Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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17:35

Der Leitindex SMI sank um 0,3 Prozent auf 10'341 Punkte. Während an anderen Aktienmärkten die Anleger auf eine Erholung der Konjunktur setzten und zugriffen, kippten sie in Zürich Anteilspapiere aus den Depots. Der Schweiz droht angesichts der stark steigenden Coronavirus-Fallzahlen und einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems ein Lockdown und die Ökonomen der Regierung erwarten eine Rückkehr zu Wachstum erst im zweiten Quartal des kommenden Jahres.

Schwer auf dem SMI lastete vor allem der Kursrutsch von Novartis: Die Aktien des Pharmariesen verloren 1,95 Prozent. Marktteilnehmer führten das auch auf markttechnische Faktoren vor dem grossen Verfall am Terminmarkt am Freitag zurück. Die Scheine von Rivale Roche, einem weiteren Indexschwergewicht, büssten 0,35 Prozent ein. Der Lonza-Anteile verloren zwei Prozent. Der Arzneimittel-Auftragshersteller ist mit einem Wertzuwachs von 56 Prozent im laufenden Jahr der SMI-Spitzenreiter.

Die Aktien der Credit Suisse stiegen um 1,3 Prozent. Die Grossbank will mit Superreichen deutlich mehr verdienen.

Den ausführlichen Tagesbericht gibt es hier.

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17:20

Die US-Aktienmärkte haben am Dienstag aufgrund des zunehmenden Optimismus über den Corona-Impfbeginn sowie der Fortschritte bei den Gesprächen über ein weiteres US-Hilfspaket zugelegt. Dass sich die Stimmung in den New Yorker Industrieunternehmen im Dezember überraschend eingetrübt hat, liess die Anleger ebenso kalt, wie die Nachricht, dass die US-Industrieproduktion im November etwas stärker als erwartet zugelegt hat.

Der Dow Jones Industrial stieg zunächst über 30'000 Punkte, konnte diese vielbeachtete Marke aber nicht halten. Zuletzt notierte der US-Leitindex 0,26 Prozent im Plus bei 29'940,18 Punkten, nachdem er tags zuvor mit 30'325 Punkten ein Rekordhoch markiert hatte.

Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.

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16:05

Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 stiegen zur Eröffnung am Dienstag um jeweils etwa ein halbes Prozent.

Es sei wahrscheinlich, dass ein US-Hilfspaket verabschiedet werde, sagte Rick Meckler, Partner beim Vermögensverwalter Cherry Lane. Investoren hofften darauf, dass es angesichts der wieder steigenden Coronavirus-Infektionszahlen eher größer ausfällt.

Gleichzeitig warteten Börsianer gespannt auf die Ergebnisse der geldpolitischen Beratungen der US-Notenbank (Fed) am Mittwoch. Die Fed werde wohl die Laufzeit ihrer Anleihekäufe verlängern und erneut signalisieren, dass der Leitzins bis mindestens 2023 bei fast null Prozent verharren wird, prognostizierte Anlagestratege Francois Rimeu vom Vermögensverwalter La Francaise.

Zu den Favoriten am US-Aktienmarkt gehörte Apple mit einem Kursplus von zwei Prozent. Einem Zeitungsbericht zufolge will der Elektronik-Konzern die Produktion von iPhones 2021 um fast 30 Prozent hochschrauben.

Die Papiere von Baidu steigen sogar um 4,5 Prozent auf ein Eineinhalb-Jahres-Hoch von 170,32 Dollar. Der chinesische Google-Rivale prüft Insidern zufolge den Bau eigener Elektroautos. Vorgespräche mit chinesischen Fahrzeug-Herstellern liefen bereits.

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15:45

Der Dow Jones eröffnet 0,6 Prozent höher bei 30'047 Punkten. Der Nasdaq gewinnt 0,7 Prozent bei 12'530 Punkten. Der S&P 500 liegt 0,75 Prozent höher bei 3675 Punkte.

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14:40

Der mögliche Einstieg von Baidu in das Geschäft mit Elektroautos gibt den Aktien des Technologiekonzerns Auftrieb. Die in den USA notierten Titel des Google-Rivalen steigen vorbörslich um knapp vier Prozent auf ein Eineinhalb-Jahres-Hoch von 169,13 Dollar. Insidern zufolge führt Baidu bereits Vorgespräche mit chinesischen Autobauern.

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14:15

In den USA befindet sich der Corona-Impfstoff des Herstellers Moderna nach Angaben der zuständigen Behörde FDA auf dem Weg zur Zulassung. Nach FDA-Unterlagen ist die Arznei wirksam, Komplikationen sind bei über 18-Jährigen ausgeblieben. Die Dokumente sollen in eine noch am Dienstag geplante Sitzung einfliessen, bei der es um die Erteilung einer Notfall-Genehmigung geht.

