11:45
Im Handel ist wie schon am Vortag von fehlenden Anschlusskäufen auf die Anfangsgewinne die Rede. Viele Investorinnen und Investoren würden sich angesichts der bisherigen Kursgewinne in diesem Jahr zurückhaltend mit Zukäufen im grossen Stil zeigen, heisst es etwa.
Dass der Funke beispielsweise nach den guten Nvidia-Zahlen letzte Woche nicht übergesprungen sei, zeige die ungewöhnlich hohe Nervosität im Markt, schreibt die Privatbank UBP in einem Marktkommentar. Sie verweist ausserdem auf die grossen Schwankungen bei den Erwartungen hinsichtlich der Zinspolitik der US-Notenbank Fed: «Die Märkte reagieren wie auf einen stürmischen Seegang - jede neue Datenveröffentlichung, jede Äusserung eines Fed-Mitglieds verändert die Strömung». Zuletzt hatten diverse Fed-Mitglieder verlauten lassen, dass sie bei der nächsten Sitzung für eine Zinssenkung votieren könnten.
Bester Wert bei den Blue Chips sind zur Berichtszeit Amrize (+3,4 Prozent). Sie werden aufgrund ihres Fokus auf die Bauwirtschaft in Nordamerika von den erwarteten Zinssenkungen in den USA speziell angetrieben. Bisher war die frühere Holcim-Tochter, deren Aktien seit Juni an der SIX gehandelt werden und die seither auch im SMI vertreten sind, allerdings eine Enttäuschung.
Ganz weit vorne zu finden sind auch Galderma (+3,0 Prozent). Die UBS hat die Titel des Hautpflegekonzerns auf 'Buy' mit Kursziel 190 Franken hochgeschraubt - notabene nach einem Kursplus in diesem Jahr von bereits fast 50 Prozent. Der zuständige Analyst sieht trotzdem weiteres Potential und hat seine Umsatz- und Gewinnschätzungen zum Teil deutlich erhöht.
Klare Gewinner ohne klare Erklärung sind ausserdem Lindt&Sprüngli (PS 1,0 Prozent), Swisscom (+0,9 Prozent) und Alcon (+0,7 Prozent). Leichte Avancen auf die hohen Vortagesverluste gibt es ausserdem bei Julius Bär (+0,4 Prozent). Die Titel der Privatbank hatten am Vortag mit weiteren Rückstellungen auf Kredite einmal mehr die Anlegerschaft enttäuscht.
Knapp im Plus sind auch Novartis (+0,3 Prozent). Der Pharmakonzern hat für die SMA-Behandlung Itvisma die US-Zulassung bei bestimmten Personengruppen erhalten. Ausserdem hat der den Abbau von bis zu 550 Stellen im aargauischen Stein bekannt gegeben, der allerdings nicht mit den jüngst angekündigten Investitionen in den USA zusammenhängen soll. Die beiden anderen Schwergewichte Nestlé (-0,6 Prozent) und Roche GS (-0,5 Prozent) notieren derweil etwas tiefer.
Am Schluss der Tabelle bewegen sich derweil Givaudan (-1,2 Prozent), Geberit (-0,8 Prozent) und Lonza (-0,7 Prozent). Straumann (-0,4 Prozent) sind nach Gewinnen zu Handelsbeginn ebenfalls ins Minus gerutscht. Der Zahnimplantate-Hersteller hat im Rahmen eines Investorentages neue Ziele bekannt gegeben, die laut Händlern allerdings im Rahmen der Erwartungen ausgefallen sind.
Im breiten Markt stehen EFG International (+2,3) im Fokus. Die Privatbank hat im Rahmen eines Updates über den Geschäftsgang der letzten 10 Monate berichtet und dabei die Erwartungen in allen Bereichen klar übertroffen. Aktuell läuft auch noch ein Investorentag.
