Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

Zum aktuellen Geschehen im Nasdaq geht es hier.

17:35

Der SMI schliesst mit einem Minus von 0,1 Prozent bei 11’855 Punkten.

Hauptthema war heute der Börsenstart von Amrize, der Abspaltung von Holcim. In Amrize ist das Nordamerikageschäft des Zementkonzerns zusammengefasst. Amrize schloss bei 39,31 Franken. Dies ist ein Minus gegenüber dem von der SIX angegebenen Referenzpreis von 46,08 Franken. Die «neue» Holcim («ex-Amrize») schloss bei 54,26 Franken. Der Referenzpreis war 47,60 Franken.

Auch ABB und Alcon geben 1,9 und 1,3 Prozent nach.

Die SMI-Schwergewichte Roche (+0,5 Prozent) und Novartis (+0,2) gewinnen am Montag. Nestlé (-0,1 Prozent) verliert.

Grösster Gewinner ist Logitech (+1,3 Prozent). Auch Swisscom kann 1,2 Prozent zulegen. 

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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17:15

Der Start selbstfahrender Taxis in Texas lässt Tesla-Anleger jubeln. Die Aktien des US-Elektroautobauers verteuern sich um mehr als zehn Prozent, nachdem Tesla am Sonntag mit dem lange angekündigten Einsatz fahrerloser Taxis auf den Strassen der Stadt Austin begonnen hat. Die Fahrten wurden für eine Pauschalgebühr von 4,20 Dollar in einem begrenzten Gebiet angeboten. Der Erfolg des Versuchs ist für Tesla Analysten zufolge von entscheidender Bedeutung. Tesla-Chef Elon Musk hat seine Pläne für eine Dominanz auf dem Massenmarkt für Elektroautos angesichts der chinesischen Konkurrenz ad acta gelegt und den Fokus auf selbstfahrende Autos und Roboter verlagert.

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17:05

Der US-Dollar gerät im späten Nachmittagshandel unter Druck. So notiert das Euro/Dollar-Paar derzeit bei 1,1531 Dollar nach 1,1455 Dollar am Mittag. Auch zum Franken steht der «Greenback» tiefer bei 0,8159 Franken nach 0,8189 Franken am Mittag.

Der Euro kostet am späten Nachmittag indes 0,9404 Franken. Gegen Mittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung noch zu tieferen 0,9382 Franken gehandelt.

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17:00

Unter den Einzelwerten rücken im Dow die Papiere von IBM in den Blick, die an der Index-Spitze um 1,5 Prozent zulegen. Sie steigen damit auch wieder dicht unter ihr Rekordhoch von knapp unter 287 US-Dollar, das sie am Donnerstag erreicht haben.

Das Computer-Urgestein gilt als ein Profiteur in Sachen Künstliche Intelligenz. Am Freitag hat das Investmenthaus Wedbush das Kursziel der Aktie von 300 auf 325 Dollar angehoben und damit auf das derzeit höchste Kursziel am Markt. Analyst Daniel Ives sieht das Papier weiter als «Top-Pick» im Software-Bereich und betonte das KI-Potenzial.

Tesla ziehen mit plus 9,2 Prozent an die Spitze des Nasdaq 100 und befreien sich damit aus der jüngsten Konsolidierung. Der Elektroautobauer startet den von Firmenchef Elon Musk seit langem angekündigten Robotaxi-Dienst - allerdings zunächst im Kleinformat und mit einem Aufpasser auf dem Beifahrersitz. In der texanischen Stadt Austin können ausgewählte Nutzer seit Sonntag per App Fahrten buchen. Tesla sucht dafür vor allem dem Unternehmen freundlich gesinnte Online-Influencer aus.

Unter den kleineren Werten springen Exelixis um 12,2 Prozent hoch und profitieren von erfreulichen Daten einer Phase-III-Studie bei Darmkrebs. Eine Kombination aus Zanzalintinib und Atezolizumab (Tecentriq) habe die Überlebensrate signifikant verbessert, heisst es vom Unternehmen.

Estee Lauder gewinnen nach einer Hochstufung auf «Buy» durch die Deutsche Bank 3,9 Prozent. Die Aktie erreicht den höchsten Stand seit ihrem heftigen Kursrutsch Anfang Februar. Die damals entstandene Kurslücke könnte womöglich nun bald wieder geschlossen sein.

Das bereits zum Pennystock gewordene Wolfspeed-Papier sackt unterdessen um weitere 30 Prozent ab, denn der Chiphersteller plant einen Schuldenschnitt und will in die Insolvenz gehen.

