22:30

Der US-Leitindex verlor 3,6 Prozent auf 27'961,01 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 3,7 Prozent auf 9221,28 Zähler nach und der breit gefasste S&P 500 büßte 3,4 Prozent auf 3225,90 Stellen ein. 

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17:40

Der SMI sackte um 3,6 Prozent auf 10'712 Punkte ab. Bei der Aufgabe der Franken-Anbindung an den Euro im Januar 2015 hatte das Börsenbarometer in einem Tag 8,7 Prozent verloren. Erkrankungen und Todesfälle in Italien und mehreren anderen Staaten schürten die Angst vor grösseren Belastungen für die weltweite Konjunktur. Der auch als "Angst-Barometer" bekannte Volatilitätsindex schoss um über ein Drittel in die Höhe.

Sämtliche 20 Schweizer Standardwerte gaben Boden preis. Tagesverlierer waren die Aktien des stark von gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängigen Personalvermittlers Adecco mit einem Minus von 6,7 Prozent. Rund fünf Prozent büssten der Elektrotechnikkonzern ABB sowie die Grossbanken UBS und Credit Suisse ein. Am besten hielten sich die vergleichsweise krisensicheren Aktien des Telekomkonzerns Swisscom, die lediglich 0,6 Prozent einbüssten.

Bei den Nebenwerten legten die Immobiliengesellschaft Intershop und die Bank Linth nach der Veröffentlichung von Jahreszahlen zu. Die AMS-Aktien verloren wegen Befürchtungen, das Coronavirus könnten dem Apple-Zulieferer zusetzen, 7,1 Prozent an Wert.

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16:00

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte brach am Montag zu Handelsstart um fast 1000 Punkte ein und lag mit 27'995 Zählern 3,4 Prozent im Minus. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 3,2 Prozent auf 3231 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq sackte um 4,3 Prozent auf 9166 Punkte ab. Die Investoren bewerteten nun die Gefahr einer Konjunkturabkühlung in China und anderen Erdteilen neu, sagte Nitesh Shah, Chefanalyst bei WisdomTree. Noch vergangene Woche hatten die Kurse Rekordwerte markiert.

Abwärts ging es für Apple mit einem Minus von 7,6 Prozent. Jüngsten Daten zufolge brach der Verkauf von Smartphones in China im Januar um mehr als ein Drittel ein. Auch die Papiere von Chipherstellern wie Advanced Micro Devices, Micron oder Nvidia sackten um bis zu 10,6 Prozent ab. Diese Firmen sind stark auf den Export nach China angewiesen.

Die Aktien von American Airlines verlieren fast 10 Prozent. Zur Übersicht der Aktien im Dow Jones geht es hier und zu denjenigen des Nasdaq hier.

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15:50

Steigende US-Zinsfutures in Folge der Konjunktursorgen wegen des Coronavirus heizen an der Börse die Spekulationen auf baldige Zinssenkungen durch die Fed an. Die US-Zinsfutures markierten am Montag mehrmonatige Höchststände. Dabei signalisierte der Fed-Funds-Futures-Kontrakt, der an die Juli-Zinssitzung der US-Notenbank gekoppelt ist, eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 80 Prozent für eine Zinssenkung bis dahin. Investoren erwarten dabei einen Schritt um mindestens 0,25 Prozentpunkte nach unten.

Die US-Notenbank Fed hatte im vergangenen Jahr drei mal ihre Leitzinsen gesenkt. Aktuell liegt der Schlüsselzins zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld in einer Spanne von 1,50 bis 1,75 Prozent. Fed-Chef Jerome Powell hatte unlängst vor einem Kongress-Ausschuss gesagt, es müsse sehr wahrscheinlich mit einigen Auswirkungen der Viruskrise auf die USA gerechnet werden. Es sei jedoch noch zu früh um abzuschätzen, ob dies mit Blick auf den Konjunkturausblick zu einer "grundlegenden Neubewertung" führen könne. 

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14:40

Das sich auch ausserhalb Chinas immer mehr ausbreitende Coronavirus dürfte den Aktienkursen an der Wall Street einen sehr schwachen Wochenauftakt bescheren. Der Broker IG taxierte den US-Leitindex Dow Jones Industrial knapp eine Stunde vor Handelsbeginn am Freitag 2,6 Prozent tiefer bei 28'226 Punkten. Das wäre der niedrigste Stand seit Ende Januar. Vom Rekordhoch vom 12. Februar bei über 29'500 Punkten dürfte sich der Dow erst einmal verabschieden.

