17:35

Der SMI schoss am Montag um 1,43 Prozent auf 10'298 Punkte hoch. Händler erklärten, die Anleger hätten die Einbussen bei beiden vorangehenden Sitzungen für einen Einstieg genutzt. Die Handelsumsätze waren aber geringer als sonst, weil die US-Börsen wegen eines Feiertages geschlossen bleiben.

Sämtliche 20 Standardwerte rückten vor. Zugpferde des Anstiegs waren Titel aus dem Gesundheitssektor. Der Arznei-Auftragsfertiger Lonza kletterte 2,7 Prozent. Der Augenheilkonzern Alcon sowie die Pharmariesen Roche und Novartis gewannen zwischen 1,4 und 1,7 Prozent dazu.  Roche hat in den USA die Zulassung für den Wirkstoff Gavreto zur Behandlung von Erwachsenen mit einer Form von metastasierendem Lungenkrebs erhalten.

Medacta verteuerten sich um rund vier Prozent. Im Juni, Juli und August seien die Umsätze der Orthopädiefirma zweistellig gewachsen. Nicht ganz mithalten mit Anstieg des Gesamtmarktes konnten die krisensicheren Werte Nestle und Swisscom. Die Aktien der Technologiefirma Kudelski büssten 5,35 Prozent ein und gaben damit einen Teil der in der Vorwoche in Zusammenhang mit einem Auftrag von Amazon erzielten starken Kursgewinne wieder ab.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier. An den US-Aktienmärkten findet an diesem Montag wegen des Feiertags "Labor Day" kein Handel statt.

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17:30

Einen starken Wochenauftakt haben die europäischen Börsen hingelegt. Nach zwei schwachen Handelstagen vor dem Wochenende sowie nach starken Exportdaten aus China fassten die Anleger am Montag wieder Mut. Der EuroStoxx 50 stieg um 1,64 Prozent auf 3314.07 Punkte nach einer eher schwachen Vorwoche. Der Cac 40 in Paris stieg zu Wochenbeginn um 1,79 Prozent auf 5053.72 Zähler und liess die 5000er Marke wieder hinter sich. In London rückte der FTSE 100 sogar um 2,39 Prozent auf 5937.40 Punkte vor. In Mailand und Madrid ging es ebenfalls aufwärts

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17:30

Die Ölpreise haben am Montag an die Verluste aus der Vorwoche angeknüpft. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am späten Nachmittag 41.99 US-Dollar. Das waren 67 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 70 Cent auf 39.07 Dollar. In der vergangenen Nacht war der Preis für US-Öl zeitweise bis auf 38.55 Dollar für ein Barrel gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit Ende Juni.

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17:10

Der Euro und das britische Pfund haben zu Wochenbeginn unter Druck gestanden. Händler nannten die sich zuspitzende Debatte über ein ungeregeltes Ausscheiden Grossbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt als Grund. Das Pfund wurde hierdurch jedoch deutlich stärker belastet als der Euro.  Am späten Montagnachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1825 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Zum Franken hat sich der Euro hingegen etwas erholt und notierte zuletzt bei 1,0818. Auch der US-Dollar hat mit aktuell 0,9144 Franken im Nachmittagshandel wenig bewegt.

Im Fokus stand das britische Pfund, welches zum Dollar um etwa ein Prozent zurückfiel. Gegenüber dem Euro gab es ebenfalls nach, allerdings nicht ganz so stark wie zum Dollar. Belastet wurde das britische Pfund durch die Drohung des britischen Premierministers Boris Johnson, gegebenenfalls auf ein Handelsabkommen zwischen Grossbritannien und der Europäischen Union (EU) zu verzichten. 

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16:35

Der Dax hat seinen Kursrutsch vor dem Wochenende am Montag mit Gewinnen gekontert. Mit einem deutlichen Plus nahm der Leitindex den mittlerweile schon Wochen andauernden Kampf um die Marke von 13'000 Punkten wieder auf. Gegen Mittag legte er 1,67 Prozent auf 13'057.57 Zähler zu. Der MDax gewann 2,13 Prozent auf 27'474.15 Zähler, während der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx um eineinhalb Prozent stieg.

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15:35

An den US-Aktienmärkten findet an diesem Montag wegen des Feiertags "Labor Day" kein Handel statt.