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13:10

Der Kurs des Euro hat sich am Dienstag nur wenig von der Stelle bewegt. Am Mittag kostet die Gemeinschaftswährung 1,2155 US-Dollar und damit nur wenig mehr als am Morgen.

Gegenüber dem Franken bewegt sich die Einheitswährung nur wenig und wird aktuell zu 1,0772 Franken gehandelt. Der US-Dollar dagegen notiert mit 0,8858 Franken etwas tiefer.

Entscheidende Impulse fehlen. Inflationsdaten aus Frankreich und Italien haben die Devisenkurse nicht nennenswert bewegt, da nur bekannte Zahlen bestätigt wurden.

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12:50

Die US-Börsen werden voraussichtlich im Plus eröffnen. Darauf deuten die Terminkontrakte auf die US-Börsenindizes hin. Der Swiss Market Index steht derweil 0,3 Prozent im Minus.

Dow Jones: +0,5 Prozent
S&P 500: +0,5 Prozent
Nasdaq: +0,4 Prozent

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11:50

Der Swiss Market Index (SMI) gibt um 0,10 Prozent nach auf 10'362,96 Punkte. Weiterhin befinde sich der Markt zwischen der Hoffnung, dass mit den verfügbaren Impfstoffen eine langsame Rückkehr zur altbekannten Normalität möglich ist und der Aussicht auf weitere harte Lockdown-Massnahmen, weil die Corona-Fallzahlen sich derzeit nicht in den Griff bekommen lassen.

In dieses Gemengelage mische sich nun noch der Hexensabbat an diesem Freitag, also der grosse Verfallstag an den Terminbörsen. Er werfe bereits seine Schatten voraus, heisst es im Handel. Wie unsicher die wirtschaftlichen Aussichten zu bewerten sind, zeigt auch die Entscheidung der Bundes-Ökonomen. Sie haben ihre Prognose für das Wachstum im kommenden Jahr nach unten angepasst. Als Grund nennen sie die zweite Corona-Welle, die im Winterhalbjahr 2020/21 auf der Schweizer Wirtschaft lastet.

Ganz oben auf den Einkaufslisten der Investoren stehen die Aktien des ohnehin eher volatilen Sensorenherstellers AMS (+3,5%). Händler verweisen auf die guten Nasdaq-Vorgaben. Zudem kündigte der iPhone-Hersteller und AMS-Kunde Apple an, mehr Smartphones produzieren zu wollen. In der ersten Hälfte 2021 wolle Apple bis zu 96 Millionen iPhones produzieren lassen, etwa 30 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2020, heisst es in Medienberichten.

Auch Temenos (+1,7%) profitieren einerseits von den freundlichen US-Vorgaben. Sie stehen aber auch wegen der insgesamt festeren Bankenwerte etwas stärker im Fokus. Möglicherweise wird nämlich die EZB-Bankenaufsicht an diesem Tag den Dividendenstopp lockern, heisst es im Handel. Während die hiesigen Institute zwar von den Entscheidungen nicht weiter tangiert werden, profitieren sie augenscheinlich dennoch von einer insgesamt besseren Stimmung.

Dass die CS-Aktien (+1,1%) ihren Branchenkollegen UBS (+0,5%) und Julius Bär (+0,3%) vorauseilen, liegt aber an den Aussagen vom Investorentag, mit denen die Grossbank zu überzeugen weiss. Die Bank stelle zwar keine zu ambitiösen Ziele in Aussicht, sondern habe ihre bisherige Strategie und Renditeziele bestätigt, heisst es.

Glaubt man dem CIO der UBS-Vermögensverwaltung, Mark Haefele, sollten Investoren die Hoffnung auf einen Endspurt noch nicht aufgeben. Wie der Anlageexperte in einem aktuellen Kommentar meint, habe der Markt trotz der deutlichen Kursgewinne seit Anfang November noch Potenzial nach oben. "Die Rotation aus dem letzten Monat hin zu den Corona-Nachzüglern bietet noch einigen Raum." Mit Werten wie Clariant (+1,2%), LafargeHolcim oder Swiss Re (beide +0,7%) sind denn auch Werte unter den aktuell grösseren Gewinnern, die seit Jahresbeginn dem Markt hinterherhinken. Im Fall der Swiss Re ist aus dem Handel zu hören, dass sich die Papiere von gewissen Umschichtungen im frühen Handel erholen konnten.