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16:30

Die Preise für Rohöl sind nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen am Wochenende nur zeitweise kräftig gestiegen. Nach einem Sprung in der Nacht zum Montag halten sich die Bewegungen im weiteren Handelsverlauf in engen Grenzen.

Zeitweise ist der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August bis auf 81,40 US-Dollar gestiegen und damit auf den höchsten Stand seit Mitte Januar. Zuletzt wird Brent-Öl aber deutlich tiefer bei 76,90 Dollar gehandelt und damit elf Cent niedriger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI liegt zuletzt bei 73,68 Dollar und damit 16 Cent niedriger als am Freitag.

Zuletzt hat US-Präsident Donald Trump mit Aussagen in den sozialen Medien von den Ölproduzenten gefordert, die Preise niedrig zu halten. «Haltet alle die Ölpreise unten», schreibt Trump und droht: «Ich beobachte euch».

Die Entwicklung der Ölpreise hängt derzeit vor allem von der Lage im Nahen Osten ab. Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und dem Iran am 13. Juni sind die Ölpreise kräftig gestiegen. Am Wochenende haben sich die USA dem Krieg Israels gegen den Iran angeschlossen und unterirdische iranische Atomanlagen bombardiert.

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16:15

Die Furcht vor einem eskalierenden Konflikt im Nahen Osten hält die Wall Street zum Wochenanfang in Schach. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der breiter gefasste S&P 500 eröffnen jeweils weitgehend stabil bei 42'170 beziehungsweise 5966 Punkten. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gibt um 0,1 Prozent auf 19'422 Zähler nach. Für Verunsicherung sorgt die Ankündigung des Irans von Vergeltungsmassnahmen für die amerikanischen Luftangriffe auf iranische Atomanlagen am Wochenende.

Der vorübergehend auf ein Fünf-Monats-Hoch angezogene Ölpreis treibt Energiekonzerne an. Die Aktien der Öl- und Gaskonzerne Chevron und Exxon legen jeweils um mehr als ein Prozent zu. Gefragt sind auch Aktien aus dem Verteidigungssektor. Lockheed Martin verteuert sich um mehr als ein Prozent. «Die Märkte gehen vorsichtig in die neue Woche und achten auf eine weitere Eskalation oder darauf, ob dies das Ende dieser Geschichte sein könnte», sagt Art Hogan, Stratege bei B Riley Wealth.

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15:30

Der Dow Jones startet am Montag mit einem Minus von 0,1 Prozent. Auch der Nasdaq (-0,4 Prozent) gibt nach. Der S&P 500 startet nahezu unverändert in die neue Handelswoche.

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15:20

Die Titel des Telemedizin-Unternehmens Hims & Hers Health rauschen vor US-Börsenstart um rund 20 Prozent in die Tiefe. Anleger zeigen sich enttäuscht darüber, dass der dänische Arzneimittelhersteller Novo Nordisk die Zusammenarbeit mit dem US-Konzern beim Vertrieb des Blockbuster-Abnehmmittels Wegovy beendet. Novo-Nordisk-Aktien geben in Kopenhagen mehr als sechs Prozent nach.

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15:00

An den New Yorker Börsen zeichnet sich nach den US-Luftangriffen auf iranische Atomanlagen vom Wochenende am Montag wenig Bewegung ab. Die Futures auf den Dow Jones Industrial sinken vor Handelsbeginn um 0,1 Prozent. Die Nasdaq-100-Futures sind praktisch unverändert . Zuvor hatten sich bereits die asiatischen und europäischen Märkte mässig beeindruckt von den neuesten Entwicklungen im Nahen Osten gezeigt.

Die längerfristigen Auswirkungen des US-Angriffs seien noch unklar, doch die bisherige Reaktion der iranischen Führung sei überschaubar, kommentierte Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der Bank ING. Dies gebe der Interpretation neue Nahrung, dass der Iran keine militärischen Mittel einsetzen könne oder wolle. Zudem scheine die Aktion damit für die USA erst einmal abgeschlossen zu sein. Die US-Intervention dürfte die wirtschaftliche Unsicherheit allerdings noch einmal erhöhen.

Kurz nach dem Börsenstart stehen noch die vom Finanzdienstleister S&P Global erhobenen Einkaufsmanagerindizes für die amerikanischen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen auf der Agenda. Davor waren bereits Einkaufsmanager-Daten aus Japan, der Eurozone und der EU veröffentlicht worden.

Ölaktien profitierten vorbörslich etwas von den nochmals leicht gestiegenen Preisen für den wichtigen Rohstoff: Für Chevron und ExxonMobil ging es um 1,4 beziehungsweise 1,7 Prozent bergauf.

