Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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18:25

Nachdem der Leitindex SMI am Morgen noch kräftiger zulegen konnte, kamen die Kurse dann ab dem Mittag wieder etwas zurück. Die Sorgen vor Marktturbulenzen hatten wieder abgenommen und die tieferen Kurse nach dem Rücksetzer in der Vorwoche seien als Einstiegsgelegenheit genutzt worden, sagten Händler.

Zu unterschätzen seien die jüngsten Verwerfungen aber nicht. "Die Turbulenzen sollten als Weckruf gesehen werden", sagte ein Markstratege. Er gehe davon aus, dass sich Privatanleger auch in Zukunft verstärkt über soziale Medien in Gruppen zusammentun und am Markt aktiv sein werden.

Der SMI schloss 0,59 Prozent höher auf 10'803,57 Punkten (Tageshoch 10'857). Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, stieg um 1,06 Prozent auf 1'718,75 und der breite SPI um 0,73 Prozent auf 13'476,98 Zähler. Von den 30 SLI-Werten schlossen 27 im Plus und nur drei im Minus.

Die grössten Aufschläge verbuchten am Tag nach der Ergebnispublikation Julius Bär mit deutlichen +4,5 Prozent. Am Montag hatten die Titel noch nach guten Zahlen unter Gewinnmitnahmen gelitten. Auch die Grossbanken CS (+2,5 Prozent) und UBS (+1,8 Prozent) schlossen fester und auch die Assekuranzen mit Swiss Life (+2,7 Prozent), Swiss Re (+1,9 Prozent) und Zurich (+1,0 Prozent) waren gefragt.

Deutlich nach oben ging es auch mit Swatch (+2,9 Prozent), Logitech (+3,8 Prozent) sowie den Medtechs Sonova (+2,6 Prozent) und Alcon (+2,2 Prozent). Bei Letzteren stützte eine positive Branchenstudie von Jefferies.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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17:40

Am Dienstag schliesst die Schweizer Börse 0,6 Prozent fester bei 10'804 Zählern. An der Spitze der Standwerte setzt sich die Swatch Group mit einem Kursplus von 2,9 Prozent. Unter den Tagesgewinnern befinden sich Swiss Life (+2,7 Prozent), Credit Suisse (+2,5 Prozent), gefolgt von Alcon, Holcim und Richemont

Zu den wenigen Tagesverlierern gehören Givaudan (1,6 Prozent), Novartis (-0,3 Prozent) und Roche (-0,1 Prozent). 

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17:15

Der Euro hat am Dienstag zum Dollar weiter nachgegeben und ist auf den tiefsten Stand seit etwa zwei Monaten gefallen. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,2021 US-Dollar und damit so wenig wie seit Anfang Dezember nicht mehr. Aktuell liegt der Kurs bei 1,2029.

Zum Franken ist der Euro seit dem frühen Handel zwar ebenfalls etwas zurückgekommen, notiert mit 1,0811 Franken aber weiterhin oberhalb der 1,08er Marke. Auch zum Franken legt der US-Dollar mit aktuell 0,8987 Franken klar zu.

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16:15

Der US-Pharmakonzern Pfizer erhofft sich von dem gemeinsamen Corona-Impfstoff mit Biontech im laufenden Jahr noch mehr Schub als bisher gedacht.

Das Vakzin soll dem Konzern 2021 rund 15 Milliarden Dollar in die Kassen spülen, teilte Pfizer am Dienstag zur Vorlage seiner Jahreszahlen 2020 in New York mit. Wegen der überarbeiteten Annahmen für das Mittel hoben die Amerikaner ihre Ergebnisprognose an. An der Wall Street ging es für das Pfizer-Papier vorbörslich moderat aufwärts.

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15:25

Der Dow Jones Industrial legt zum Handelsstart 0,9 Prozent zu und öffnet bei 30'487 Punkten.  Die Techbörse Nasdaq (+1,2 Prozent) und S&P 500 (+1 Prozent) starten auch im Plus bei jeweils 13'558, beziehungsweise 3814 Zählern.

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14:40

Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial etwas mehr als eine Stunde vor dem Handelsstart 0,78 Prozent höher bei 30'448 Punkten. Nachdem sich die Anleger bereits zum Wochenauftakt vom Spekulationshype rund um Aktien wie Gamestop und den Silbermarkt nicht mehr allzu sehr nervös machen liessen, scheinen sich die Wogen diesbezüglich nun weiter zu glätten. Der Silberpreis kam nach seinem Höhenflug auch wieder deutlich zurück.

