22:45

Nach drei abwärts gerichteten Handelstagen hat der US-Leitindex Dow Jones Industrial am Freitag einen Teil seiner jüngsten Verluste wieder wettgemacht. Der Fokus der Anleger rückte an der Wall Street etwas ab vom Thema Inflation und es herrschte wieder mehr Optimismus für Aktienwerte vor allem im Technologiesektor.

Der Dow ging 0,50 Prozent höher bei 36 100,31 Punkten aus dem Handel. Auf Wochensicht verlor er damit 0,6 Prozent. Das am Montag erreichte Rekordhoch bei knapp unter 36 566 Zählern bleibt in Reichweite.

Die anderen bedeutenden New Yorker Indizes zeigten sich am Freitag noch etwas schwungvoller: Der marktbreite S&P 500 rückte um 0,72 Prozent auf 4682,85 Punkte vor. Der technologielastige Nasdaq 100 toppte dies mit einem Anstieg um 1,04 Prozent auf 16 199,89 Zähler.

Die weitgehend positiv verlaufene Berichtssaison geht allmählich zu Ende und stützt nach wie vor die Börsen, auch wenn die hohe Inflation verunsichert. Jede Veröffentlichung von Teuerungsraten, die über den Erwartungen liege, könnte an Aktien- und Anleihemärkten zu grösseren Ausschlägen führen, konstatierte Chefanlagestratege Mark Haefele von UBS Global Wealth Management. Noch aber sei das Thema nicht stark genug, um die Rally am Aktienmarkt zu beenden.

Allerdings belasten die Inflationsängste mittlerweile das Konsumklima in den USA, wie der von der Universität Michigan erhobene Index an diesem Freitag verdeutlichte. Er fiel im November auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren.

Unter den Einzelwerten im Dow gehörten die Aktien von Johnson & Johnson mit einem Plus von 1,2 Prozent zu den Gewinnern. Der Konzern will sich in zwei börsennotierte Unternehmen aufspalten. Dazu soll die Konsumgütersparte in den kommenden 18 bis 24 Monaten abgetrennt werden, wie Konzernchef Alex Gorsky dem "Wall Street Journal" sagte. Die andere Sparte soll dann der weitaus grössere Pharmabereich mit rezeptpflichtigen Medikamenten und Medizintechnik sein.

Walt Disney litten dagegen weiter unter den am Mittwoch vorgelegten Zahlen zum vierten Geschäftsquartal, in dem vor allem das wichtige Streaming-Geschäft enttäuscht hatte. Die Aktien büssten als Dow-Schlusslicht weitere 1,5 Prozent ein, hielten sich dabei aber knapp über ihrem Vortagstief.

Zu einer Stütze für den Dow wurden ferner einige dort enthaltenen Technologiewerte, die von der besonders schwungvollen Erholung im Sektor profitierten, der in der Regel an den Nasdaq-Indizes festgemacht wird. Apple , Microsoft und Salesforce gelten als Vertreter dieser Branche und legten im Dow um 1,2 bis 1,4 Prozent zu.

Für Tesla ging es an der Nasdaq jedoch um 2,8 Prozent auf rund 1033 Dollar abwärts. Sie entfernten sich damit erneut vom Rekordhoch bei 1243 Dollar aus der Vorwoche. Tesla-Chef Elon Musk hatte nach einer Aufsehen erregenden Twitter-Abstimmung in den vergangenen Tagen weitere Aktien des E-Auto-Pioniers verkauft. Seit Wochenbeginn summiert sich deren Wert auf rund 5,7 Milliarden US-Dollar. Insgesamt ist das Unternehmen an der Börse mehr als eine Billion Dollar wert.

Neben Tesla stand auch dessen kleinerer Konkurrent Rivian im Fokus. Die Papiere legten an ihrem erst dritten Tag an der Börse weiter kräftig zu. Zuletzt ging es um 5,7 Prozent auf knapp 130 Dollar hoch. Verglichen mit dem Ausgabepreis von 78 Dollar haben sie damit schon zwei Drittel zugelegt. Der Konzern bringt in Dollar gemessen schon mehr auf die Börsenwaage als der deutsche Autobauer Daimler . Und dabei macht Rivian bislang noch keinen nennenswerten Umsatz und schreibt ausserdem rote Zahlen.

Der Euro verblieb auf niedrigem Niveau. Mit 1,1446 Dollar wurde zuletzt ähnlich viel gezahlt wie am Vortag. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zwischenzeitlich auf 1,1448 (Donnerstag: 1,1460) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8735 (0,8726) Euro.

