerns Broadcom, der als wichtiger Akteur im Bereich der Künstlichen Intelligenz gilt, legten vor der nachbörslichen Veröffentlichung seiner Quartalszahlen zu.
Gebremst wurde die Entwicklung von den Aktien von Salesforce. Sie fielen um knapp fünf Prozent, nachdem das Unternehmen am Mittwoch eine Umsatzprognose für das dritte Quartal unter den Erwartungen der Wall Street abgegeben hatte.
Die Aktien von American Eagle Outfitters sprangen dagegen um 38 Prozent in die Höhe, nachdem der Bekleidungskonzern eine Prognose für den vergleichbaren Umsatz im dritten Quartal über den Schätzungen abgegeben hatte. Der Erfolg von Werbekampagnen mit der Schauspielerin Sydney Sweeney aus der TV-Serie «The White Lotus» und der Bekleidungsmarke des Football-Stars Travis Kelce hatte das Modeunternehmen dazu veranlasst, seine Quartalsprognose anzuheben.
(cash/Reuters/AWP)