Anleger werteten zudem ein Treffen zwischen dem neuen demokratischen Präsidenten Joe Biden und republikanischen Senatoren als positives Zeichen, auch wenn es in puncto Corona-Konjunkturpaket noch keinen Durchbruch gebracht hat. Das Gespräch im Weissen Haus sei "exzellent" und "sehr produktiv" gewesen, sagte eine Senatorin.

 

 

Auch die Technologiebörse Nasdaq dürfte am Dienstag an ihren im Vergleich mit den Standardwerten sogar noch stärkeren Wochenauftakt anknüpfen. Hier warten Anleger mit Spannung auf die Zahlen des Handelsriesen Amazon und der Google-Mutter Alphabet, die nach Börsenschluss veröffentlicht werden. Sowohl Amazon als auch Alphabet notierten vorbörslich höher.

Bereits Quartalszahlen vorgelegt haben am Dienstag der Pharmakonzern Pfizer, der Ölmulti ExxonMobil sowie der Paketdienst UPS .

Trotz eines schlechten Geschäftsberichts legten die Aktien von ExxonMobil vorbörslich um 1,8 Prozent zu. UPS verteuerten sich nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartal um rund viereinhalb Prozent. Das Weihnachtsgeschäft hatte beflügelt. Pfizer erhofft sich von dem gemeinsamen Corona-Impfstoff mit Biontech im laufenden Jahr noch mehr Schub als bisher gedacht. Die Papiere gewannen ein gutes halbes Prozent.

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14:30

Die Aktie von Swatch steigt bis 3 Prozent auf den höchsten Stand seit über einem Jahr. Auslöser sind ein Analystenbericht der Bank Berenberg über positive Konumentenstimmung in China und die Société Générale, die das Kursziel von 280 auf 290 Franken erhöhte. Der 11-Prozent-Anstieg in diesem Jahr macht Swatch zur besten Aktie im europäischen "Stoxx 600 Consumer Products and Services Index".

Der SMI hält sich derweil bei 10,793 Punkten um 0,5 Prozent im Plus.

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12:40

Der Euro ist am Dienstag gegenüber dem US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit Anfang Dezember gefallen. Im Mittagshandel kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,2037 US-Dollar. Am Morgen hatte der Euro noch rund einen halben Cent höher notiert.

Zum Franken ist der Euro seit dem frühen Handel zwar ebenfalls etwas zurückgekommen, notiert mit 1,0808 Franken aber weiterhin oberhalb der 1,08er Marke. Wie es in einem Kommentar der Valiant Bank heisst, sollte nach einem möglichen Rückschlag bis auf 1,0790 Franken in den kommenden Tagen der Durchbruch bei 1,0820 Franken gelingen. Dann wäre der Weg bis 1,0855/10870 Franken frei.

Auch der US-Dollar hat mit dem Sprung über die 0,8920er Marke einen wichtigen Sprung geschafft. Auch wenn es kurzzeitig zu Rückschlägen kommen könnte, sei der Anstieg bis auf 0,9010 Franken weiterhin möglich.

 

 

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11:45

Händler werten es als gutes Zeichen, dass sich die Märkte nach dem deutlichen Einbruch der Vorwoche so schnell wieder erholen. Das zeige, dass es ausreichend Investoren gebe, die Schwächephasen zum Einstieg nutzen, kommentiert ein Börsianer. Mit den steigenden Kurse ist auch die Nervosität wieder etwas gesunken, wie die aktuellen Entwicklung des VSMI zeigt.

Der SMI bewegt sich um 0,7 Prozent bei 10'817 Punkten im Plus. Derweil hat sich die Nervosität der Investoren merklich abgekühlt. Der Volatilitätsindex VSMI verliert am Vormittag annähernd 12 Prozent, nachdem er Ende vergangener Woche noch auf den höchsten Stand seit Anfang November gestiegen war.

Gefragt sind vor allem Tech-Aktien, Medtech-Titel sowie auch Aktien von Banken. Zudem performt Swatch weiter gut. Zum vollständigen Bericht über die Schweizer Mittagsbörse geht es hier.