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15:00

Der SMI legt um 1,5 Prozent auf 10'300 Punkte zu. Die hohe Zuversicht der Anleger zeigt sich bei Lonza (+3,3 Prozent) sowie zyklischen Aktien wie Adecco (+2,4 Prozent), ABB (+2,2 Prozent), aber auch bei Versicherern und Pharmaunternehmen. 

Die Kurse um 14:55 Uhr:

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13:20

Die Ölpreise sind gesunken. Bis zum Mittag bauten sie die Verluste aus dem frühen Handel weiter aus und knüpften an die starken Verluste der Vorwoche an. In der vergangenen Nacht war der Preis für US-Öl zeitweise bis auf 38,55 US-Dollar für ein Barrel gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit Ende Juni.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete gegen Mittag 42,01 US-Dollar. Das waren 65 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) konnte sich nach dem Tief in der Nacht wieder etwas erholen und kostete zuletzt 39,12 Dollar, im Vergleich zu Freitag immer noch ein Preisrückgang um 65 Cent.

 

 

Marktbeobachter verwiesen darauf, dass mit Saudi-Arabien einer der wichtigsten Ölförderer den Preis für Rohöl mit Lieferung im Oktober gesenkt habe. Die neuen Preise für saudisches Öl "wird als Zeichen einer Nachfrageschwäche interpretiert", sagte Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank.

Einen weiteren Hinweis auf eine schwächere Nachfrage am Ölmarkt erkannte Weinberg in jüngsten Importdaten aus China. Er bezog sich auf Angaben der chinesischen Zollbehörden, wonach die Ölimporte in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt im August auf 11,2 Millionen Barrel pro Tag gesunken seien und den tiefsten Stand seit April erreicht hätten.

Dagegen konnte sich die Entwicklung der aktiven Bohrlöcher in den USA weiter stabilisieren. Am Freitagabend hatte die Ausrüsterfirma Baker Hughes gemeldet, dass die Zahl der amerikanischen Bohranlagen in der vergangenen Woche leicht auf 181 gestiegen sei, nach 180 in der Woche zuvor. Mitte August war die Zahl der aktiven Bohrlöcher zeitweise bis auf 172 gefallen.

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13:00

Die anhaltenden Unruhen im Nachbarland Belarus und die Spannungen mit Deutschland wegen der Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny setzen der russischen Währung zu. Im Gegenzug steigt der Euro um ein Prozent und ist mit 90,10 Rubel so teuer wie zuletzt vor viereinhalb Jahren.

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11:45

Der SMI macht die Vorwochen-Verluste mehr als wett. Das Geschäft verläuft laut Händlern allerdings mit unterdurchschnittlichen Umsätzen. Auslöser der Aufwärtsbewegung sind erfreuliche Konjunkturzahlen und die Erholung an den US-Börsen, die sich am Freitag im späten US-Handel noch angebahnt hatte. Die Nervosität habe sich wieder merklich gelegt, sagt ein Händler. Das Angstbarometer der Börse, der Volatilitätsindex des SMI, ist denn auch um zehn Prozent gefallen.

Der SMI steigt um 11 Uhr um 0,85 Prozent auf 10'238,91 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, rückt um 1,09 Prozent auf 1'559,39 und der breite SPI um 0,82 Prozent auf 12'729,81 Zähler vor. 29 der 30 SLI-titel legen zu. Einzig Swisscom geben minim nach.

Angeführt werden die Gewinner von Temenos (+4,4 Prozent). Der Hersteller von Banksoftware war in der Vorwoche kräftig unter die Räder geraten. Aber auch andere Technologiewerte wie AMS (+1,9 Prozent) und Logitech (+1,2 Prozent) holen Verluste aus der Vorwoche auf und reihen sich bei den Gewinnern ganz vorne ein.

Bei den Finanzwerten führen Versicherungen das Feld vor den Grossbanken an. Swiss Life gewinnen 1,9 Prozent. JPMorgan hat das Rating für den Lebensversicherer auf "Neutral" von "Underweight" erhöht. Zudem erhöhte die US-Bank die Kursziele für Baloise (+1,4 Prozent), Swiss Re (+1,1 Prozent) und Zurich (+1,1 Prozent). Die Papiere der Banken Julius Bär (+0,5 Prozent), Credit Suisse (+0,36 Prozent) und UBS (+0,9 Prozent) hinken etwas hinterher.

Der vollständige Mittagsbericht zur Börse findet sich hier.