Tesla-Titel verteuerten sich um 1,1 Prozent, blieben damit aber in der jüngsten Konsolidierungsspanne. Der Elektroautobauer startete den von Firmenchef Elon Musk seit langem angekündigten Robotaxi-Dienst - allerdings zunächst im Kleinformat und mit einem Aufpasser auf dem Beifahrersitz. In der texanischen Stadt Austin können ausgewählte Nutzer seit Sonntag per App Fahrten in einigen Wagen ohne einen Menschen am Steuer buchen. Tesla suchte dafür vor allem dem Unternehmen freundlich gesinnte Online-Influencer aus. Das Angebot ist zunächst auf einen überschaubaren Teil der Innenstadt von Austin begrenzt.

Derweil drohen die in New York gelisteten Anteilsscheine der Autohersteller-Holding Stellantis mit minus 2 Prozent ihre Talfahrt fortzusetzen. Daran scheint zunächst auch der Amtsantritt des neuen Chefs Antonio Filosa an diesem Montag nichts zu ändern. Seit Jahresbeginn steht bereits ein Kursrückgang um mehr als ein Drittel zu Buche

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14:30

Die Aktien des US-Finanzdienstleisters Fiserv steigen vorbörslich zeitweise bis 7 Prozent. Grund sind Berichte über die Einführung von Stablecoins.

Der Fintech-Riese plant laut «Wall Street Journal» die Einführung einer eigenen Stablecoin und einer digitalen Zahlungsplattform für seine Kunden. Die neue Plattform soll kompatibel mit anderen Stablecoins sein und den Zugang zu über 10’000 Finanzinstituten und Millionen von Händlerstandorten ermöglichen.

Fiserv plant, für seine geplante Stablecoin- und Digitalzahlungsplattform die Infrastruktur von Paxos und Circle Internet Group zu nutzen. Ziel ist es, mehrere führende Stablecoins interoperabel zu machen. Die Plattform soll über das Solana-Netzwerk für Fiserv-Kunden verfügbar sein.

Zusätzlich prüft das Unternehmen den Einsatz von Deposit Tokens, um die Vorteile von Stablecoins in einer bankfreundlicheren Kapitalstruktur zu erhalten. Fiserv führt hierzu bereits Gespräche mit weiteren Partnern, um Anwendungsfälle für Stablecoins und tokenisierte Einlagen sowohl in den USA als auch international auszubauen.

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14:05

Die Aktien vom Kosmetikkonzern Estée Lauder steigen vorbörslich um 3 Prozent, nachdem Deutsche Bank auf «Buy» hochgestuft hat. Analyst Stephen Powers sieht zunehmende Anzeichen dafür, dass sich das Unternehmen erfolgreich über China hinaus diversifiziert. Nach weitgehend abgeschlossenen Investitionen sei Estée Lauder nun gut aufgestellt, um Umsatzwachstum stärker in Margen- und Gewinnsteigerungen umzusetzen. 

Das Kursziel hob er von 71 auf 95 Dollar an. Das entspricht einem möglichen Aufwärtspotenzial von 26 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag bei gut 75 Dollar.

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13:40

Die Aktien von Tesla steigen in der US-Vorbörse um 2 Prozent. Grund ist die Ankündigung des lange erwarteten fahrerlosen Taxi-Dienst am Wochenende in Austin, Texas.

Die begrenzte Einführung setzt auf Model Y Fahrzeuge mit Teslas Full Self-Driving (FSD) Software, die im Gegensatz zu Konkurrenzlösungen ausschliesslich auf ein kamera-basiertes KI-System verzichtet und weder Lidar noch Radar nutzt.

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13:10

Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren vor dem Start unverändert: 

Dow Jones Futures: -0,06 Prozent
S&P 500 Futures: +0,00 Prozent
Nasdaq Futures: -0,03 Prozent

Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) notiert ebenfalls unverändert mit 0,1 Prozent im Minus.

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11:50

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert am Montagvormittag nach einem schwachen Start gut gehalten. Anfängliche Verluste hat der Markt rasch wieder abgeschüttelt. Anscheinend stuften die Anleger die Gefahr einer Eskalation des Kriegs im Nahen Osten doch nicht so gross ein, heisst es am Markt. Zunächst hatte der US-Angriff auf das iranische Atomprogramm und die Angst vor einer Gegenreaktion des Landes für fallende Kurse gesorgt. Die grosse Frage laute nun, wie der Iran auf diese Attacke reagieren wird. US-Präsident Donald Trump hatte derweil auf seiner Plattform Truth Social US-Unterstützung für einen dortigen Regimewechsel angedeutet.