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11:00

Der SMI weiter seine Gewinne aus und notiert 0,8 Prozent im Plus. Von den 20 Aktien ist nur Givaudan negativ (minus 0.8 Prozent). Société Générale senkte das Rating auf Sell und kürzte das Ziel auf 3200 von 3750 Franken. Auch Jefferies senkte das Kursziel für Givaudan auf 3200 von 3300 Franken. Die Einstufung lautet weiterhin "Underperform". Trotz Coronakrise sei es Givaudan 2020 gelungen, organisch innerhalb der Zielbandbreite von 4 bis 5 Prozent zu wachsen, schreibt Analyst Martin Deboo. Dies dürfte im laufenden Jahr aber schwierig werden. Vor allem im zweiten Halbjahr werde die Vergleichsbasis anspruchsvoll, so der Experte weiter. Die Aktien seien zwar wieder etwas günstiger geworden, würden aber immer noch nahe am Rekordhoch gehandelt und die Bewertung bliebe damit angespannt.

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09:45

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Julius Bär: Vontobel erhöht auf 52,50 (51,50) CHF - Hold
Julius Bär: JPMorgan erhöht auf 63 (57) CHF - Overweight
Julius Bär: Royal Bank of Canada erhöht auf 64 (55) CHF - Outperform
Pierer Mobility: Vontobel erhöht auf 85 (79) CHF - Buy
Givaudan: Société Générale senkt auf Sell (Hold) - Ziel 3'200 (3'750) Fr.
Swatch: Société Générale erhöht auf 290 (280) Fr. - Hold
Richemont: Royal Bank of Canada erhöht auf 100 (95) Fr. - Outperform
Mobilezone: Research Partners erhöht auf 13,50 (11,50) Fr. - Kaufen
SoftwareOne: Research Partners erhöht auf Kaufen - Ziel 33 (29) Fr.
Partners Group: Morgan Stanley senkt auf Gleichgewichten
Givaudan: Jefferies senkt auf 3'200 (3'300) Fr. - Underperform
Novartis: LBBW erhöht auf 90 (85) Fr. - Kaufen

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09:30

Ein positiver Analystenkommentar gibt Airbus Auftrieb. Die in Deutschland notierten Aktien des Flugzeugbauers steigen um fünf Prozent auf 87,32 Euro. Die Experten von Morgan Stanley haben die Titel auf "Overweight" von "Equal-Weight" hochgestuft und das Kursziel auf 112 von 73 Euro angehoben.

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09:10

Der SMI geht fester in den Handel und steht wenige Minuten vor der Eröffnung bei 10'757 Punkten. Dies ist ein Plus von 0,2 Prozent.

Nach der schwachen Vorwoche hatte der Leitindex SMI am Montag einen Teil dieser Verluste wieder wettgemacht. Die Vorgaben aus Übersee sprechen denn auch für einen freundlichen Auftakt. Sowohl die Wall Street als auch die asiatischen Börsen weisen Gewinne auf.

Investoren halten laut Händlern Ausschau nach weiteren Anzeichen dafür, dass die wirtschaftliche Erholung nach der Coronavirus-Pandemie nicht mehr allzu weit entfernt ist. Dabei stützen sie ihre Hoffnung auch auf die anhaltenden Impf-Programme. Nachrichten über das Coronavirus bleiben weiterhin ein wichtiger Treiber für die Marktstimmung. Zudem warten Investoren gespannt auf die Verhandlungen zwischen US-Präsident Joe Biden und republikanischen Senatoren über ein neues Covid-Unterstützungsgesetz.

Bei den Verlierern sind Analystenkommentare die treibende Kraft hinter den Abgaben. So sollen Partners Group (-0,4 Prozent) laut Händlern von Morgan Stanley abgestuft worden sein. Bei Givaudan (-1 Prozent) wiederum haben die Experten der Société Générale neu eine Verkaufs-Empfehlung ausgesprochen. Beim Broker Jefferies senken die Experten ihr Kursziel.

Überdurchschnittlich freundlich zeigen sich zudem noch die Aktien der beiden Grossbanken CS und UBS (beide +0,6 Prozent). Aber auch Zykliker wie ABB (+1,7 Prozent) oder LafargeHolcim (+0,8 Prozent) werden mit Aufschlägen von jeweils 0,6 Prozent fester erwartet. Weit oben im Index stehen auch Swatch (+1,9 Prozent). 

Für die Aktien des Spezialchemiekonzerns Clariant (+1,6 Prozent) ebenfalls deutlich nach oben. Schon zum Wochenstart hatten die Aktien nach dem Rücktritt von Verwaltungsratspräsident Hariolf Kottmann im Plus geschlossen. An diesem Dienstag nun hat der Konzern noch seinen zweiten Lizenzdeal in China für seine Biotreibstoff-Technologie "Sunliquid" abgeschlossen.