Dass der Gesamtmarkt mehr oder weniger auf der Stelle verharrt, ist aber vor allem den drei Schwergewichten geschuldet. Während Nestlé und Roche (beide +0,1%) leicht zulegen, sacken Novartis als Schlusslicht um 1,2 Prozent ab. Händler meinen, am Markt habe man sich bei den vorgelegten Studiendaten zum Augenmittel Beovu stärkere Vorteile gegenüber dem Vergleichspräparat erhofft. Zudem schienen Kräfte am Werk, die im Vorfeld des Hexensabbat versuchten, den Kurs unterhalb der 80 Franken zu setteln. Verluste weisen zudem noch Sika, Lonza und Sonova auf, die zwischen 1,0 und 0,8 Prozent zurückfallen.

Im breiten Markt geht es für Huber + Suhner nach einer Cyberattacke um 2,2 Prozent abwärts. Der Kabelspezialist hat die Produktion weltweit unterbrochen und kann bisher über das Schadenausmass noch nichts Konkretes vermelden. Das Gegenstück bilden Implenia (+1,9%), nachdem der Baukonzern als Totalunternehmer den Auftrag für die Sanierung des denkmalgeschützten UBS-Gebäudes am Paradeplatz in Zürich an Land gezogen hat.

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11:00

Kritik des Leerverkäufers Muddy Waters lässt die Aktien der französischen Technologiefirma Solutions30 um rund ein Drittel abstürzen. Der Hedgefonds berichtete über Leerverkäufe und warf Solutions30 Probleme mit der Unternehmensführung vor. Solutions30 hatte die Vorwürfe bereits am Montag zurückgewiesen und mitgeteilt, Ziel einer Kampagne zur Destabilisierung mit "bösartigen und illoyalen" Methoden zu sein. Eine Anwaltskanzlei sei damit beauftragt, Beschwerde bei Frankreichs Ermittlungsbehörde für Finanzkriminalität wegen der Verbreitung von falschen und irreführenden Informationen einzureichen. Gründer von Muddy Waters ist der Investor Carson Block, der für seine Wetten auf fallende Kurse bekannt ist.

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09:50

Goldman Sachs senkt das Kursziel für Nestlé im Rahmen einer Branchenstudie auf 120 von 121 Franken (derzeit: 99,9 Franken). Die Einstufung lautet aber weiterhin "Buy". Die Schätzungen würden geringfügig nach unten angepasst, um den aktuellen Marktentwicklungen Rechnung zu tragen, heisst es im Kommentar. Die nachhaltigen Wachstumsperspektiven seien im Aktienkurs aber weiterhin zu wenig reflektiert und nach der jüngsten Kursschwäche biete sich eine attraktive Einstiegsgelegenheit für Investoren.

Goldman Sachs erhöht dagegen das Kursziel für Barry Callebaut auf 2'360 Franken von zuvor 2'335 Franken (derzeit: 2'028 Franken)

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09:45

Die Furcht vor einer nur schleppenden Erholung der Nachfrage wegen der verschärften Coronavirus-Beschränkungen setzt dem Ölpreis zu. Ein Barrel der Sorte Brent aus der Nordsee verbilligt sich rund ein Prozent auf 49,82 Dollar. US-Leichtöl WTI notiert mit 46,55 Dollar je Barrel ebenfalls knapp ein Prozent schwächer. "Während der Markt durch die Einführung der Covid-19-Impfstoffe gestützt wurde, bleibt der Weg zu einer Normalisierung der Nachfrage schwierig", erklärten die Analysten der ANZ Bank.

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09:20

Der Schweizer Aktienmarkt steht am Dienstag ganz im Zeichen der anhaltend hohen Infektionszahlen weltweit. Der SMI steht nach Handelsstart um 0,3 Prozent bei 10'342 Punkten tiefer. Zwar schüre die Aussicht auf eine effektive Impfung die Hoffnung für 2021, so ein Marktteilnehmer. Die wirtschaftlichen Folgen seien aber angesichts der verstärkt verhängten harten Lockdowns nicht absehbar. Nicht zuletzt deswegen haben auch die Ökonomen des Bundes ihre Prognose für das Wachstum im kommenden Jahr nach unten angepasst. Als Grund nennen sie die zweite Corona-Welle, die im Winterhalbjahr 2020/21 auf der Schweizer Wirtschaft lastet.

An der Wall Street sind zum Wochenstart die Standardwerte mit Abgaben aus dem Handel gegangen, während Technologiewerte einmal mehr zugelegt haben. In Asien geben die meisten Börsen nach - und das obwohl die jüngsten Konjunkturdaten aus China wie erwartet ausgefallen sind. Laut Händlern richten die Investoren ihr Augenmerkt vor allem auf die US-Notenbank Fed, die am morgigen Mittwochabend ihre jüngsten Entschiede veröffentlicht. Anleger hoffen auf zusätzliche Unterstützung der US-Währungshüter. Hierbei verweisen Händler auch auf das Ringen im US-Kongress um Konjunkturhilfen.