Klare Gewinne gibt es ausserdem bei den Aktien der beiden Versicherer Baloise (+2,0 Prozent)) und Helvetia (+0,5 Prozent), die allerdings am Vortag 2,8 bzw. 1,7 Prozent eingebüsst hatten. Die Schwankungen dürften weniger mit dem Geschäft der Versicherer zu tun haben, wird im Markt gemutmasst, sondern dürften eher mit dem bevorstehenden Zusammenschluss der beiden Unternehmen und dem Ende der beiden Aktien in der heutigen Form am 5. Dezember zusammenhängen.
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11:20
Die Stimmung an Europas Aktienmärkten bleibt trotz wieder gestiegener Hoffnungen auf eine US-Leitzinssenkung noch im Dezember sowie vager Hoffnungen auf Fortschritte auf dem Weg zu einer Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine trist. Zwar gibt es weiter Stabilisierungsversuche nach dem jüngsten Rückschlag, eine Belebung gelingt bisher aber nicht.
Der EuroStoxx 50 sank am Dienstagvormittag minimal auf 5.527,37 Punkte. Ausserhalb des Euroraums notierte der britische FTSE 100 leicht im Minus mit 9.534 Punkten.
Dabei belasteten auch die Vorgaben aus den USA. Dort droht der Erholung nach zwei Tagen schon wieder die Luft auszugeben. Wichtige Impulse könnten im Tagesverlauf Daten zum Zustand des US-Einzelhandels liefern.
Aus Branchensicht waren Rohstoffwerte gefragt. Der Index der Bauwerte hielt sich zudem entgegen dem Markttrend knapp in der Gewinnzone. Für die kriselnde deutsche Baubranche gab es einen Lichtblick: Im September verbuchte das Bauhauptgewerbe so viele neue Aufträge wie seit März 2022 nicht.
Der Index der Reise- und Freizeitunternehmen rutsche indes mit einem Minus von knapp einem Prozent ans Ende des europäischen Branchentableaus. Anleger blickten hier auf Geschäftszahlen von Easyjet . Die Billigfluggesellschaft habe im Schlussquartal des abgelaufenen Geschäftsjahres zwar mit dem Vorsteuerergebnis die Erwartungen übertroffen, schrieb Harry Gowers von der Bank JPMorgan in einer ersten Reaktion. Doch sowohl die Aussagen zum Wintergeschäft als auch der Ausblick für die Kostenentwicklung enttäuschten.
Die niederländische Bank ABN Amro überzeugte indes mit ihren Geschäftsplanen, die sie auf einem Kapitalmarkttag vorstellte. Bankchefin Marguerite Berard setzt rund ein halbes Jahr nach ihrem Amtsantritt den Rotstift an. Um Kosten zu senken, will sie die Belegschaft in den kommenden Jahren deutlich verkleinern. Für 2028 verspricht die Managerin eine Eigenkapitalrendite der Bank von mindestens 12 Prozent; zugleich strebt sie ein Aufwands-Ertrags-Verhältnis von unter 55 Prozent an. Für den Aktienkurs ging es um mehr als 5 Prozent nach oben.
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11:00
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10:30
Im Fokus bleiben die jüngsten Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Sollte der Krieg enden, könnten die Sanktionen gegen Russlands Ölwirtschaft aufgehoben werden und wieder mehr russisches Öl auf den Weltmarkt kommen. Allerdings bleiben Fortschritte mühsam, auch wenn US-Präsident Donald Trump weiter hoffnungsvoll ist, dass die Gespräche zu einem Ergebnis führen.
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09:30
Der Leitindex SMI notiert eine halbe Stunde nach Eröffnung 0,18 Prozent höher bei 12'676,98 Punkten. Der 30 Titel umfassende SLI avanciert um 0,12 Prozent auf 2042,70 und der breite SPI um 0,03 Prozent auf 17'392,28 Zähler. Unter den 30 Blue Chips gibt es im frühen Handel neun Gewinner und 20 Verlierer, ein Titel (Swisscom) ist unverändert.