Im schwer vom Coronavirus betroffenen Norden Italiens ist ein weiterer infizierter Mensch gestorben. In Südkorea, wo sich gerade ein grösserer Ausbruch entwickelt, wurden zwei weitere Tote durch die Lungenkrankheit. In China berichtete die Gesundheitskommission von weiteren 150 neuen Covid-19-Todesfällen - so viele wie noch nie innerhalb eines Tages.

 

 

"Die neuen Fälle in Italien zeigen, dass die Lage ernst ist. Für Aktionäre bedeutet dies Alarmstufe eins", schrieb Analyst Daniel Saurenz von Feingold Research. An den Börsen könne es in den kommenden Wochen noch merklich tiefer gehen. Investoren dürften nun verstärkt auf unterstützende Massnahmen der Notenbanken setzen - und auf als sicher geltende Staatsanleihen: Zehnjährige US-Bonds stiegen im frühen Handel auf den höchsten Stand seit Sommer 2016.

Vorbörslich unter Druck gerieten die Papiere von Fluggesellschaften. So büssten American Airlines 5 Prozent ein und Southwest Airlines verloren 3 Prozent. Für die Papiere von Jetblue Airways und United Airlines ging es vor der Startglocke jeweils um rund 2,5 Prozent nach unten.

Einbussen mussten im vorbörslichen Aktiengeschäft auch Schwergewichte aus den Branchen Technologie und Internet hinnehmen. So büssten Apple , Amazon und Netflix zwischen drei und vier Prozent ein. Sie hatten in den zurückliegenden Monaten die Rekordjagd an der Wall Street angeführt.

Angesichts der arg eingetrübten Stimmung dürften Daten zur Konjunktur und Nachrichten zu Unternehmen am Montag in den Hintergrund rücken. Nach Börsenschluss veröffentlicht der PC- und Druckerhersteller HP Inc Zahlen für das vierte Quartal 2019.

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14:25

Am frühen Nachmittag ist der Euro auf bis zu 1,0595 Franken gefallen. So hoch stand der Franken zur Einheitswährung zuletzt Mitte 2015. 

Derzeit bewegt sich der Kurs genau an der Linie von 1,06 Franken

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12:40

Aus Angst vor den Folgen der Coronavirus-Ausbreitung für die globale Wirtschaft sind die Anleger am Montag in Scharen in den als "sicheren Hafen" geltenden Schweizer Franken geflüchtet. Der Franken stieg zur Hauptexportwährung Euro auf den höchsten Stand seit mehr als viereinhalb Jahren. Die Gemeinschaftswährung kostete mit 1,0604 Franken so wenig wie zuletzt im Juli 2015.

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11:40

Der SMI fällt gegen 11.05 Uhr um 3,19 Prozent auf 10'756,40 Punkte. Auf diesem Niveau stand er letztmals vor etwa drei Wochen. Seit dem Handelsbeginn hat der damit etwa 350 Punkte verloren. Die verschärfte Unsicherheit ist auch beim VSMI abzulesen, der mittlerweile ein Plus von 35 Prozent aufweist und den höchsten Stand seit August 2019 erreicht hat.

Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Werte enthalten sind, sinkt um 3,47 Prozent auf 1'640,05 und der umfassende SPI um 3,25 Prozent auf 12'964,55 Zähler. Die 30 SLI-Titel verlieren zwischen 1,3 und 6,0 Prozent.

Investoren trennen sich zunächst vor allem von den Papieren, bei denen sie die grösste Abhängigkeit vom asiatischen Wirtschaftsraum sehen. Bei den Blue Chips fallen neben AMS (-6,0 Prozent) denn auch Swatch (-5,0 Prozent), Richemont (-4,7 Prozent) überdurchschnittlich stark.

Den vollständigen Bericht zur Schweizer Mittagsbörse gibt es hier.

10:35

Der SMI fällt auf 10,750 Punkte. Das ist im Vergleich zum Schlusskurs vom Freitag in Minus von 3,2 Prozent. 

Die Verluste weiten sich weiter aus: Swatch (-6,3 Prozent), Adecco (-5,7 Prozent), Richemont (-5,4 Prozent) fallen am deutlichsten. 19 von 20 Aktien fallen um über 2 Prozent zurück.

Mit einem Minus von 1,6 Prozent hält sich Swisscom am besten. 