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11:05

Der SMI hält seine Gewinne  und tendiert gegenwärtig bei über 1 Prozent auf 10'259 Punkten im Plus. In Europa legen der OMX30 in Stockholm und der britische FTSE100 noch stärker zu. 

Die Handelsumsätze waren aber geringer als sonst, weil die US-Börsen wegen eines Feiertages geschlossen bleiben. "Die Kurse wurden vor allem durch 'heisses Geld' in die Höhe getrieben und so ist die Korrektur durchaus als gesund anzusehen", sagte Marktanalyst Milan Cutkovic vom Brokerhaus AxiTrader. "Die Wiederaufnahme der Rekordjagd an der Wall Street dürfte nur eine Frage der Zeit sein."

Ähnlich argumentierte Mark Haefele, Chef-Anleger der Vermögensverwaltung der UBS, der auf Fortschritte bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs sowie weitere Konjunkturhilfen setzte.

Mit wachsender Nervosität blickten Börsianer zudem auf die nächste Runde der Brexit-Verhandlungen. Der britische Premierminister Boris Johnson forderte eine Einigung bis zum 15. Oktober, sonst werde es einen harten Bruch mit der EU geben. 

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10:00

In der Hoffnung auf rasche Fortschritte bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs steigen Anleger bei AstraZeneca ein. Die Aktien des Pharmakonzerns steigen in London um 1,5 Prozent. Die australische Regierung sicherte sich beim heimischen Pharmaunternehmen CSL ab Januar Kapazitäten für die Produktion von zwei Impfstoff-Kandidaten. Eines davon ist der von Astra entwickelte Impfstoff, der zweite ein Mittel von CSL.

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09:50

Die Schweizer Börse startet mit Gewinnen in die neue Woche. Die Erholung, die sich an der Wall Street am späten Freitagabend noch angebahnt hatte, setze sich fort, heisst es am Markt. 

Der SMI steigt um um 0,8 Prozent auf 10'238 Punkte. Der breite SPI rückt um 0,8 Prozent auf 12'733 Punkte vor.

Gefragt sind Technologiewerte wie Temenos (+3,6 Prozent), AMS (+1,5 Prozent) und Logitech (+1,6 Prozent), die sich von den Gewinnmitnahmen in der Vorwoche erholen.

Swiss Life gewinnen 2 Prozent. JPMorgan hat das Rating für den Lebensversicherer auf "Neutral" von "Underweight" erhöht. Zudem erhöhte die US-Bank die Kursziele für Baloise (+1,4 Prozent), Swiss Re (+1,3 Prozent) und Zurich (+1,7 Prozent). Top-Aktie SIM ist zur Stunde aber Lonza (+2,3 Prozent).

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09:10

Der SMI tendiert nach Börsenstart um 0,9 Prozent bei 12'245 Punkten höher. An der Spitze stehen Swiss Life (+2,1 Prozent) nach einem positiven Kommentar von JPMorgan. Versicherer, Zykliker und Banken dominieren den Index. 

 

 

Die Pharmariesen haben laut Händlern mit positiven "Apotheker-Meldungen" aufgewartet. Demnach verzeichnete Novartis (+0,8 Prozent) einen Erfolg mit dem Asthma-Medikament "Enerzair Breezhalers". Rivale Roche (+0,4 Prozent) profitiert davon, dass Tochter Genentech für das Medikament Gavreto gegen eine bestimmte Form von Lungenkrebs die US-Zulassung für Erwachsene erhalten hat.

Die Kurse um 09.10 Uhr: 

Händler hoffen, dass sich die Erholung, die sich an der Wall Street am späten Freitagabend noch angebahnt hatte, fortsetzt. "Das könnte uns zu Beginn Auftrieb geben", sagt ein Händler und verweist auf die vorbörslichen Indikationen, die eine freundliche Tendenz erwarten liessen. Allzu viel dürfte aber nicht geschehen, heisst es. Vor allem am Nachmittag bleiben die Impulse von jenseits des Atlantiks aus, da in den USA die Börsen wegen des Feiertags Labor Day geschlossen bleiben. Ausserdem sind Unternehmensabschlüsse und Konjunkturdaten sehr dünn gesät.

In der Vorwoche hatten von der US-Börse Nasdaq ausgehende Gewinnmitnahmen in heissgelaufenen Technologietiteln für Zweifel an der Fortsetzung der Hausse gesorgt. Nun müsse es sich zeigen, ob dies lediglich eine Phase der Gewinnmitnahmen gewesen oder der Anfang einer stärkeren Korrektur gewesen sei.