Grösste Gewinner bei den Blue sind im frühen Handel Amrize (+2,7 Prozent), die aufgrund ihres Fokus auf die Bauwirtschaft in Nordamerika von den erwarteten Zinssenkungen in den USA speziell angetrieben werden.
Klare Avancen gibt es ausserdem bei Julius Bär (+0,9 Prozent). Die Titel der Privatbank hatten am Vortag nach einem negativ aufgenommenen Update bzw. weiteren Rückstellungen allerdings gut 4 Prozent verloren.
News zu Einzeltiteln gibt es nicht allzu viele. Novartis (+0,9 Prozent) hat für die SMA-Behandlung Itvisma die US-Zulassung erhalten. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Therapie zur Behandlung von Kindern ab zwei Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen zugelassen. Die beiden anderen Schwergewichte Nestlé und Roche stehen ebenfalls im Plus, wenn auch nur knapp.
Straumann (-0,5 Prozent) führt derweil heute einen Investorentag durch. Im Vorfeld dazu hat der Zahnimplantate-Techniker neue Ziele bekannt gegeben: Angestrebt wird u.a. ein jährliches Umsatzwachstum von rund 10 Prozent bis 2030, die Kern-EBIT-Marge soll gleichzeitig jeweils um 40 bis 50 Basispunkte ansteigen.
Im breiten Markt stehen EFG International (+1,6 Prozent) im Fokus. Die Privatbank, deren Aktien dieses Jahr bereits über 30 Prozent zugelegt haben, hat im Rahmen eines Updates über den Geschäftsgang der letzten 10 Monate berichtet und dabei die Erwartungen in allen Bereichen klar übertroffen.
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09:00
News zu Einzeltiteln gibt es nicht allzu viele. Novartis (+1,2 Prozent) hat für die SMA-Behandlung Itvisma die US-Zulassung erhalten. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Therapie zur Behandlung von Kindern ab zwei Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen zugelassen. Auch die UBS legt über 1 Prozent zu.
Ebenfalls kann EFG International (+2,68 Prozent) stark zulegen. Die Privatbank, deren Aktien dieses Jahr bereits über 30 Prozent zugelegt haben, hat im Rahmen eines Updates über den Geschäftsgang der letzten 10 Monate berichtet und dabei die Erwartungen in allen Bereichen klar übertroffen.
Straumann (+0,1 Prozent) führt derweil heute einen Investorentag durch. Im Vorfeld dazu hat der Zahnimplantate-Techniker neue Ziele bekannt gegeben: Angestrebt wird u.a. ein jährliches Umsatzwachstum von rund 10 Prozent bis 2030, die Kern-EBIT-Marge soll gleichzeitig jeweils um 40 bis 50 Basispunkte ansteigen.
Im Blickpunkt der Anleger könnten auch weiter die Papiere des Verpackung-Herstellers SIG (+0,4 Prozent) nach dem Absturz im September bleiben. Die jüngste (zarte) Erholung hat sich am Vortag mit einem Plus von über 5 Prozent beschleunigt. Bekannt wurde heute, dass die UBS Fondstochter ihren Anteil von knapp unter auf leicht über 10 Prozent ausgebaut hat.
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08:30
Der US-Dollar hat über Nacht gegenüber Euro und Franken ganz leicht an Terrain zugelegt. Das EUR/USD-Papiere notiert aktuell bei 1,1517 nach 1,1526 am Vorabend. Bereits vor dem Wochenende war das Währungspaar in etwa auf diesem Niveau gehandelt worden. Auch bei den anderen Währungspaaren halten sich die Veränderungen in engen Grenzen: Für USD/CHF werden derzeit 0,8092 bezahlt nach 0,8078 am Vorabend, bei EUR/CHF sind es 0,9320 nach 0,9311.