Die Nervosität habe eindeutig zugenommen. Dies zeige das Angstbarometer der Börse, der SMI-Volatilitätsindex, sagt ein Händler. Die Anleger dürften die Entwicklung des Ölpreises genau verfolgen. «Steigt er, könnte dies das Wachstum der Wirtschaft bremsen und die Märkte belasten», sagt ein Händler. Solange aber Öl durch die Strasse von Hormus befördert werden könne, dürfte dieser nicht stärker steigen. Abzuwarten sei auch, ob nicht noch ein anderes wichtiges Land in den Krieg eingreifen werde, meint ein anderer Händler. Zudem könnte es einige Tage oder sogar Wochen dauern, bis die iranische Reaktion erkennbar sei. Damit dürfte die Verunsicherung anhalten. Laut einem Marktexperten sei es daher noch viel zu früh, um zu sagen, dass das Schlimmste nun überstanden sei.

Der SMI notiert nach einem Tagestief bei 11'813 Punkten um 11:45 Uhr unverändert 11'870 Punkten. Der SLI verliert 0,04 Prozent auf 1939,8 und der breite SPI gibt 0,1 Prozent auf 16'434 Zähler ab.

Hauptthema ist heute der Börsenstart von Amrize, der Abspaltung von Holcim. In Amrize ist das Nordamerikageschäft des Zementkonzerns zusammengefasst. Amrize wird derzeit unter 42,00 Franken gehandelt. Dies ist ein Minus gegenüber dem von der SIX angegebenen Referenzpreis von 46,08 Franken. Die «neue» Holcim («ex-Amrize») wird derzeit zu 53,30 Franken gehandelt. Damit beträgt der Wert beider Aktien zusammen 95,30 Franken. Das sind 1,7 Prozent mehr als bei der «alten» Holcim, die am Freitag bei 93,68 Franken schloss.

Bis zur Indexüberprüfung vom 19. September werden SMI und SLI einen Titel mehr beinhalten, weil Holcim und Amrize in den beiden Indizes enthalten sind. Amrize werden zudem ab heute Nachmittag auch an der New Yorker Börse NYSE gehandelt.

Abschläge verbuchen die Zykliker Adecco (-1,4 Prozent) und ABB (-1,1 Prozent). Swiss Re büssen -1,2 Prozent ein, nachdem Morgan Stanley das Rating auf «Underweight» von «Equal Weight» gesenkt hat. Die Aktien von Sonova (-0,7 Prozent) grenzen anfängliche Einbussen ein, setzen aber den Abwärtstrend vom Freitag fort. Auch Sandoz (-0,9 Prozent) und Lindt & Sprüngli PS (-0,7 Prozent) schwächen sich weiter ab.

Dagegen drehen Roche GS (+0,3 Prozent) nach anfänglichen Verlusten ins Plus. Der Pharmariese hat ermutigende Daten zu seinem Produktkandidaten NXT007 auf dem Fachkongress International Society on Thrombosis and Haemostasis (ISTH) in Washington vorgestellt. Die Anteile von Konkurrentin Novartis (+0,3 Prozent) wie auch die von Nestlé (+0,1 Prozent) gewinnen ebenfalls leicht an Wert.

Zu den grösseren Gewinnern zählen die Aktien von UBS (+0,6 Prozent). Laut einem Bericht der «SonntagsZeitung» könnte die Grossbank gar nicht so viel zusätzliches Eigenkapital benötigen, wie am Markt befürchtet. Die UBS habe nämlich in ihrer Bilanz mehr überschüssiges Kapital als bisher bekannt, einschliesslich Milliardenbeträgen, die sie von der Credit Suisse geerbt habe.

Grössere Kurszuwächse verzeichnen zudem Technologiewerte wie Logitech (+1,5 Prozent), VAT (+0,2 Prozent) und die am breiteren Markt gehandelten Comet (+2,7 Prozent) und Inficon (+1 Prozent).

Idorsia (+7,6 Prozent) reagieren mit einem Kurssprung auf die Zulassung von Quviviq in China. Fester sind BKW (+0,7 Prozent auf 174,20 Fr.). UBS hat das Kursziel auf 190 von 178 Franken erhöht.

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11:30

Trotz der Aussicht auf höhere Verteidigungsausgaben geht es für die Rüstungswerte bergab. Im Dax sind die Papiere von Rheinmetall mit einem Abschlag von bis zu 3,3 Prozent grösster Dax-Verlierer. Die Aktien von Hensoldt und Renk geben im MDax 3,9 und 3,3 Prozent nach. Die Nato-Mitgliedsstaaten haben sich Insidern zufolge auf ein Fünf-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben verständigt.