Am Anleihemarkt stieg der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) nach dem Feiertag am Donnerstag zuletzt moderat auf 130,59 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere betrug 1,57 Prozent.

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18:05

Der SMI schloss um 0,8 Prozent höher auf 12'516 Punkten. Im Wochenvergleich resultierte damit ein Plus von 1,6 Prozent. Die Gewinnserie hielt damit die sechste Woche in Folge an.

Tagessieger war der Luxusgüterkonzern Richemont mit einem Anstieg von fast elf Prozent. Das Genfer Unternehmen peilt einen Teilausstieg aus der defizitären Onlinehandels-Tochter Yoox-Net-a-Porter (YNAP) an und schnitt im Halbjahr deutlich besser ab als erwartet. "Das ist ein frühes Weihnachtsgeschenk für die Richemont-Aktionäre", urteilte Kepler-Cheuvreux-Analyst Jon Cox. Im Kielwasser von Richemont zog der Uhrenriese Swatch fast fünf Prozent an. TX Group kletterten 8,4 Prozent. Der Medienkonzern startet zusammen mit Ringier, der Mobiliar und General Atlantic mit dem Joint Venture SMG Swiss Marketplace Group.

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17:40

Der SMI schliesst 0,76 Prozent im Plus bei 12'516 Punkten. Tagesgewinner war Richemont mit einem Plus von über zehn Prozent.  Auf der anderen Seite verliet Sika 0,78 Prozent.

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16:15

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und die Technologiebörse Nasdaq stiegen am Freitag um je 0,2 Prozent 36'000 und 15'733 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 lag ebenfalls 0,2 Prozent höher bei 4656 Zählern. Auf Wochensicht steuerten die Indizes jedoch auf Verluste von bis zu anderthalb Prozent zu. Eine hohe Inflationsrate hatte die Börsen in den Tagen zuvor durchgerüttelt. "Inflation treibt die Gewinne in die Höhe, erreicht aber einen Punkt, an dem sie dem Verbraucher schadet", sagte David Wagner, Portfoliomanager bei Aptus Capital Advisors.

Die angekündigte Aufspaltung von Johnson & Johnson kam bei Anlegern gut an. Die Aktien des Konsumgüter- und Pharmakonzerns gewannen 1,5 Prozent. Das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten und anderen Gesundheitsprodukten soll abgetrennt und in den nächsten eineinhalb bis zwei Jahren als eigenständige Firma an die Börse gebracht werden.

Bei Tesla setzte der Verkauf weiterer Anteile durch Firmenchef Elon Musk die Aktien unter Druck. Die Titel des Elektroauto-Bauers fielen um rund drei Prozent. Pflichtveröffentlichungen zufolge schlug Musk zuletzt rund 640'000 Tesla-Papiere los, nachdem er in den vorangegangenen Tagen insgesamt etwa 4,5 Millionen Aktien auf den Markt geworfen hatte, um seine Steuerschulden zu bezahlen. Im Wochenverlauf hatten die Titel zeitweise fast 20 Prozent verloren, nachdem Musk auf Twitter eine Umfrage zu diesem Thema gestartet hatte.

Die Aussicht auf eine engere Zusammenarbeit mit Richemont ermuntert Anleger zum Einstieg bei Farfetch. Die Aktien des auf Luxusmode spezialisierten Online-Händlers schossen um mehr als 16 Prozent nach oben. Das Unternehmen verhandelt mit der Schweizer Cartier-Mutter über den Einstieg bei dessen Onlinehandelstochter YNAP.

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15:35

Der Dow Jones legt 0,3 Prozent zu auf 36'037 Zähler. Der Nasdaq gewinnt 0,35 Prozent auf 15'759 Punkte. Der S&P 500 liegt 0,2 Prozent höher bei 4659 Zähler.

Aus eins mach zwei: Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) spaltet sein Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten und anderen Gesundheitsprodukten ab. An der Börse kamen die J&J-Pläne gut an: Die Aktie sprang vorbörslich um vier Prozent nach oben. Dabei kostet der Schritt nach Schätzungen des Unternehmens zunächst eine halbe bis eine Milliarde Dollar.

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Termingeschäfte: 

Dow Jones Futures: +0,15 Prozent
S&P 500 Futures: +0,14 Prozent
Nasdaq 100 Futures: +0,23 Prozent.

11:50

Der Schweizer Aktienmarkt tendiert etwas fester. Im Verlauf ist Schwung allerdings etwas verloren gegangen und die Gewinne sind von den Höchstwerten wieder abgeschmolzen.