Im breiten Markt fallen noch die Aktien vom Reisedetailhändler Dufry mit einem Plus von 1,3 Prozent auf. Die Gesellschaft wird auf der chinesischen Insel Hainan einen ersten Laden eröffnen. Fester präsentieren sich Idorisa (+0,4 Prozent), die nach einem gewonnen Schiedsverfahren zunächst gesucht sind.

 

 

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08:10

Der Swiss Market Index steht vorbörslichen Schätzungen von Julius Bär zufolge 0,38 Prozent höher. Alle 20 Aktien ausser Givaudan und Partners Group stehen im Plus. Am breiten Markt steigen Clariant 1,5 Prozent. Der Spezialchemiekonzern hat seinen zweiten Lizenzdeal in China für seine Biotreibstoff-Technologie Sunliquid abgeschlossen. 

Im Tagesverlauf öffnen unter anderem der Online-Händler Amazon und die Google-Mutter Alphabet ihre Bücher. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die schleppenden Coronavirus-Massenimpfungen blicken Börsianer auch besonders aufmerksam auf die Zahlen von Pfizer, dem Partner des deutschen Impfstoff-Entwicklers BioNTech.

Mit einem Auge beobachten Aktienanleger zudem die Entwicklung am Silber-Markt. Dort hatten konzertierte Käufe von Kleinanlegern ähnlich unlängst wie bei den Anteilsscheinen des US-Videospielehändlers GameStop einen Kurssprung ausgelöst.

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07:30

Die Ölpreise sind am Dienstag gestiegen und haben damit die Bewegung vom Wochenauftakt fortgesetzt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 56,89 US-Dollar. Das waren 54 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 57 Cent auf 54,12 Dollar. Seit Beginn der Handelswoche ist der Preis für US-Öl damit mehr als vier Prozent gestiegen.

Marktbeobachter verwiesen auf eine zuletzt allgemein freundliche Stimmung an den internationalen Finanzmärkten, die am Morgen auch den Ölpreisen Auftrieb verlieh. Mit der stärkeren Risikofreude sank darüber hinaus die Nachfrage nach dem Dollar, was den Kurs der Weltreservewährung am Morgen belastete. Da Rohöl auf dem Weltmarkt in der amerikanischen Währung gehandelt wird, macht eine Dollar-Schwäche den Rohstoff in Ländern ausserhalb des Dollarraums günstiger und stärkt somit die Nachfrage.

Darüber hinaus stützte eine Nachfrageprognose des saudischen Ölkonzerns Saudi Aramco die Ölpreise. Die grösste Erdölgesellschaft der Welt geht davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Rohöl noch im Verlauf des Jahres wieder das Niveau von vor der Corona-Krise erreichen dürfte.

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06:30

Die IG Bank schätzt den Swiss Market Index vorbörslich 0,39 Prozent höher.

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06:15

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt 0,9 Prozent höher bei 28'350 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,7 Prozent und lag bei 1843 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,6 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 1,1 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans stieg um 2,3 Prozent.

US-Präsident Joe Biden hoffe, dass seine vorgeschlagenen Corona-Hilfen in Höhe von 1,9 Billionen Dollar mit Unterstützung beider Parteien im US-Kongress verabschiedet werden können, erklärte das Weisse Haus am Montag. Zu einem auf 618 Milliarden Dollar reduzierten Vorschlag der Republikaner sagte Biden, er werde sich nicht mit einem Paket zufrieden geben, das nicht den Herausforderungen unserer Zeit entspreche.

"Die Debatte (um das Konjunkturpaket) wird wirklich interessant. Die Märkte werden ihr folgen", sagte Kyle Rodda, Marktanalyst bei IG. "Aber die Märkte haben eingepreist, dass bald ein Konjunkturpaket kommt."

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 104,93 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,4597 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,8962 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,2 Prozent auf 1,2081 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0827 Franken an. Das Pfund Sterling gewann 0,2 Prozent auf 1,3690 Dollar.

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03:00

An der Wall Street hat der Dow Jones am Montag zugelegt. Der US-Leitindex stieg um 0,8 Prozent auf 30'212 Punkte. Der technologielastige Nasdaq rückte 2,6 Prozent auf 13'403,39 Punkte vor und der breit gefasste S&P 500 legte 1,6 Prozent auf 3'773,86 Punkte zu. 

(cash/Bloomberg/Reuters/AWP)