Eine für den bevorstehenden Nato-Gipfel vorgesehene Erklärung sehe ein Ziel für die Verteidigungs- und Sicherheitsausgaben bis 2035 von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) vor, sagten Diplomaten. Dass die Rüstungswerte davon am Montag nicht profitieren, führt ein Börsianer auf einen kritischen Kommentar der Citigoup zurück. Die Papiere von Hensoldt wurden demnach auf «Sell» von «Neutral» gesetzt, Renk auf «Sell» von «Buy». Aktien aus dem Rüstungssektor haben seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Februar 2022 eine starke Rally hingelegt. Allein in diesem Jahr hat sich der Kurs von Rheinmetall mit inzwischen 1706 Euro fast verdreifacht.

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11:00

Das Holcim und Amrize geben Baustoff-Aktien Auftrieb.
Der «Stoxx 600 Construction & Materials Index» steigt am Montagmorgen um knapp 0,9 Prozent.

Die Aktien von Skanska (+5 Prozent), Hochtief (+3,4 Prozent), Sika (+1,2 Prozent), Heidelberg Materials (1,1 Prozent) oder auch Saint Gobain (0,4 Prozent) legen im Fahrwasser der Amrize-Holcim-Avancen ebenfalls zu. Im Index verzeichnen nur 9 von 28 Titeln Verluste.

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10:40

Der Swiss Performance Index (SPI) notiert am Vormittag mit 0,1 Prozent im Plus bei 16’465 Zählern. Grundstoffe (+4,9 Prozent), Versorger (+0,6 Prozent), sowie Technologie (+0,5 Prozent) führen den Index an. Holcim und Amrize gehören dem Grunstoffe-Sektor an. Nicht-zyklischer Konsum (-0,2 Prozent) und der Industriesektor (-0,15Prozent) zählen zu den Schlusslichtern. 

Von den knapp über 200 SPI-Titeln, sind 69 im Gewinn, 93 im Verlust und 43 unverändert.

Zur aktuellen Heatmap der Schweizer Aktien geht’s hier lang.

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09:55

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert im frühen Geschäft am Montag etwas schwächer. Der US-Angriff auf das iranische Atomprogramm sorge für steigende Verunsicherung und erhöhe die Nervosität am Markt, heisst es von Händlern. Denn nun könnte eine unkontrollierbare Eskalation des Kriegsgeschehens im Nahen Osten drohen, wird befürchtet. Der Iran hat denn auch bereits mit Konsequenzen gedroht. Allerdings könnte es einige Tage oder sogar Wochen dauern, bis die iranische Reaktion erkennbar ist.

Da derzeit immer noch Öl durch die Strasse von Hormus fliesse, halte sich die Marktreaktion aber in Grenzen, kommentierte Swissquote. Wie es nun weiter gehe, dürfte vor allem davon beeinflusst werden, ob die Energieexporte aus dem Nahen Osten auch weiterhin flössen oder unterbrochen würden und ob ein anderes wichtiges Land noch in den Krieg eingreife. Es sei jedenfalls noch viel zu früh um zu sagen, dass das Schlimmste nun wohl überstanden sei, meinte ein Marktexperte.

Der SMI notiert gegen 9:50 unverändert auf 11'847 Punkte. Der SLI legt um 0,1 Prozent auf 1941,5 und der breite SPI um 0,00 Prozent auf 16'448 Zähler.

Hauptthema heute ist derweil der erste Handelstag von Amrize, der Abspaltung von Holcim. In Amrize ist das Nordamerikageschäft des Zementkonzerns zusammengefasst. Amrize wird derzeit zu 43,60 Franken gehandelt. Dies ist ein Minus gegenüber dem von der SIX angegebenen Referenzpreis von 46,08 Franken. Die «neue» Holcim («ex-Amrize») wird derzeit zu 54,44 Franken gehandelt. Damit beträgt der Wert der beiden Aktien zusammen 97,99 Franken. Das ist 4,6 Prozent mehr als bei der alten Holcim, die am Freitag bei 93,68 Franken schloss.

Bis zur Indexüberprüfung vom 19. September werden SMI und SLI um ein Mitglied anwachsen, denn sowohl Holcim als auch Amrize werden in den beiden Indizes enthalten sein. Amrize werden zudem auch an der New Yorker Börse NYSE gehandelt.

Starke Abschläge verbuchen im frühen Handel die Aktien von Swiss Re (-1,4 Prozent). Morgan Stanley hat das Rating auf «Underweight» von «Equal Weight» gesenkt.

