21:15

Das weltweit bekannteste Börsenbarometer eroberte am Dienstag mehr als 2000 Punkte zurück und stieg um 11,37 Prozent auf 20'704,91 Punkte.

Auftrieb gaben zuversichtliche Aussagen von US-Senatoren, dass ein gewaltiges Konjunkturpaket gegen die Folgen der Coronavirus-Krise kurz vor der Verabschiedung stehe. Medienberichten zufolge sollen mindestens 1,5 Billionen Dollar in die Wirtschaft gepumpt werden. Am Montag hatte bereits die US-Notenbank (Fed) weitere Stützungsmassnahmen für die Wirtschaft angekündigt.

Der marktbreite S&P 500 stieg am Dienstag um 9,38 Prozent auf 2447,33 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann 7,81 Prozent auf 7553,83 Punkte.

Zu den Gewinnern gehörten die Aktien der Luftfahrtwerte: Die Papiere von American Airlines, Delta Air Lines, United Airlines und Southwest schnellten zwischen zwölf und 36 Prozent hoch. Unabhängig von den Hilfen für die Gesamtwirtschaft planen die Demokraten im US-Repräsentantenhaus ein Hilfspaket im Volumen von 32 Milliarden Dollar für die von den Reisebeschränkungen besonders hart getroffene Branche. Wegen der Pandemie steht der Luftverkehr weltweit nahezu still.

Um fast 21 Prozent nach oben ging es für die Boeing-Aktien. Firmenchef Dave Calhoun sagte, das Unternehmen gehe weiterhin davon aus, dass der Unglücksflieger 737 MAX Mitte des Jahres wieder in Betrieb genommen werden kann.

Um rund 23 Prozent nach oben schnellten die Ford-Anteilsscheine. Der Autobauer steigt im Kampf gegen das Coronavirus in den Bau von Beatmungsgeräten ein. Ford arbeitet dabei mit der Medizintechnik-Sparte von GE und dem Mischkonzern 3M zusammen. Ford nennt die Zusammenarbeit "Project Apollo" nach der Apollo-13-Mission, bei der die Astronauten nach dem Ausfall eines Sauerstofftanks improvisieren mussten.

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20:25

Der Euro hat am Dienstag im US-Handel nachgegeben. Etwas weniger als eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street kostete die Gemeinschaftswährung 1,0745 US-Dollar.

Derweil kostet der Euro mit 1,0576 Franken kaum noch mehr, als er im frühen Handel gehandelt wurde. Mit 0,9839 Franken kostet der Franken zum Dollar wieder etwa gleich viel wie noch am Montag.

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19:15

Auftrieb gaben zuversichtliche Aussagen von US-Senatoren, dass ein Billionen US-Dollar schweres Konjunkturpaket gegen die Folgen der Corona-Krise kurz vor der Verabschiedung steht.

Der Leitindex Dow Jones Industrial sprang zeitweise um knapp 1850 Punkte hoch auf über 20'400 Punkte. Rund zwei Stunden vor Börsenschluss an der Wall Street betrug das Plus noch 8,19 Prozent auf 20'113,76 Zähler. Tags zuvor noch war der Dow auf das tiefste Niveau seit November 2016 gesackt.

Der marktbreite S&P 500 stieg am Dienstag um 6,78 Prozent auf 2389,06 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann 5,43 Prozent auf 7387,05 Punkte.

Von der wieder besseren Marktstimmung profitierten vor allem überdurchschnittlich gebeutelte Werte wie etwa Boeing im Dow mit plus 14,4 Prozent. Auch andere Aktien aus der Luftfahrtbranche wie United Airlines , American Airlines oder Delta Air Lines sprangen um bis zu 32 Prozent nach oben. Der angeschlagene Flugzeugbauer Boeing hatte zudem mitgeteilt, er sei wegen der Virus-Krise nicht zwingend auf Staatshilfen angewiesen. Boeing sei liquide, sagte Vorstandschef Dave Calhoun.

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18:00

Die Erwartung eines billionenschweren Konjunkturpakets in den USA gegen die Folgen der Corona-Krise hat am Dienstag die weltweiten Börsen befeuert. Der Dax sprang um 10,98 Prozent nach oben auf 9700,57 Punkte. Damit reihte sich der Dienstag in die erfolgreichsten Börsentage in der Geschichte des deutschen Aktienmarktes ein. Allerdings beläuft sich der Verlust des Dax seit Beginn des Börsen-Crash noch immer auf rund ein Viertel.

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17:45

Der SMI gewinnt 7 Prozent auf 8'733Punkte und macht damit die massiven Vortagesverluste fast wett. Der SPI steigt um 5,4 Prozent auf 10'531 Punkte.