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10:10

Der Coronavirus-Ausbruch in Norditalien löst eine Flucht aus italienischen Wertpapieren aus. Der Leitindex der Mailänder Börse rutschte am Montag um 4,3 Prozent ab und steuerte auf den grössten Tagesverlust seit dreieinhalb Jahren zu. Italienische Staatsanleihen flogen ebenfalls aus den Depots. Dies trieb die Rendite der zehnjährigen auf 1,002 Prozent.

Die Regierung in Rom riegelte nach ersten Todesfällen im Land mehrere norditalienische Ortschaften ab. "Das Letzte, war Europa jetzt gebrauchen kann, ist eine weitere Störung der Wirtschaft", warnte Anlagestratege Michael Hewson vom Brokerhaus CMC Markets. "Unglücklicherweise scheinen sich die Ereignisse dahingehend zu entwickeln."

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10:00

Der Kursrückgang im SMI von über 2,5 Prozent bedeutet den stärkten Tagesverlust seit dem 6. Dezember 2018. Damals schloss der Leitindex um 3,1 Prozent tiefer. 

Relativ wenig verändert zeigt sich trotz der massiv gestiegenen Risikoaversion der Anleger der Franken. Das Währungspaar Euro-Franken tendiert über der 1,06er-Linie (1,0611), wobei der Euro sogar minim zulegt. 

Die Rendite der Bundesobligationen mit zehn Jahren Laufzeit beläuft sich auf -0,74 Prozent. Anfang Februar hatten Schweizer Staatspapiere mit -0,63 Prozent rentiert. Auch in amerikanische Treasuries fliesst wieder mehr Geld, wie folgende Grafik von Bloomberg zeigt: 

 

 

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09:40

Der SMI steht um 2,6 Prozent bei 10'822 Punkten tiefer und weitet seine Verluste damit noch aus. Richemont steht inzwischen um 5,5 Prozent tiefer, Swatch gar um 6 Prozent. Massiv fallen auch die Aktien von ABB (-3,8 Prozent), Adecco (-4,8 Prozent), Credit Suisse (-4,5 Prozent), LafargeHolcim (-4,1 Prozent) sowie der UBS (-4,2 Prozent). 

Auch am US-Markt zeichnen sich deutliche Verluste ab. Der Future für den Dow Jones fällt um 1,9 Prozent, beim S&P 500 sind es 2 Prozent und bei der Technologiebörse Nasdaq (-2,5 Prozent).

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09:20

Die stärksten Verluste nach Handelsstart im breiten Markt: 

LumX Group: - 8,7 Prozent

Wisekey: -6,7 Prozent

Dufry: - 6,5 Prozent

Aryzta: -5,5 Prozent

Sulzer: - 5,5 Prozent

Oerlikon: -5,1 Prozent

Medacta: - 5,3 Prozent

Von Roll: - 4,6 Prozent

Tornos: -4,6 Prozent

In der Zwischenzeit meldet der italienische Sender RAI, dass in Norditalien eine vierte Person an den Folgen des Virus' gestorben sei.

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09:10

Der SMI fällt nach Börsenbeginn um 2,1 Prozent tauf 10'877 Punkte. Das ist ein sehr hoher Wert für den SMI. Weltweit erschüttert das Coronavirus das Anlegervertrauen. 

Die Zahl der Erkrankten ist weiter gestiegen, darrüber hinaus ist das Virus auch in Europa angekommen. Im Nachbarland Italien ist über das Wochenende die Zahl der Erkrankten deutlich angestiegen. Die Schweizer Behörden beobachten die Situation daher "genau". Die erhöhte Unsicherheit treibt Investoren verstärkt in sichere Häfen wie Gold, Dollar oder auch Schweizer Franken. Gleichzeitig geriet der Ölpreis über das Wochenende deutlich unter Druck.

 

 

Weiteres Öl ins Feuer hat auch der Internationale Währungsfonds (IWF) gegossen. Wegen der Auswirkungen der Lungenkrankheit senkte er die Wachstumsprognose für China. Das Land ist bekanntlich für das globale Wirtschaftswachstum enorm wichtig.

Die Sorgen vor den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus belasten vorbörslich vor allem jene Titel, für die der asiatische Markt oder der Tourismus zentrale Eckpfeiler sind. So sind die beiden Uhrenhersteller Richemont (-4,8 Prozent) und Swatch (-3,4 Prozent) von der Nachfrage der asiatischen Konsumenten abhängig. Und der Reisedetailhändler Dufry (-5,4 Prozent) gehört ebenfalls zu den Unternehmen, die die Folgen des Virus direkt zu spüren bekommen.