Die Stimmung ist nach wie vor gut, sagen Händler. Der Aufwärtstrend dürfte sich fortsetzen und ein Test des bisherigen Rekordhochs vom August bei 12'573 Punkten sei nurmehr eine Frage der Zeit. Der Leitindex, der in der zu Ende gehenden Woche täglich zugelegt hat, steuert damit auf die sechste Woche in Folge mit einem Gewinn zu. Getragen wird der positive Trend aktuell vom Luxusgüterkonzern Richemont, der mit seinem Halbjahresabschluss die Analystenerwartungen klar übertroffen hat.

Der Bericht zur Mittagsbörse findet sich hier.

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09:45

Im Windschatten der Richemont-Aktie, die nach den Halbjahreszahlen um 8,6 Prozent höher notiert, legt auch der Kurs von Swatch deutlich zu. Wie Richemont in der Uhren- und Schmuckbranche zuhause, handeln die Swatch-Inhalberaktien um 3,7 Prozent höher. 

 

 

Von Nachrichten profitiert auch die TX Group. Der Medienkonzern hat zusammen mit den Partnern Ringier, Mobiliar und General Atlantic bekannt gegeben, dass das Gemeinschaftsunternehmen SMG Swiss Marketplace Group mit Online-Marktplätzen an den Start gegangen sei. Die TX-Group-Aktien legen um 3 Prozent zu. 

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Kurszieländerungen bei Schweizer Aktien

09:20

Der SMI klettert nach Börsenstart nach oben und notiert eine Viertelstunde in den Handel hinein um 0,5 Prozent bei 12'479 Punkten höher. Die Vorgaben von der Wall Street sind zwar wenig richtungsweisend. Die US-Börsen hatten am Vortag einen Gang zurückgeschaltet und bei insgesamt geringen Kursänderungen uneinheitlich geschlossen.

Die Aussichten für einen positiven Wochenausklang stehen aber trotzdem gut. Denn zum einen hat der Luxusgüterkonzern Richemont (+8,4 Prozent) mit seinem Halbjahresabschluss die Analystenerwartungen klar übertroffen, was für gute Stimmung sorgt. Zum anderen hat der Leitindex in der zu Ende gehenden Woche täglich zugelegt und liegt nun um rund 100 Punkte über dem Stand der Vorwoche. Damit steuert der SMI auf die sechste Woche in Folge mit einem Gewinn zu.

 

 

Der Schmuck- und Uhrenkonzern Richemont erholt sich rasant von der Coronakrise: In der ersten Jahreshälfte 2021/22 stieg der Umsatz um 63 Prozent auf 8,91 Milliarden Euro und hat damit auch das Vorkrisenniveau vor zwei Jahren übertroffen. Im Sog von Richemont legen auch die Aktien von Rivale Swatch um 2,4 Prozent zu.

Das grosse Thema an den Märkten bleibt aber weiterhin die Geldpolitik, heisst es am Markt. Die Anleger fürchteten, dass die US-Notenbank nach dem starken Anstieg der Inflation im Oktober die geldpolitischen Zügel rascher straffen könnte als erwartet. Dementsprechend würden die Konjunkturdaten und Äusserungen von Notenbankern genau auf Hinweise auf Inflation analysiert. Heute Nachmittag steht die Veröffentlichung des US-Konsumentenstimmungsindex der Universität von Michigan auf der Agenda.

Alcon (-0,3 Prozent) sinken trotz Kurszielerhöhungen der Credit Suisse und von Goldman Sachs. Die Aktien von Vifor steigen um 0,7 Prozent. Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) hat die Zulassung des Therapeutikums Tavneos des Gemeinschaftsunternehmen von Vifor und Fresenius Medical Care Renal Pharma empfohlen.

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09:05

Der SMI startet mit einem Plus von einem halben Prozent bei 12'426 Punkten leicht höher.  

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08:20

Julius Bär berechnet den SMI eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn um 0,4 Prozent bei 12'475 Punkten höher. 

Deutlich im Plus steht nach Zahlen die Aktie von Richemont (+5,3 Prozent). Auch Alcon (+1,6 Prozent) stehen nach Zahlen höher. Ingesamt stehen aber alle 20 SMI-Aktien im Plus.

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06:50Nach Angaben der IG Bank notiert der SMI vorbörslich um 0,1 Prozent tiefer. Am Donnerstag schloss der SMI um 0,2 Prozent fester auf 12'421 Punkten.