Von der Erholung profitieren die stark unter Druck geratenen Finanztitel. Die Aktien von Swiss Life gewann 16 Prozent und die Swiss Re Titel fast 17 Prozent. Die Titel der CS stiegen um 15 Prozent und die der UBS um 13 Prozent.

Gefragt waren aber auch Zykliker wie Adecco oder LafargeHolcim, die sich um knapp 13Prozent respektive 14 Prozent verteuerten.

Nestlé (+2,4 Prozent) hinkt dem Markt etwas hinterher. Allerdings hat die Aktie des Nahrungsmittelmulti zuletzt auch deutlich weniger unter den Corona-Ängsten gelitten als andere.

Die beiden Pharmaschwergewichte halten trotz ihrer defensiven Qualitäten recht gut mit. Roche ziehen um 4,5 Prozent an, Novartis um 3,64 Prozent.

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17:30

Der Euro hat am Dienstag trotz extrem schwacher Wirtschaftsdaten aus dem Währungsraum zumindest zeitweise deutlich zugelegt. Am Markt wurde dies mit der insgesamt besseren Stimmung an den Finanzmärkten begründet. Zudem neigte der US-Dollar zur Schwäche. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0815 US-Dollar, nachdem sie zuvor bis auf 1,0889 Dollar gestiegen war.

Derweil kostet der Euro mit 1,0595 Franken mehr, als er noch im frühen Handel gehandelt wurde. Mit 0,9795 Franken gibt der Franken zum Dollar im Verlauf etwas nach und wird wieder auf dem Niveau vom frühen Handel bewertet.

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16:20

Die US-Börsen können die Gewinne vom frühen handel halten. Der Dow Jones steigt 7,4 Prozent. Der breite S&P 500 steht 6,6 Prozent höher und der Technologieindex Nasdaq gewinnt 6 Prozent.

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15:00

Der Schweizer Aktienmarkt baut im Verlauf die Gewinne kräftig aus und der SMI steigt am Nachmittag bei hohen Volumina über 5 Prozent gegen 8'600 Punkte. Viele Investoren hätten die Effekte der fiskal- und geldpolitischen Massnahmen gegen das Coronavirus unterschätzt und reagierten nun, heisst es in Händlerkreisen. Zum ausführlichen Bericht geht es hier

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14:35

Die US-Börsen nehmen die gute Anlegerstimmung welteit auf und eröffnen deutlich höher. Der Dow Jones Index steigt nach Eröffnung 7 Prozent. Das ist der aktuelle Stand der Einzelaktien: 

"Nach Einmal-darüber-schlafen können die Börsen den zusätzlichen Anleihe-Käufen der Fed jetzt doch viel Gutes abgewinnen", sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensberater QC Partners. "Zusätzlich lebt die Hoffnung, dass sich Senat und Kongress heute endlich auf die letzten Details des Hilfspakets einigen." In Deutschland berät der Bundestag diese Woche über ein 750 Milliarden Euro schweres Rettungspaket.

"Es scheint, dass Regierungen fähig und willens sind, alles zu unternehmen, um die Auswirkungen dieses unzweifelhaft dramatischen wirtschaftlichen Schocks zu verringern", sagte Andy Scott, Manager beim Finanzberater Chatham. "Was wir nicht wissen, ist allerdings, wie lange es dauern wird, diese Epidemie einzudämmen und welchen Schaden sie an der Bevölkerung und der Wirtschaft hinterlassen wird."

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13:50

Die versprochenen Staats-Billionen nützen nichts, die Börsen stabilisieren sich kaum. Das ist nur logisch: Die Sorgen liegen tiefer. Handelszeitung.ch hat hier die Übersicht im Artikel "Die Ängste der Börse: 10 Gründe für den Dauercrash."

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12:00

Der SMI gewinnt 4,8 Prozent auf 8'552,86 Punkte und macht damit die massiven Vortagesverluste fast wett. An den anderen europäischen Handelsplätzen ist die Entwicklung vergleichbar. Die Leitindizes in Frankfurt, London und Paris legen zwischen gut 4 und gut 6 Prozent zu. Viele Investoren hätten die Effekte der fiskal- und geldpolitischen Massnahmen gegen das Coronavirus unterschätzt und reagierten nun, heisst es in Händlerkreisen.