Wichtige Kursziel- und Ratingveränderungen am Schweizer Markt

Swiss Life: JPMorgan erhöht von 330 auf 350 Franken - 'Underweight' auf 'Neutral'
Zurich:
JPMorgan erhöht von 370 auf 390 Franken - 'Overweight'
Swiss Re:
JPMorgan erhöht von 93 auf 100 Franken - 'Overweight'
Bâloise:
JPMorgan erhöht von 150 auf 155 Franken - 'Neutral'
Sika:
SocGen behält Kursziel bei 230 Franken - 'Buy' auf 'Hold'
Georg Fischer:
Credit Suisse erhöht von 960 auf 1050 Franken - 'Outperform'
Barry Callebaut:
Credit Suisse erhöht von 2100 auf 2225 Franken - 'Outperform'
BCV:
Credit Suisse erhöht von 66,50 auf 70 Franken - 'Underperform'
Tecan:
Credit Suisse erhöht von 425 auf 465 Franken - 'Outperform'

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08:10

Der SMI dürfte nach der Vorbörsen-Projektion 0,8 Prozent auf 10'237 Punkte zulegen. Das Umfeld ist besonders günstig für Zykliker und Banken: ABB und UBS stehen um 1 Prozent höher, Adecco und Credit Suisse um 0,9 Prozent. 

 

 

Stark allerdings zeigen sich Swiss Life (+1,5 Prozent) nach einem positiven Kommentar von JPMorgan. Bei Novartis (+1,2 Prozent) zeigen sich positive Daten zu einer Asthma-Behandlung. 

Bei den Mid und Small Caps stechen Kudelski (+1,2 Prozent) hervor, wo letze Woche Amazon als Kunde genannt wurde. Logitech steigen um 1,1 Prozent, Sunrise um 1,9 Prozent. 

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07:40

Preisnachlässe des staatlichen saudi-arabischen Ölkonzerns Aramco für asiatische Kunden setzen den Ölpreis am Montag  unter Druck. Die Sorte Brent aus der Nordsee verbilligt sich um 1,2 Prozent auf 42,16 Dollar je Barrel.

Aramco hatte den offiziellen Preis für die Sorte Arab Light um 1,40 Dollar je Barrel gesenkt. Das ist der grösste Rabatt seit einem knappen halben Jahr.

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07:35

Der Euro legt zum Franken wieder etwas zu. Das EUR/CHF-Währungspaar notierte am frühen Morgen bei 1,0820 nach 1,0810 am Freitagabend. Das USD/CHF-Währungspaar wurde ebenfalls etwas höher zu 0,9143 nach 0,9123 Franken gehandelt. Zu Beginn der neuen Handelswoche wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1835 US-Dollar gehandelt und damit etwa zum gleichen Kurs wie am Freitagabend.

Marktbeobachter sprachen von einem impulsarmen Wochenauftakt. Im Handelsverlauf stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, an denen sich die Anleger am Devisenmarkt orientieren können. Für etwas Bewegung könnten noch Daten zur deutschen Industrieproduktion sorgen. Am Nachmittag sind wegen eines Feiertags keine Impulse aus den USA zu erwarten.

Zu den Verlierern zählte am Morgen das britische Pfund, das zu allen anderen wichtigen Währungen unter Druck stand. Kurz vor der nächsten Gesprächsrunde über ein Brexit-Anschlussabkommen hat der britische Premier Boris Johnson von der EU mehr Tempo und Entgegenkommen gefordert. 

 

 

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05:55

Die Anleger in Asien haben sich trotz guter Wirtschaftsdaten aus China zurückhaltend gezeigt. Der Aussenhandel der Volksrepublik ist offiziellen Daten zufolge um 9,5 Prozent gewachsen, Analysten waren von einem Anstieg von 7,1 Prozent ausgegangen.

 

 

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,3 Prozent tiefer bei 23'127 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,1 Prozent und lag bei 1615 Punkten. Die Börse in Shanghai lag 0,2 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,3 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 1,5 Prozent.

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05:50

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 106,27 Yen und gab 0,2 Prozent auf 6,8296 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9140 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1834 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0816 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,3 Prozent auf 1,3240 Dollar

(Reuters)