22:45

Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 23'685,42 Punkten. Daraus resultierte für die abgelaufene Woche aber immer noch ein Minus von rund 2,7 Prozent. Der marktbreite S&P 500 gewann am Freitag 0,4 Prozent auf 2863,70 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,6 Prozent auf 9152,64 Punkte.

Bereits in den vergangenen Tagen war an den Märkten Ernüchterung eingekehrt. Weltweit schreiten die wirtschaftlichen und sozialen Lockerungen zwar voran, doch sorgen sich die Anleger um das Tempo der konjunkturellen Erholung. Zudem droht der Handelsstreit zwischen den USA und China wieder stärker hochzukochen.

Neue Daten aus dem US-Einzelhandel offenbarten unterdessen wegen der Corona-Krise einen Rekord-Umsatzeinbruch im April. Zudem sackte die Industrieproduktion im April gegenüber dem Vormonat um 11,2 Prozent ein. Das war der stärkste Rückgang seit Erhebungsbeginn vor 101 Jahren. Analysten hatten im Mittel jedoch ein noch grösseres Minus von 12,0 Prozent erwartet.

Unter den Einzelwerten schossen Sorrento Therapeutics mit einem Kursgewinn von 158 Prozent den Vogel ab. Das Biotech-Unternehmen soll Medienberichten zufolge einen Antikörper gegen das Coronavirus entwickelt haben.

Die Papiere von J.C. Penney schnellten um mehr als 21 Prozent nach oben. Zuvor hatte die von der Insolvenz bedrohte Warenhauskette mitgeteilt, bereits am 7. Mai eine fällige Zinszahlung geleistet zu haben.

Die Papiere von Abbott Laboratories fielen dagegen um gut 2 Prozent. Der Medizintechnik-und Pharmakonzern hatte im März einen Corona-Schnelltest per Notfallzulassung auf den Markt gebracht, der nun aber in der Kritik steht. Die Arzneimittelbehörde FDA meldete unter Verweis auf mehrere Studien Zweifel an der Zuverlässigkeit negativer Testergebnisse an.

Der Eurokurs bewegte sich im US-Handel nur wenig und kostete zuletzt 1,0814 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0798 (Donnerstag: 1,0792) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9261 (0,9266) Euro gekostet. Richtungweisende zehnjährige US-Staatsanleihen fielen um 6/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte und rentierten mit 0,64 Prozent.

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19:00

Die Ölpreise haben am Freitag erneut zugelegt. Marktbeobachter verwiesen auf die jüngste Nachfrageprognose der Internationalen Energieagentur (IEA), die für Auftrieb bei den Ölpreisen sorge. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 31,91 US-Dollar. Das waren 78 Cent mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 1,43 Cent auf 28,99 Dollar.

In der Corona-Krise bricht der weltweite Ölverbrauch nach Einschätzung der IEA weniger stark ein als zunächst befürchtet und der Ölmarkt sei "weniger überversorgt" als zuvor gedacht. Mittlerweile geht die IEA laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht davon aus, dass die Nachfrage in diesem Jahr um durchschnittlich 8,6 Millionen Barrel pro Tag schrumpfen wird. Zuvor war ein Rückgang um 9,3 Millionen Barrel pro Tag erwartet worden. Seit Montag hat der Brentpreis um rund einen Dollar zugelegt, US-Öl lag deutlicher um mehr als drei Dollar über seinen Wert zum Wochenstart.

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18:10

Der Dax hat sich am Freitag vom tiefsten Stand seit fünf Wochen erholt. Der deutsche Leitindex schaffte es zeitweise zurück über die Marke von 10'500 Punkten, konnte dieses Niveau dann aber nicht ganz halten. Am Ende gewann er noch 1,24 Prozent auf 10'465,17 Zähler. Für den MDax der mittelgrossen Werte ging es zu Wochenschluss um 1,20 Prozent auf 23'270,68 Punkte nach oben.

Die deutsche Schlussbörse finden Sie hier.

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17:37

Händler erklärten, zu dem Stimmungsumschwung hätten chinesische Konjunkturdaten beigetragen. In dem Land, in dem die Coronavirus-Restriktionen bereits deutlich zurückgeschraubt wurden, wuchs die Industrieproduktion im April um 36,9 Prozent - mehr als doppelt so stark wie erwartet. Der SMI gewann 0,37 Prozent auf 9483 Punkte. Im Wochenverlauf resultierte dennoch ein Minus von rund 1,7 Prozent.