Aufgrund des US-Feiertages am Donnerstag (Thanksgiving) dürfte der Handel diese Woche wohl eher ruhig verlaufen, meint die Commerzbank in einem Kommentar. Entsprechend dünn werde der Erfahrung nach der Handel ab Mittwochnachmittag sein. Schliesslich gebe der US Dollar den Ton am Devisenmarkt an und nur wenige Marktteilnehmer in den USA dürften vor dem langen Wochenende Appetit auf grosse Positionen haben.
Der amerikanische Friedensplan für die Ukraine habe derweil bisher keinen Einfluss auf die Devisenkurse gehabt, heisst es bei Valiant. Und daran dürfte sich auch wenig ändern. Denn weder verbessere sich dadurch die Sicherheitslage in Europa, noch dürften die amerikanischen Militärausgaben spürbar sinken.
Zur Entwicklung des Frankens über die letzte Woche meint die Bank, dass er sich insgesamt stärker abgeschwächt habe als erwartet. Fundamentale Gründe für die derzeitige Schwäche des Frankens gebe es aber kaum, sodass diese wohl nicht mehr lange anhalten dürfte. Mitte November kostete ein Euro phasenweise weniger als 92 und der Dollar weniger als 79 Rappen.
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08:00
Der SMI wird bei Julius Bär 0,1 Prozent tiefer erwartet. 18 von 20 Titel sind im Minus.
Die Vorgaben aus den USA sind tendenziell leicht positiv: Die Hoffnung auf eine baldige weitere Leitzinssenkung hatte dort vor allem Technologiewerte beflügelt, von denen es hierzulande aber nicht allzu viele gibt. Die US-Futures stehen aber derzeit leicht im Minus.
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07:40
Das Edelmetall hatte sich bereits am Montagabend wegen Aussagen des US-Notenbank-Vertreters Christopher Waller deutlich verteuert und war über die Marke von 4.100 Dollar geklettert. Er hatte Fox Business Network gesagt, dass er wegen der Unsicherheiten mit Blick auf den US-Arbeitsmarkt zu einer Zinssenkung im Dezember rät. Da Gold selbst keine Zinsen abwirft, profitiert Gold meist davon, wenn die Zinsen sinken.
Mehr dazu hier.
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07:15
Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:
Barry Callebaut: Aktie für die Bank of America ein Verkauf mit UNDERPERFORM bis 910 (810) Fr.
Bucher: Royal Bank of Canada ist für OUTPERFORM bis 430 (440) Fr.
Julius Bär: Basler KB senkt auf 60 (62) Franken mit MARKTGEWICHTEN.
Lonza: Morgan Stanley geht auf OVERWEIGHT (Equal-weight) bis 650 (625) Franken.
Lindt&Sprüngli: Bank of America ist für BUY bis 142'000 (144'000) Fr.
Novartis: Bank of America geht auf BUY (Neutral) bis 117 (111) Fr.
Richemont: Bank of America erhöht auf 190 (170) Fr. mit BUY.
SMG: J.P. Morgan senkt auf 39 (54) Franken, bleibt aber dennoch für OVERWEIGHT.
VAT Group: Royal Bank of Canada senkt auf 270 (310) Fr. mit SECTOR PERFORM.
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06:50
Im Fokus bleiben am Dienstag die Friedensgespräche für den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Vertreter der USA und der Ukraine haben bei Gesprächen in Genf einen verbesserten Entwurf für einen Friedensplan erstellt.
Ein Waffenstillstand könnte «die Risikostimmung auf den Finanzmärkten unterstützen», sagte Christian Gattiker, Leiter Research bei Julius Bär, gegenüber cash. Dies würde sich auch auf den Schweizer Markt übertragen, wenn auch in moderatem Ausmass. Die Risikoprämien bei Aktien dürften sinken, was zu einer leichten Aufwertung führen könnte. Von einer dramatischen Rallye ist allerdings nicht auszugehen.