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06:45

Asiatische Aktienkurse haben sich am Freitag zunächst stärker gezeigt. Der Schock über die überraschend starke Inflation in den USA scheint sich gelegt zu haben, die Anleger hoffen nun, dass die Preiserhöhungen bald vorbei sein werden. "Die Inflation ist natürlich ein Risiko, das man im Auge behalten sollte. Aber die Aktienkurse werden nur dann einen größeren Absturz erleben, wenn sich die Federal Reserve als völlig falsch in ihrer Einschätzung erweist und gezwungen ist, die Zinssätze schnell anzuheben. Das ist derzeit nicht der Fall", sagte Norihiro Fujito, Chef-Anlagestratege bei Mitsubishi UFJ Morgan Stanley Securities.

"Wenn wir die Weihnachtseinkaufssaison überstehen, in der die Nachfrage ihren Höhepunkt erreichen sollte, könnte die Inflation vielleicht nachlassen", fügte Hirokazu Kabeya hinzu, Chef-Stratege bei Daiwa Securities.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 1,1 Prozent höher bei 29'584 Punkten.

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03:40

Die Börse in Shanghai lag unverändert. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,1 Prozent.

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03:35

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,2 Prozent auf 114,24 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,3960 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,2 Prozent höher bei 0,9227 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1438 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0556 Franken an. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,3354 Dollar.

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22:50

Die wichtigsten US-Aktienindizes haben nach den jüngsten Verlusten am Donnerstag keine gemeinsame Richtung gefunden. Für den Leitindex Dow Jones Industrial ging es angesichts des Kursrutsches von Walt Disney letztlich um 0,44 Prozent auf 35 921,23 Punkte bergab - der Unterhaltungsriese hatte enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt.

Dagegen konnte sich der marktbreite S&P 500 mit einem Plus von 0,06 Prozent auf 4649,27 Punkte etwas stabilisieren. Noch etwas besser hielten sich Technologiewerte, die zur Wochenmitte abermals unter Inflationssorgen gelitten hatten: Der Auswahlindex Nasdaq 100 schloss 0,29 Prozent fester bei 16 032,47 Zählern. Am Mittwoch hatte der hohe Anstieg der Verbraucherpreise im Oktober Sorgen vor einer baldigen Straffung der Geldpolitik durch die amerikanische Notenbank Fed geschürt, die insbesondere auf den hohen Bewertungen vieler Tech-Unternehmen lasten würde.

Mit einem Minus von letztlich gut sieben Prozent waren Disney-Titel klares Schlusslicht im Dow. Vor allem im wichtigen Streaminggeschäft, das mit Grössen wie Netflix und Amazon konkurriert, war es im jüngsten Geschäftsquartal schlechter als von Anlegern erhofft gelaufen.

Die Aktien des Elektroauto-Pioniers Tesla gingen nach einem wankelmütigen Handelsverlauf rund 0,4 Prozent schwächer bei 1063,51 US-Dollar aus dem Handel. Tesla-Chef Elon Musk hatte nach seiner aufsehenerregenden Twitter-Abstimmung in den vergangenen drei Tagen erstmals seit Jahren wieder Aktien seiner Firma zu Geld gemacht. Von Montag bis Mittwoch verkaufte er Papiere im Wert von rund fünf Milliarden Dollar, nachdem er einen Teil seiner Aktienoptionen eingelöst hatte.

Nach dem Rekordhoch bei 1243 Dollar vergangene Woche waren Tesla-Aktien am Mittwoch kurz unter die Marke von 1000 Dollar gerutscht. Seit Jahresbeginn hat die Aktie rund 50 Prozent an Wert gewonnen. Tesla ist damit an der Börse mehr als eine Billion Dollar wert - ein Zigfaches der Marktkapitalisierung der deutschen Autobauer BMW, Daimler und Volkswagen zusammen.

Der Kurs eines anderen E-Auto-Herstellers zog derweil weiter an. Nach dem starken Börsendebüt der Rivian-Aktien am Mittwoch setzten die Titel des Tesla-Konkurrenten am Donnerstag ihre Kursrally mit einem Plus von rund 22 Prozent auf knapp 123 Dollar fort. Verglichen zum Ausgabepreis von 78 Dollar beträgt das Kursplus inzwischen knapp 58 Prozent. Das Unternehmen, das zwar bereits Autos entwickelt hat, aber noch keine nennenswerte Umsätze erzielt, ist damit an der Börse mehr als 100 Milliarden Dollar wert.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)