Die Aktien des Elektrotechnikkonzerns ABB gewannen 1,6 Prozent. Ähnlich stark rückten Geberit vor. Die UBS-Analysten hatten die Aktien des Sanitärtechnikkonzerns auf "Neutral" von "Sell" hochgestuft, weil das Unternehmen von tieferen Öl- und Metallpreisen profitieren dürfte. Dagegen sackten LafargeHolcim wegen der Dividendenausschüttung 5,5 Prozent ab.

Richemont gaben zwei Prozent nach. Verwaltungsratspräsident Johann Rupert warnte, dass die Coronavirus-Krise bis zu drei Jahre dauern könnte.

Die Aktien des Online-Reisebüro LM Group stiegen nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung um 7,6 Prozent.

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16:15

Die Wirecard-Aktien geben gut neun Prozent nach. Händler verweisen auf eine Twitter-Meldung eines bekannten Wirecard-Kritikers, wonach ein Geschäftspartner in Dubai seine Tore geschlossen hat. Wirecard war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

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15:55

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnete am Freitag 0,5 Prozent schwächer bei 23'504 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 sank um 0,9 Prozent auf 2827 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gab 0,9 Prozent ab auf 8860 Punkte. Börsianer verwiesen auf die Entscheidung der US-Regierung, US-Chipherstellern Lieferungen an den chinesischen Mobilfunkausrüster und Smartphonehersteller Huawei zu untersagen.

Es bestehe die Sorge, dass ein neu aufflammender Handelsstreit eine noch tiefere Wirtschaftskrise auslösen könnte als die Coronavirus-Pandemie, sagte Art Hogan, Chefstratege beim Finanzdienstleister National Securities.

Unter Druck gerieten Chipwerte: Die Papiere von Qualcomm, AMD oder Micron verloren bis zu 6,5 Prozent, die Titel von Lam Reserach oder KLA gaben ebenfalls nach. Auch die Boeing-Aktien gehörten zu den Verlierern: In einem Leitartikel brachte der Chefredakteur der Global Times ins Spiel, Vergeltungsmaßnahmen auf den Weg zu bringen, die auch den Flugzeugbauer betreffen. Die Global Times steht der Kommunistischen Partei nahe. Sie ist zwar kein offizielles Sprachrohr, aber ihre Einstellungen spiegeln oft die der Regierung wider.

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15:43

Der Dow Jones eröffnet 0,75 Prozent tiefer bei 23'454 Punkten. Der Technologieindex Nasdaq notiert 0,91 Prozent tiefer bei 8864 Punkten. Der S&P 500 liegt 0,7 Prozent tiefer ebi 2831 Punkten.

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14:55

Die Erholung an den US-Börsen vom Donnerstag könnte am Freitag schon wieder Makulatur werden. Belastet durch schwache Konjunkturdaten stehen an der Wall Street die Zeichen vor dem Wochenende bereits wieder auf Abschwung: Rund eine halbe Stunde vor dem offiziellen Handelsbeginn taxierte der Broker IG den US-Leitindex Dow Jones bei 23'374 Punkten, das war ein Minus von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortag.

Am Vortag hatte die Wall Street ihre bis dahin verlustreiche Woche unterbrochen und angeschoben durch eine Erholung bei den Ölpreisen und den Finanzwerten zugelegt. Dabei gab es ausser einer zuversichtlichen Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) zum Ölverbrauch nicht viel zu feiern.

Die am Freitag veröffentlichten neuesten Daten aus dem US-Einzelhandel offenbarten unterdessen einen Rekordumsatzeinbruch.

Immerhin: Die Stimmung in den Unternehmen in der Region New York erholte sich nach einem Rekordabsturz im April ein Stück weit erholt. Im Verlauf stehen unter anderem noch Daten zur Industrieproduktion und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan auf dem konjunkturellen Tagesprogramm.

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13:45

Das Biotech-Untenrehmen Newron führt einem Plus von 16,7 Prozent die Wochen-Tabelle im Swiss Performance Index (SMI) an. Mit Obseva, Relief Therapeutics und Idorsia sind drei weitere Biotech-Firmen unter den Top Five. Von den grösser kapitalisierten Aktien sticht Logitech mit einem Plus von 4,9 Prozent heraus. Das Peripheriegeräte-Unternehmen hat diese Woche gute Zahlen vorgelegt. 

Den grössten Kursrückgang der letzten fünf Handelstage zeigt Dufry (-15,5 Prozent): Der Reisedetailhändler leidet massiv unter den Flugausfällen der Coronavirus-Krise. Klare Krisenverlierer sind auch der Maschinenbauer Klingelnberg, das Online-Reisebüro LM Group (lastminute.com) oder auch der Bäckereikonzern Aryzta und der Stahlgiesser Schmolz+Bickenbach. Der Sensorhersteller AMS zeigt einmal mehr seinen betont volatilen Charakter an der Börse.