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"Die geldpolitischen Druckerpressen laufen weltweit auf Hochtouren, viele Staaten haben gigantische Unterstützungsmassnahmen angestossen, und die US-Notenbank geht aufs Ganze", umschreibt ein Analyst die aktuellen Rahmenbedingungen. Zudem machten die abflachende Infizierten-Kurve in Italien und die sich abzeichnende Rückkehr zur Normalität in der chinesischen Provinz Hubei Hoffnung. Die aktuellen Kurssprünge sollten aber noch mit Vorsicht genossen werden, wird anderswo gewarnt. "Die Korrektur ist noch nicht beendet, und der Boden wurde noch nicht erreicht", so eine Marktstimme.

Angeführt wird die Erholung von Finanzwerten, konkret von Julius Bär (+12%), Zurich (+9,6%), Swiss Life (+8,9%), Partners Group (+8,5%) sowie CS (+7,6%) und UBS (+6,9%). Auch der Bankensoftwarehersteller Temenos (+10,9%) zählt indirekt zu dieser Gruppe. Händler erklären sich die starken Gewinne im Finanzsektor vor allem mit einer technischen Gegenbewegung. "Wir dürfen nicht vergessen, die Finanzwerte sind derart unter die Räder gekommen und geshortet worden. Das wirkt wie eine Feder, die immer stärker zusammengedrückt wurde und die nun durch die Geldspritze des Fed und die Nachrichten aus China aufgesprungen ist", meint einer.

Gefragt sind aber auch Zykliker wie Adecco oder LafargeHolcim, die sich um knapp 8 Prozent verteuern. Diese Papiere waren in den letzten Tagen und Wochen wegen der Rezessionsängste ebenfalls unter die Räder gekommen.

Zu dieser Gruppe zählen auch die Clariant-Aktien (+4,6% auf 15,10 Fr.), wobei sich die Analysten über die faire Bewertung uneinig sind. Einige halten den Kursrückgang der letzten Zeit für stark übertrieben. So setzte etwa der Experte der Bank Vontobel vergangene Woche sein Kursziel auf 27 Franken. Für JPMorgan dagegen ist das aktuelle Kursniveau gerechtfertigt.

Die beiden Pharmaschwergewichte halten trotz ihrer defensiven Qualitäten recht gut mit. Roche ziehen um 5,0 Prozent an, Novartis um 3,4 Prozent. Von beiden Firmen gibt es Neuigkeiten: So startet Roche eine zulassungsrelevante Studie für Actemra: Darin untersucht der Pharmakonzern den potenziellen Nutzen des Mittels bei Patienten mit einer schweren Coronavirus-Lungenentzündung. Novartis stellt ausserdem positive Daten aus klinischen Studien mit seiner Genersatz-Therapie Zolgensma vor.

Das dritte Schwergewicht Nestlé (+1,8%) hinkt dem Markt etwas hinterher. Allerdings hat die Aktie des Nahrungsmittelmulti zuletzt auch deutlich weniger unter den Corona-Ängsten gelitten als andere.

Auch am breiten Markt erholen sich diverse Papiere: Dazu zählen etwa die Aktien des Reisedetailhändlers Dufry (+15%). Analysten halten die Sorgen am Markt bezüglich der Liquiditätssituation beim Unternehmen für überzogen. Ebenfalls zweistellig legen auch andere Valoren zu, die stark gelitten hatten - etwa GAM (+16%) oder Tornos (+14%).

Auf der anderen Seite kommt das Geschäfts-Update von Aryzta (Aktie: -7,7%) wegen der Coronakrise schlecht an. Santhera haben hingegen nach anfänglichen Verlusten wegen der prekären Finanzlage inzwischen ins Plus gedreht (+0,5%).

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11:15

Ein selten gewordenes Bild in den letzten Wochen. Alle Aktien des Swiss Market Index stehen deutlich höher. Gewinnerin ist Zurich mit fast 10 Prozent Zuwachs.

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11:10

Alle Börsen in Europa stehen derzeit klar im Plus. Der SMI steigt 4,6 Prozent. Der Nikkei schloss 7 Prozent höher. Die roten Zahlen der US-Börsen oben sind Angaben vom Montag.

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09:10

Der SMI notiert 4,19 Prozent höher bei 8'502,99 Punkten. Der Leitindex SMI machte in den ersten Handelsminuten einen Grossteil der massiven Vortagesverluste (-5,37%) wett und notiert wieder im Bereich von 8'500 Punkten. Ein Grund für die bessere Stimmung sind die positiven Vorgaben aus Asien, wo die wichtigsten Indizes zwischen 2 und 9 Prozent anzogen. Und auch die US-Futures deuten auf ähnliche Avancen hin. Es ist in Marktkreisen von einem Erleichterungsrally die Rede.

"Die Lage auf dem Parkett beruhigt sich. Natürlich bleibt die Unsicherheit. Aber die rückläufigen Volatilitätsindizes zeigen, dass zumindest die Panik erst einmal verschwunden ist", konstatierte Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners.