Die Aktien von Sonova (-1,4 Prozent) setzen den Abwärtstrend vom Freitag fort. Schwächer sind auch Roche GS (-0,4 Prozent). Und dies trotz einer guten Produktnachricht und vorbörslich festerem Kurs. Der Pharmariese hat ermutigende Daten zu seinem Produktkandidaten NXT007 auf dem Fachkongress International Society on Thrombosis and Haemostasis (ISTH) in Washington vorgestellt.

Dafür legen die Aktien von UBS (+0,8 Prozent), VAT und Logitech zu (1,1 respektive 1,4 Prozent).

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09:32

Nach den US-Luftangriffen auf iranische Atomanlagen ist der Dax mit Abschlägen in den Handel gestartet. Der deutsche Leitindex verlor 0,6 Prozent auf 23.221 Zähler. Anleger rätselten wie sich Teheran nun verhalten wird. «Die militärische Konfrontation könnte weiter gehen, falls der Iran mit Gegenangriffen auf US-amerikanische Ziele in der Krisenregion reagieren sollte,» sagte Christian Henke vom Broker IG. «Eine weitere bange Frage ist, ob Teheran die Strasse von Hormus nun schliesst und die Öllieferungen zum Erliegen kommen.»

Dies hätte deutlich steigende Ölpreise zur Folge. Etwa 19 Millionen Barrel Öl werden täglich durch die Meerenge entlang der Südküste des Irans transportiert. Seit Beginn der israelischen Angriffe auf iranische Atom- und Militäranlagen vor mehr als einer Woche haben sich Brent und WTI um jeweils gut zwölf und zehn Prozent verteuert. Am Montag hielt sich der Preisanstieg in Grenzen, da noch unklar war, ob und wie Teheran die US-Luftangriffe vergelten könnte. Die Preise für Brent und WTI notierten am Morgen jeweils 1,4 Prozent fester bei 78,06 beziehungsweise 74,87 Dollar je Fass. Nur kurzzeitig hatten sie ein Fünf-Monats-Hoch von 81,40 beziehungsweise 78,40 Dollar je Fass markiert.

Zu den grössten Verlierern im Dax zählten die Aktien von Rheinmetall und der Münchener Rück mit Abschlägen von jeweils 1,6 Prozent. Auf der Gewinnerseite standen dagegen unter anderem Fresenius Medical Care und Infineon, die sich um 0,9 und 0,6 Prozent verteuerten. 

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09:06

Am Schweizer Aktienmarkt wird es am Montag laut den vorbörslichen Notierungen weiter bergab gehen. Der US-Angriff auf das iranische Atomprogramm dürfte für steigende Verunsicherung und erhöhte Nervosität am Markt sorgen, heisst es von Händlern. Denn dies könnte eine unkontrollierbare Eskalation des Kriegsgeschehens im Nahen Osten auslösen, wird befürchtet. Der Iran hat denn auch bereits mit Konsequenzen gedroht. Allerdings könnte es einige Tage oder sogar Wochen dauern, bis die iranische Reaktion erkennbar ist.

Bisher halten sich die Abschläge allerdings in Grenzen. Der japanische Nikkei Index notiert nur um 0,2 Prozent leichter und der Shanghai Composite legt gar um 0,2 Prozent zu. Ein Grund für diese moderate Reaktion dürfte sein, dass Öl noch immer durch die Strasse von Hormus fliesse, kommentierte Swissquote. Das weitere Geschehen an den Märkten dürfte vor allem davon beeinflusst werden, ob die Energieexporte aus dem Nahen Osten unterbrochen werden und ob ein anderes wichtiges Land eingreift. Es sei jedenfalls noch viel zu früh um zu sagen, dass das Schlimmste nun wohl überstanden sei, meinte ein Marktexperte.

Der SMI notiert kurz nach Börsenstart um 0,43 Prozent tiefer bei 11'820 Punkten. 

Hauptthema heute ist derweil der erste Handelstag von Amrize, der Abspaltung von Holcim. In Amrize ist das Nordamerikageschäft des Zementkonzerns zusammengefasst. Für Amrize wird derzeit vorbörslich ein Kurs von 46,00 Franken gestellt. Laut SIX beträgt der Referenzpreis 46,08 Franken. Dagegen wird für die «neue» Holcim («ex-Amrize») ein Kurs von 47,70 Franken gestellt (Referenzpreis 47m60). Zusammen ergeben die beiden Werte mehr oder weniger den Holcim-Schlusskurs vom Freitag (93,68 Fr.).

Nun dürfte sich zeigen, ob die beiden neuen Firmen gemeinsam mehr wert sein werden als zuvor Holcim allein. Bis zur Indexüberprüfung vom 19. September werden SMI und SLI um ein Mitglied anwachsen, denn sowohl Holcim als auch Amrize werden in den beiden Indizes enthalten sein. Amrize werden zudem auch an der New Yorker Börse NYSE gehandelt.