(Grafik: Bloomberg)

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13:20

Die Kursgewinne im SMI minimieren sich weiter. Inzwischen steht die Aktie von Novartis an der Spitze des Tableaus, während bereits acht Titel ins Minus gerutscht sind. Während bei LafargeHolcim der Ex-Dividendenhandel eine Rolle spielt, leidet Richemont unter der Kritik am durchwachsenen Jahresergebnis (per Ende März). 

Der Stand um 13:20 Uhr (Grafik: cash.ch)

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13:15

Die Termingeschäfte auf den amerikanischen Börsenindices (Futures) zeigen nach unten. Dies deutet darauf hin, dass der US-Aktienmarkt heute nach der Eröffnung (15.30 Uhr) eher schwächer tendieren wird. 

S&P 500: -0,5 Prozent
Nasdaq: -0,3 Prozent
Dow Jones: -0,45 Prozent

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11:45

Der Schweizer Aktienmarkt präsentiert sich zum Wochenschluss mehrheitlich fester. Im Verlauf verliert der Markt aber etwas an Schwung und die Kurse pendeln sich unter den Höchstwerten ein. 

Die Angst vor einer Eskalation der US-chinesischen Spannungen habe wieder die Oberhand gewonnen und viele Marktteilnehmer zweifeln laut Händlern, ob all die vielen Milliarden, die zur Unterstützung der Konjunktur gesprochen worden sind, überhaut ausreichen. "Womöglich ging es mit der Erholung der Börsen vom Jahrestief einfach zu rasch und wir sind bereits wieder zu weit gelaufen", sagt ein Händler.

Der SMI steht um 11.00 Uhr mit 9'542,73 Punkten um 1,00 Prozent im Plus. Das Tageshoch liegt bei 9'576 Zählern. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, legt ebenfalls 1,00 Prozent zu auf 1'381,29 und der breite SPI 1,08 Prozent auf 11'890,47 Punkte. 26 der 30 SLI Titel legen zu und 4 geben nach.

 

 

Den stärksten Abschlag verbuchen LafargeHolcim (-3,2 Prozent/-1,19 Fr.), die allerdings Ex-Dividende von 2 Franken je Aktie gehandelt werden. Dahinter folgen die Aktien von Richemont (-0,9 Prozent). Der Luxusgüterkonzern ist nicht unerwartet von der Coronakrise erfasst worden und hat mit seinen Zahlen die Erwartungen verfehlt.

Die vollständige Schweizer Mittagsbörse findet sich hier.

09:40

Der SMI hält seinen fulminanten Kurs nach der Börsenöffnung bei. Der Leitindex steht um 1,1 Prozent bei 9550 Punkten höher. Im Minus tendieren einzig LafargeHolcim - wegen des Ex-Dividendenhandels und Richemont nach Zahlen, die einige Kritik der Analysten auf sich ziehen. 

Erwartet werden heute noch die Wachstumszahlen aus Deutschland und der Euro-Zone sowie die US-Detailhandelsumsätze und weitere Daten aus der weltgrössten Volkswirtschaft.

Der Stand um 09:40 Uhr (Grafik: cash.ch)

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09:10

Der SMI geht mit einem Plus von über 1 Prozent in den Handel und bewegt sich um 9560 Punkte herum. Deckungskäufe vor dem Wochenende und der kleine Eurex-Verfall könnten dabei eine stützende Rolle spielen, heisst es weiter. Zudem gibt es Hinweise auf eine Erholung in der chinesischen Wirtschaft, wo die Industrieproduktion im April wieder gestiegen ist.

Allzu weit dürften sich die Anleger aber nicht aus dem Fenster lehnen. Zu gross ist die Angst, dass die Spannungen zwischen den USA und China eskalieren könnten. US-Präsident Trump und sein Handelsberater Peter Navarro hatten diesbezüglich in Interviews mit dem Sender Fox weiteres Öl ins Feuer gegossen.

 

 

Zuvor hatte die Hoffnung auf weitere Konjunkturstützen der Wall Street zu einem festeren Schluss verholfen. Doch nun mehren sich die Zweifel, dass diese Bemühungen womöglich nicht ausreichen, um die Weltkonjunktur zu stützen. Ob vor diesem Hintergrund die mit Spannung erwarteten Wachstumszahlen aus Deutschland und der Euro-Zone sowie die US-Detailhandelsumsätze und weitere Daten aus der weltgrössten Volkswirtschaft den Markt beeinflussen können, wird sich zeigen.