Auch die Banken und die Zykliker im SMI fallen stark. Bei Technologieunternehmen wie AMS (-4,6 Prozent), oder VAT (-3,3 Prozent) und U-blox (noch kein Kurs) wiederum im breiten Markt  drohen die Massnahmen der verschiedenen Regierungen im asiatischen Raum zu Lieferengpässen zu führen. Bereits melden sich die ersten Unternehmen mit Angebotsengpässen zu Wort.

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08:20

Asiens Börsen spüren die Krise. Besonders heftig fielen diese am Montag im südkoreanischen Seoul aus, wo der Leitindex Kospi um fast vier Prozent absackte. Die südkoreanischen Gesundheitsbehörden haben zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit dem neuartigen Coronavirus gemeldet. Zudem sei die Zahl der mit dem Erreger infizierten Menschen um 161 gestiegen.

Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Festlandbörsen verlor zuletzt 0,38 Prozent auf 4133,54 Punkte. Der Hang Seng in Hongkong büsste mit 1,63 Prozent auf 26 866,37 Zähler deutlich mehr ein und rutschte auf den tiefsten Stand seit fast drei Wochen. In Tokio wurde wegen eines Feiertages nicht gehandelt.

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08:10

Julius Bär berechnet den SMI um 1,3 Prozent bei 10'972 Punkten tiefer. Fast alle 20 SMI-Aktien stehen um mindestens ein Prozent tiefer. Die Coronaviruskrise wütet in China wieder schlimmer, gleichzeitig ist mit Norditalien ein angrenzendes Gebiet der Schweiz neu betroffen.

Swatch (-2,3 Prozent) und Richemont (-2,3 Prozent) fallen am deutlichsten, weil beide Luxusgüterkonzerne in wichtiges Chinageschäft haben. Die Banken UBS (-1,7 Prozent) und Credit Suisse (-1,6 Prozent) trifft es ebenfalls deutlich. 

Am breiten Markt ist das Bild ählich. Einzig Georg Fischer (+0,3 Prozent) sind etwas höher gestellt. 

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07:50

Aus Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise beim wichtigen Handelspartner China ziehen sich Anleger aus dem australischen Dollar zurück. Die Währung fällt um 0,7 Prozent und ist mit 0,6581 US-Dollar so billig wie zuletzt vor elf Jahren.

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07:46

Spekulationen auf einen Dämpfer für die weltweite Nachfrage wegen der Coronavirus-Epidemie schicken den Ölpreis auf Talfahrt. Die Sorte Brent aus der Nordsee verbilligt sich um 3,4 Prozent auf 56,53 Dollar je Barrel.

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07:44

Die Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie treibt am Montag weitere Anleger in den "sicheren Hafen" Gold. Der Preis für das Edelmetall steigt 2,1 Prozent auf ein Sieben-Jahres-Hoch von 1678,58 Dollar je Feinunze und steuert auf den grössten Tagesgewinn seit sieben Monaten zu. Für heimische Investoren ist es mit 1548,36 Euro so teuer wie nie. 

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07:25

06:40

Die Aussichten für das weltweite Wachstum verdunkeln sich, Infektionen und Todesfälle in Südkorea, Italien und im Nahen Osten haben zugenommen. "Es gibt viele schlechte Nachrichten an der Coronavirus-Front, und die Gesamtzahl der neuen Fälle steigt weiter", schrieb AMP-Chefökonom Shane Oliver in einer Mitteilung.

"Natürlich gibt es viel Unsicherheit über die Falldaten und neue Fälle ausserhalb Chinas scheinen sich immer noch zu entwickeln. Der wirtschaftspolitische Fluss muss weiter gehen, obwohl die chinesische Wirtschaft im Märzquartal wahrscheinlich geschrumpft sein wird."

 

 

Ökonomen haben die Wachstumsprognosen für China und die Welt herabgestuft, da Reisebeschränkungen und -verbote in einer Reihe von Ländern bereits den Tourismus, die Lieferkette und die Fabrikproduktion getroffen haben. Oxford Economics schätzte, dass das Wachstum der Weltwirtschaft in der ersten Jahreshälfte 2020 auf nahezu Null sinken würde, wenn der Ausbruch des Coronavirus zu einer globalen Pandemie würde.

Die japanischen Märkte waren wegen eines Feiertags geschlossen. Die Börse in Shanghai lag 0,3 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,5 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 1 Prozent.

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05:00

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 111,53 Yen und legte 0,1 Prozent auf 7,0316 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,3 Prozent höher bei 0,9804 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,2 Prozent auf 1,0822 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0612 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,3 Prozent auf 1,2937 Dollar

(cash/AWP/Reuters)