Händler erklären die sich abzeichnenden Gewinne primär mit einer Gegenbewegung zum Vortag. Zudem meinen Analysten, dass die Massnahmen der US-Notenbank vom Wochenstart mit etwas Distanz nun doch positiv gewürdigt würden. Erfreulich - wenn auch eher symbolischer Natur - seien ausserdem die neusten Meldungen aus China. In der zentralchinesischen Provinz Hubei, wo der Ausbruch des Coronavirus seinen Ausgang genommen hatte, sollen erste Beschränkungen wie Reiseverbote in Kürze aufgehoben werden.

Angeführt wird das Feld der Gewinner bei den Blue Chips von Julius Bär (+9,9%). Und auch die Papieren der Grossbanken (UBS +5,9%; CS +5,1%) sind gesucht. Eine grosse Nachfrage besteht zudem nach Zyklikern (Adecco +6,8%; LafargeHolcim +6,4%). Mehr als 6 Prozent im Plus sind aber auch Swiss Re. Am Schluss der SLI-Rangliste sind neben AMS (-0,2%) Sonova (+1,4%).

Im breiten Markt fallen die Aktien von Santhera (-4,3%) auf, weil sich die Finanzlage des Spezialitätenpharma-Unternehmens düster präsentiert.

Auf der anderen Seite erholen sich manche Industrietitel stark und legen zweistellig zu (u.a. Meyer Burger, Burckhardt Compression, Vetropack).

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08:10

Der Swiss Market Index steht vorbörslich 4,03 Prozent höher. Den deutlichsten Zuwachs hat die Aktie der UBS mit 5,3 Prozent. ABB steigen 5,2 Prozent. Am breiten Markt steigen Kudelski 6 Prozent und Inficon 5 Prozent.

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07:45

Die Ölpreise haben am Dienstag die behutsame Erholung vom Vortag fortgesetzt. Gestützt wurde die Entwicklung durch die am Montag von der US-Notenbank Fed angekündigten Nothilfen für die amerikanische Wirtschaft. Marktbeobachter sahen auch im schwächeren Dollarkurs einen Grund für die aktuell steigenden Ölpreise. Weil Rohöl in US-Dollar gehandelt wird, macht eine schwächere amerikanische Währung Öl ausserhalb des Dollarraums günstiger und stützt so die Nachfrage.

Am Dienstagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 28,27 US-Dollar. Das waren 1,24 Dollar mehr als am Montag. Und auch US-Öl konnte die jüngsten Tiefstände weiter auf Abstand halten. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI kostete zuletzt 24,53 Dollar und damit 1,17 Dollar mehr als am Montag. In der Nacht von Sonntag auf Montag war der Preis für US-Öl noch zwischenzeitlich unter 20 Dollar je Barrel gefallen.

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06:10

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 5,3 Prozent höher bei 17'777 Punkten. Die Börse in Shanghai lag 1,5 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 1,9 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans fiel um 5,8 Prozent.

Das Versprechen der US-Notenbank Fed, die Wirtschaft mit weiteren quantitativen Lockerungen zu stützen, verringerte die Belastungen an den Finanzmärkten. Während die Wall Street davon unbeeindruckt schien, ließen sich die Anleger in Asien ermutigen. Neben der unbegrenzten quantitativen Lockerung der Fed stützten Hoffnungen auf Aktienkäufe durch die Bank of Japan (BOJ), öffentliche Pensionsfonds und Rückkäufe börsennotierter Unternehmen den Tokioter Markt, sagten Analysten.

Nikkei-Schwergewicht SoftBank Group stieg um 20,2 Prozent und verlängerte damit seinen Lauf, der einen Tag zuvor begann, als das Tech-Konglomerat bis zu 41 Milliarden Dollar an Asset-Verkäufen und einem Rekord-Aktienrückkauf ankündigte, um seinen kollabierenden Aktienkurs zu stützen.

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06:00

Der Goldpreis legt 0,35 Prozent auf 1537 Dollar pro Unze zu. Gold hatte bereits am Montag 3 Prozent zugelegt.

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05:50

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,9 Prozent auf 110,20 Yen und gab 0,1 Prozent auf 7,0850 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,6 Prozent niedriger bei 0,9784 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,7 Prozent auf 1,0798 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0564 Franken. Das Pfund Sterling gewann 0,8 Prozent auf 1,1636 Dollar

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05:00

Der Dow Jones Industrial verlor am Montag 3 Prozent auf 18'592 Punkte. Er weitete die Verluste der desaströsen Vorwoche aus und fiel auf den tiefsten Stand seit November 2016.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)