Der Roche Genussschein (-0,6 Prozent) notiert trotz positiver Daten im Minus. Der Pharmariese hat ermutigende Daten zu seinem Produktkandidaten NXT007 auf dem Fachkongress International Society on Thrombosis and Haemostasis (ISTH) in Washington vorgestellt.

Dagegen stehen Swiss Re (-1,4 Prozent) nach einer Ratingsenkung auf «Underweight» von «Equal Weight» durch Morgan Stanley klar im Minus.

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08:30

Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:

Amrize: Vontobel startet mit Hold - Ziel 50 Fr.

BKW: UBS erhöht auf 190 (178) Fr. - Buy

Holcim: Vontobel senkt auf 61 (108) Fr. - Buy

Swiss Re: MS senkt auf Underweight (Equal Weight) - Ziel 130 (143) Fr.

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08:05

Der Schweizer Aktienmarkt (SMI) notiert im vorbörslichen Handel bei Julius Bär 0,4 Prozent tiefer bei 11’824 Punkten. Alle SMI-Titel bis auf Roche werden tiefer gestellt. Amrize wird bei 45 Franken veranschlagt. Die Kursbewegungen belaufen sich auf +1,4 Prozent bis -2 Prozent. Aufgrund der Abspaltung dürften Holcim 48 Prozent tiefer starten.

Der breite Markt notiert ebenfalls im Minus - um 0,7 Prozent. Die Kursverluste belaufen sich auf 0,6 bis 0,9 Prozent. Alle Mid-Caps werden mit Verlusten gesehen.

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07:20

Eineinhalb Jahre nach der Ankündigung ist es kommenden Montag so weit: Der Baustoffhersteller Holcim wird in zwei Unternehmen aufgespaltet, die separat an der Börse kotiert werden. Die Idee dahinter: Eins und eins sollen mehr als zwei ergeben.

Holcim spaltet sein Nordamerika-Geschäft als eigenständige Gesellschaft mit dem Namen Amrize ab. Jeder Holcim-Aktionär erhält dabei in Form einer sogenannten Sachdividende eine Amrize-Aktie pro Holcim-Aktie. Da es also kein klassischer Börsengang ist, gibt es auch keinen Zeichnungspreis wie bei einem klassischen Börsengang.

Einzig einen Referenzpreis gibt es, der am Freitagabend bei 46,08 Franken festgelegt wurde, wie die Schweizer Börse SIX bekannt gab. Der erste Börsenkurs ergibt sich am 23. Juni 2025 dann durch Angebot und Nachfrage beim Handelsstart um 9.00 Uhr an der Schweizer Börse.

Am Tag des Spin-offs wird die Holcim-Aktie also «ex Amrize» gehandelt. Das bedeutet: Der Wert der abgespaltenen Amrize-Einheit wird vom Holcim-Wert abgezogen und die Aktionäre haben nun anstelle einer alten Holcim-Aktie eine neue Holcim und eine neue Amrize-Aktie in ihrem Depot, die zusammen den Wert einer alten Holcim-Aktie ergeben sollten.

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06:55

Am Montag wird der europäische Stoxx 600 vorbörslich im Minus gesehen. Die Futures-Kontrakte notieren um 0,3 Prozent im Minus. Der deutsche Dax dürfte gemäss Berechnungen von Banken und Brokerhäusern ebenfalls niedriger (-0,32 Prozent) in den Handel starten.

Der Swiss Market Index (SMI) notiert vorbörslich bei der IG Bank um 0,9 Prozent tiefer bei 11'793,5 Punkten.

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06:02

Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 0,9 Prozent tiefer bei 11'793,5 Punkten.

An den Finanzmärkten ist der Angriff der USA auf Atomanlagen im Iran am Wochenende das alles beherrschende Thema. Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump haben die USA unter anderem die wichtige unterirdische Uran-Anreicherungsanlage in Fordo angegriffen. Nach den Bombardements schrieb Trump auf der Plattform Truth Social, die Angriffe seien abgeschlossen.

In Asien reagieren die Märkte mit Abgaben und auch für den Schweizer Aktienmarkt sowie die europäischen Börsen zeichnet sich eine tiefere Eröffnung ab. In den USA geben die Futures ebenfalls nach. Der Angriff der USA ist eine erhebliche Eskalation der ohnehin dramatischen Lage im Nahen Osten - mit noch unabsehbaren Folgen.