Im Fokus stehen am Schweizer Markt die Aktien von Richemont (+0,9 Prozent). Der Luxusgüterkonzern hat mit seinen Zahlen die Erwartungen verfehlt. Ausserdem wird die Dividende halbiert und auf eine Prognose verzichtet der Genfer Konzern. "Womöglich wurde ein noch schlechterer Bericht erwartet", sagt ein Händler.

Richemont-Zahlen verheissen auch für Swatch nichts Gutes

Die Aktien von Rivale Swatch gewinnen 1,1 Prozent. Richemont und Swatch hatten am Vortag mehr als ein Prozent verloren.

Die Aktien, die am Vortag stark an Wert eingebüsst hatten, zeigen sich nun heute mit höheren Kursen: UBS (+2,3 Prozent), Credit Siusse (+2,5 Prozent), ABB (+2,6 Prozent), Adecco (+2,3 Prozent) und Roche (+1,3 Prozent) gewinnen mehr als ein Prozent. Bei den Nicht-SMI-Werten fallen VAT (+3,0%) positiv auf.

Novartis (+1,9 Prozent) und Nestlé (+0,8 Prozent) helfen, den SMI nach oben zu treiben.

Auch die Versicherer Swiss Life (+1,8 Prozent), Swiss Re (+1,8 Prozent) und Zurich (+2,1 Prozent) legen zu. LafargeHolcim (-3,1 Prozent) werden Ex-Dividende gehandelt.

Zu tieferen Kursen gehandelt sind die Titel DKSH, Partners Group und Valiant, die heute ebenfalls ex-Dividende sind.

 

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08:00

Vorbörslich steht der SMI um 0,9 Prozent bei 9529 Punkten höher. Gestern noch hatte der Markt um 1,9 Prozent nachgelassen.

Zykliker wie ABB (+1,3 Prozent) oder die Grossbanken UBS (+1,3 Prozent) und Credit Suisse (+1,2 Prozent) ziehen stark an. Der Roche-Bon (+1,3 Prozent) zeigt sich ebenfalls stark. Bei Richemont (unv.) scheint das publizierte Jahresergebnis keinen Einfluss auf den Vorbörsenhandel zu haben. LafargeHolcim (-4,2 Prozent) wiederum werden ex-Dividende gehandelt. 

 

 

Am übrigen Markt ziehen unter anderem AMS (+2 Prozent), Aryzta (+2 Prozent) und VAT (+3 Prozent) deutlich an.

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06:15

An Asiens Börsen beschäftigt die Anleger der wachsenden Spannungen zwischen den USA und China. Auslöser waren Äusserungen von US-Präsident Donald Trump. Er stellte in einem Interview mit dem Sender Fox sogar einen Abbruch der Beziehungen zur Volksrepublik in den Raum.

In den Hintergrund traten Hoffnungen auf weitere Hilfen zur Ankurbelung der Wirtschaft in der Coronakrise. Darauf hatten Anleger an der Wall Street gesetzt und die Kurse dort nach oben getrieben.

An der Börse in Tokio notiert der 225 Werte umfassende Nikkei-Index allerdings um 0,9 Prozent bei 19'967 Punkten höher. Die Börse in Shanghai lag 0,1 Prozent höher. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen trat auf der Stelle. Die chinesische Industrie steigerte ihre Produktion im April überraschend stark.

 

 

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05:55

 

Der traditionelle Parketthandel an der New Yorker Wall Street soll nach mehr als zweimonatiger Unterbrechung wegen des Coronavirus-Pandemie wieder beginnen. Es steht das Datum am 26. Mai im Raum.

Dabei sollen aber Auflagen zum Schutz vor dem Virus gelten, wie Börsenchefin Stacey Cunningham am Donnerstag (Ortszeit) in der Zeitung "Wall Street Journal" ankündigte. Die Zahl der Händler soll reduziert werden. Ausserdem müssten sie Atemschutzmasken tragen und Abstand voneinander halten.

Der Parketthandel an der Wall Street war Mitte März ausgesetzt worden, nachdem einer der dort Beschäftigten positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Der elektronische Handel wurde jedoch stets fortgesetzt.

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05:45

Im fernöstlichen Devisenhandel tendierte der Euro wenig verändert mit 1,0806 Dollar. Die US-Währung gab zum Yen etwas nach auf 107,19 Yen. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,0516 Franken und zum Dollar mit 0,9732 Franken

(Reuters)