Die Aktien der Grossbank Credit Suisse (+0,4 Prozent) profitieren von den Aussagen am Investorentag. So will sie im Vermögensverwaltungsgeschäft vorwärts machen. Dazu soll kräftig in diejenigen Bereiche der Bank investiert werden, die Vermögensverwaltung anbieten. Ziel ist es, die Marktposition auszubauen. Und auch in ihre Infrastruktur will die Grossbank weiter investieren.

Die UBS zieht ihrerseits um 0,5 Prozent an. Geht es nach dem CIO der UBS-Vermögensverwaltung, Mark Haefele, sollten Investoren die Hoffnung auf einen Endspurt noch nicht aufgeben. Wie der Anlageexperte in einem aktuellen Kommentar meint, habe der Markt trotz des Kursgewinne von 14 Prozent seit Anfang November noch Potenzial nach oben. "Die Rotation aus dem letzten Monat hin zu den Corona-Nachzüglern bietet noch einigen Raum."

Während bei den Schwergewichten Nestlé (+0,2 Prozent) und Roche (+0,05 Prozent) höher stehen, fallen Novartis (-1,3 Prozent) deutlich zurück. Im Fall der ohnehin volatilen AMS (+1,9 Prozent) verweisen Händler auf die US-Vorgaben. Die Technologiebörse Nasdaq war am Montag nämlich gegen den Trend mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Zudem kündigte der iPhone-Hersteller und AMS-Kunde Apple an, mehr Smartphones produzieren zu wollen.

Kühne+Nagel wiederum (-0,8 Prozent) profitieren trotz einem Auftrag aus Deutschland nicht. Noch vor der Zulassung eines Impfstoffes in der EU hat der Logistiker einen Auftrag von Nordrhein-Westfalen zur Belieferung von 53 Impfzentren in dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands erhalten. Derweil werden Huber+Suhner (-2 Prozent) im breiten Markt nach einer Cyberattacke gemieden. Die Produktion des Komponentenherstellers steht still.

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08:10

Der Swiss Market Index steht im vorbörslichen Handel bei Julius Bär 0,31 Prozent tiefer. Alle 20 Aktien sind im Minus, ausser die Credit Suisse. Der Titel steigt 1,2 Prozent. Bis 2023 will die Bank den Vorsteuergewinn im Vermögensverwaltungsgeschäft auf 5,0 bis 5,5 Milliarden Franken steigern, wie Credit Suisse am Dienstag anlässlich eines Investorentages mitteilte. Am breiten Markt steigen AMS 2,6 Prozent.

Ihr Augenmerk richten die Anleger in der Corona-Krise nach vorne in Richtung der Notenbanken: Sie hoffen auf zusätzliche Unterstützung der US-Notenbank Fed, die am Mittwoch über ihren weiteren Kurs entscheiden will.

Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus verweist in diesem Zusammenhang auch auf das Ringen im US-Kongress um Konjunkturhilfen: "Sollte sich das Corona-Hilfspaket weiter verzögern, dürften die Währungshüter nicht länger untätig bleiben und möglicherweise selbst das Zepter in die Hand nehmen. Der Griff in den geldpolitischen Instrumentenkasten bleibt nur eine Frage der Zeit." 

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06:40

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,55 Prozent tiefer geschätzt.

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06:30

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt im Verlauf 0,3 Prozent tiefer bei 26'649 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sinkt um 0,5 Prozent und lag bei 1782 Punkten.

Die Börse in Shanghai liegt 0,4 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verliert 0,3 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fällt um 0,4 Prozent.

Die Zahl der Todesfälle in den USA überschritt mit Beginn der Impfungen die Marke von 300'000. "Der Zeitplan für die Einführung ist mit erheblichen Unsicherheiten behaftet, aber wichtige Meilensteine könnten bis Mitte 2021 erreicht sein", sagten die Ökonomen von Westpac. "In der Zwischenzeit kämpfen mehrere Staaten weiterhin mit grösseren Ausbrüchen, wobei die Zahl der Fälle in den USA besonders deutlich zunimmt." Die Märkte reagierten kaum auf positive Wirtschaftsdaten aus China: die Industrieproduktion der Volksrepublik wuchs im November erwartungsgemäss und expandierte den achten Monat in Folge.

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 104,09 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,5537 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,8864 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,2155 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0776 Franken an. 

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03:00

Die US-Börsen hatten am Montag nach einem überwiegend freundlichen Verlauf uneinheitlich geschlossen. Zum Handelsende trennten sich eine Reihe von Anlegern von ihren Aktienbeständen. Zu Beginn hatte der Startschuss für die Corona-Impfungen die Wall Street noch gestützt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,6 Prozent tiefer auf 29'861 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte dagegen 0,5 Prozent auf 12'440 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 büsste 0,4 Prozent auf 3647 Punkte ein.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)