Vor diese Hintergrund dürfte die Abspaltung von Amrize von Holcim eine etwas nachranginge Rolle spielen. Die Frage bei der Abspaltung ist vor allem, ob die beiden neuen Firmen gemeinsam mehr wert sein werden als zuvor alleine. Um 9 Uhr beginnt der Handel an der Schweizer Börse und bis zur Indexüberprüfung vom 19. September werden SMI und SLI und ein Mitglied anwachsen. Amrize werden zudem auch an der New Yorker Börse NYSE gelistet, dort wird dem Unternehmen die Ehre zuteilwerden, den Handel mit dem Läuten der Glocke zu eröffnen.

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05:25

Die Aktienkurse in Asien haben am Montag im frühen Handel wegen der Angst der Anleger vor einem Vergeltungsschlag des Irans nach dem Angriff der USA nachgegeben. Gleichzeitig sind die Ölpreise zum Wochenbeginn auf den höchsten Stand seit Januar gestiegen und haben sogar kurzfristig ein Fünfmonatshoch erreicht. In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,6 Prozent auf 38.175,63 Punkte nach und der breiter gefasste Topix notierte 0,6 Prozent niedriger bei 2.754,20 Zählern. Die Börse Shanghai gewann 0,2 Prozent auf 3.366,41 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stagnierte bei 3.845,75 Punkten.

Die ersten Reaktionen an den Börsen nach dem Angriff der USA am Wochenende hielten sich zunächst in Grenzen. Es gab keine Anzeichen für Panikverkäufe. Optimisten hofften, dass der Iran nach dem Angriff und der möglichen Zerstörung seiner Atomanlagen einen Rückzieher machen könnte oder dass sogar ein Regimewechsel eine weniger feindselige Regierung an die Macht bringen könnte. Die Analysten von JPMorgan gaben jedoch zu bedenken, dass frühere Anzeichen von möglichen Regimewechseln in der Region in der Regel zu einem Anstieg der Ölpreise um bis zu 76 Prozent und im Laufe der Zeit um durchschnittlich 30 Prozent führten.

Entscheidend wird sein, ob der Zugang zur Wasserstrasse von Hormus, über die etwa ein Viertel des weltweiten Ölhandels und 20 Prozent der Flüssiggaslieferungen laufen, weiterhin zugänglich bleibt. «In einem Szenario, in dem der Iran die Schifffahrt durch die Strasse von Hormus selektiv unterbricht, sehen wir Brent-Öl bei mindestens 100 Dollar pro Barrel», so Vivek Dhar, Rohstoffanalyst bei der Commonwealth Bank of Australia. Allerdings kämen bei einer Schliessung der Wasserstrasse auch die iranischen Ölexporte zum Erliegen, so der Analyst weiter. Der iranische Fernsehsender Press TV berichtete, das iranische Parlament habe eine Massnahme zur Schliessung der Meerenge beschlossen. Der Iran hat bereits in der Vergangenheit mit der Schliessung der Strasse von Hormus gedroht, dies aber nie in die Tat umgesetzt.

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04:40

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,3 Prozent auf 146,48 Yen und legte 0,1 Prozent auf 7,1874 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte rückte er etwas auf 0,8170 Franken vor. Parallel dazu fiel der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1503 Dollar und gab um 0,2 Prozent auf 0,9401 Franken nach.

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03:15

Die Bank Goldman Sachs erklärte in einem Bericht vom Sonntag, dass die Sorte Brent kurzzeitig einen Höchststand von 110 Dollar pro Barrel erreichen könnte, wenn die Ölströme durch die kritische Wasserstrasse einen Monat lang halbiert würden, und in den folgenden elf Monaten um zehn Prozent niedriger bleiben würde. Die Bank geht nach wie vor davon aus, dass es zu keiner nennenswerten Unterbrechung der Erdöl- und Erdgasversorgung kommt, und fügt hinzu, dass es weltweit Anreize gibt, eine anhaltende und sehr grosse Unterbrechung zu verhindern. Am Rohstoffmarkt verteuerte sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 1,8 Prozent auf 78,37 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 1,8 Prozent fester bei 75,18 Dollar. Beide Ölsorten waren zuvor mehr als drei Prozent auf 81,40 Dollar beziehungsweise 78,40 Dollar gestiegen und hatten damit ein Fünfmonatshoch erreicht, bevor sie wieder etwas an Bewertung verloren.

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01:00

Der US-Standardwerteindex Dow Jones hatte sich am Freitag kaum verändert bei 42.206,82 Punkten aus dem Handel verabschiedet. Der breit gefasste S&P 500 verlor 0,2 Prozent auf 5.967,84 Zähler, und der technologielastige Nasdaq gab 0,5 Prozent auf 19.447,41 Stellen nach. 

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)