Mehr dazu hier.
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06:10
Der SMI notiert am Dienstag vorbörslich 0,48 Prozent im Minus.
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05:00
Die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung in den USA hat die asiatischen Aktienmärkte am Dienstag angetrieben. Vor allem Technologiewerte legten zu. Zuvor hatten sich zwei hochrangige Vertreter der US-Notenbank Fed für eine Lockerung der Geldpolitik ausgesprochen. Die Märkte preisen Händlern zufolge eine Wahrscheinlichkeit von 85,1 Prozent für eine Senkung um 25 Basispunkte auf der Sitzung im Dezember ein. Der japanische Nikkei-Index stieg um 0,8 Prozent. Der breiter gefasste MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans gewann ein Prozent.
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04:00
Am Devisenmarkt gewann der Dollar geringfügig auf 156,73 Yen und legte leicht auf 7,0953 Yuan zu. Zur Schweizer Währung rückte er etwas auf 0,8087 Franken vor. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1521 Dollar und zog leicht auf 0,9315 Franken an. Der japanische Yen blieb damit in der Nähe seines Zehnmonatstiefs.
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03:00
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01:00
Die Hoffnung auf eine baldige weitere Leitzinssenkung hat am Montag an den US-Börsen die konjunktursensiblen Technologiewerte beflügelt. Als Auslöser galten entsprechende Äusserungen von Notenbankern. Sowohl der Fed-Gouverneur Christopher Waller als auch die Präsidentin der Fed von San Francisco, Mary Daly, hatten Unterstützung für eine Zinssenkung im Dezember signalisiert. Bereits am Freitag hatte der New Yorker Fed-Offiziellen John Williams angedeutet, dass angesichts der Schwäche des Arbeitsmarktes eine kurzfristige Zinssenkung weiterhin möglich sei.
Der technologielastige Nasdaq 100 gewann 2,61 Prozent auf 24.871,46 Zähler. Technologieaktien waren in der Vorwoche unter Druck geraten, nachdem sich Sorgen vor hohen Bewertungen breit gemacht hatten. Belastend hatten auch Zweifel gewirkt, ob sich die teils schuldenfinanzierten Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) langfristig rentieren.
Alle drei Indizes liegen seit Monatsbeginn gerechnet in Minus. Nach Ansicht der Berenberg Bank handelt es sich dabei um einen gesunden Rücksetzer: «Eine Korrektur war aus unserer Sicht überfällig und rein technischer Natur.» Nun richte sich die Aufmerksamkeit wieder auf den umstrittenen 28-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump für die Ukraine. Vertreter der USA und der Ukraine haben bei Gesprächen in Genf einen verbesserten Entwurf für einen Friedensplan erstellt.
Stark im Fokus blieb das Wettrennen zwischen den Vereinigten Staaten und China im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Die in New York notierten Aktien des chinesischen Internetkonzerns Alibaba kletterten um 5,1 Prozent nach oben. Das umbenannte KI-Tool «Qwen» des Konzers hatte in der ersten Woche nach seiner Veröffentlichung zehn Millionen Downloads erreicht.
Auch Pharmaaktien waren stark gefragt. So gewannen Bristol Myers Squibb 3,3 Prozent, nachdem der deutsche Wettbewerber Bayer positive Studienergebnisse für ein Medikament zur Schlaganfallprävention bekannt gegeben hatte. Analysten sehen darin positive Signale auch für Bristols Prüfpräparat Milvexian.
An der Dow-Spitze legten die Anteilscheine von Merck & Co um 2,7 Prozent zu. Sie profitierten von einer Hochstufung durch die Bank Wells Fargo. Analyst Mohit Bansal sieht für das Unternehmen eine Zukunft, die über sein Blockbuster-Krebsmedikament Keytruda hinausgeht.
(cash/AWP/Reuters)

