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Den Börsen-Ticker vom Dienstag 25. August finden Sie hier.

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17:35

Für Schub sorgte am Montag einerseits die Notfallgenehmigung für eine Plasmatherapie zur Behandlung von Coronavirus-Patienten in den USA und andererseits die grosszügige Liquiditätsversorgung durch die amerikanische Notenbank. Mit einem Plus von 0,88 Prozent auf 10'308 Punkte hinkte der Schweizer Leitindex SMI anderen wichtigen Börsenindizes aber merklich hinterher.

In Zürich griffen die Anleger vor allem zu konjunkturzyklischen und Finanzwerten. Die Aktien des Personaldienstleisters Adecco stiegen um 3,2 Prozent, die des Zementherstellers LafargeHolcim um 1,6,4 Prozent und die des Luxusgüterkonzerns Richemont um 1,8 Prozent. Die Grossbank UBS gewann 2,3 Prozent an Wert. Die Anteile des Versicherers Swiss Life wurden um 1,9 Prozent höher gehandelt.

Deutlich schlechter als der Markt entwickelten sich die beiden Pharmatitel Novartis und Roche mit nur geringen Kurszuwächsen. Von den als defensive Anlagen geltenden Werten lassen Investoren eher die Finger, wenn sie auf einen Aufschwung setzen. Die Aktien der Credit Suisse rückten um 1,4 Prozent vor. In Belgien ermitteln die Behörden wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung gegen das Geldhaus.

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15:35

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnete am Montag 0,5 Prozent höher bei 28'065 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 stieg mit 3424 Punkten in den Handel ein, das ist ein Plus von 0,8 Prozent und so viel wie nie zuvor. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 1,2 Prozent auf 11'444 Zähler und markierte damit ebenfalls eine Bestmarke. "Jeder schaut auf das gleiche und das ist, das Virus auszulöschen, entweder mit Medikamenten oder noch besser mit einem Impfstoff", sagte Thomas Hayes von Great Hill Capital.

Die US-Pharmaaufsicht FDA hatte grünes Licht für den Einsatz von Blutplasma genesener Covid-Patienten gegeben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO äusserte sich aber zurückhaltend und verwies auf unzureichende Studien zur Wirksamkeit.

Die Aktien des Index-Schwergewichts Apple legten 3,5 Prozent zu und wurden erstmals mit mehr als 500 Dollar gehandelt. Spekulationen in Medien über das neue iPhone 12 hatten in Asien bereits die Kurse von Apple-Zulieferern steigen lassen. Der Marktwert des US-Konzerns war vergangene Woche erstmals auf über zwei Billionen Dollar geklettert. Der Tech-Konzern plant zum 31. August einen Aktiensplit im Verhältnis von eins zu vier; damit sollen die Aktien auch für Kleinanleger wieder erschwinglich werden.

Auch die Papiere des Elektroautopioniers Tesla markierten einen neuen Höchststand und notierten 3,7 Prozent fester bei rund 2120 Dollar. Die Experten des Brokerhauses Wedbusch verwiesen auf eine starke Nachfrage nach dem Model 3 in China. Vor einem Jahr waren die Papiere noch für rund 200 Dollar zu haben gewesen.

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14:50

Dank Hoffnungen auf Mittel gegen das Coronavirus dürfte der Dow Jones Industrial am Montag weiter zulegen. US-Präsident Donald Trump erteintwlte eine Notfallgenehmigung für die Behandlung von Corona mit Blutplasma, das Antikörper gegen das Virus enthält. Bei der sogenannten Immunplasma-Therapie bekommen Patienten Plasma von Menschen, die nach einer natürlichen Infektion Antikörper gebildet hatten. Allerdings ist diese Behandlungsmethode in den USA bereits weit verbreitet, und einen überzeugenden Nachweis für ihre Wirksamkeit gibt es - noch - nicht.

Nichtsdestotrotz taxierte der Broker IG den US-Leitindex knapp eine Stunde vor Handelsbeginn 0,9 Prozent im Plus auf 28 182 Punkte - damit würde er wieder die runde Marke von 28 000 Punkten überwinden, die sich fast zwei Wochen lang als hartnäckiger Widerstand erwiesen hatte. Zum Rekordhoch bei 29 568 Zählern, das der Dow im Februar vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie erreicht hatte, fehlen ihm noch fast fünf Prozent.

Dagegen markiert Apple bereits seit Tagen eine Bestmarke nach der nächsten - zu Wochenbeginn zeichnet sich für die Aktie ein weiteres Kursplus von knapp dreieinhalb Prozent auf 514,70 US-Dollar ab. Der iPhone-Hersteller könnte davon profitieren, dass es Entspannungssignale in Trumps Kampf gegen chinesische Technologiekonzerne gibt. Zudem hob die US-Investmentbank Morgan Stanley ihr Kursziel für Apple auf 520 Dollar an und liegt damit über dem jüngsten Schlusskurs.

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14:05

Anleger greifen zum Wochenanfang weiter bei Apple-Aktien zu. Vor Start der US-Börsen klettern die Anteilsscheine des iPhone-Herstellers um 2,8 Prozent auf 511,50 Dollar. Damit steuert die Aktie darauf zu, beim Handelsstart erstmals über die Marke von 500 Dollar zu springen. Spekulationen in Medien über das neue iPhone 12 hatten in Asien bereits die Kurse von Apple-Zulieferern steigen lassen. Der Marktwert des US-Konzerns war vergangene Woche erstmals auf über zwei Billionen Dollar geklettert.

Apple ist auch der wertvollste börsennotierte Konzern der Welt, nachdem er den saudischen Ölriesen Saudi Aramco überflügelt hat. Seit Jahresbeginn haben die Titel rund 69 Prozent zugelegt. Der Tech-Konzern plant zum 31. August einen Aktiensplit im Verhältnis von eins zu vier. Damit sollen die Papiere auch für Kleinanleger wieder erschwinglicher werden. 

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13:40

Leere Regale in den Lagerhäusern der Londoner Metallbörse LME treiben den Kupferpreis in die Höhe. Eine Tonne des wichtigen Industriemetalls kostete mit 6559,50 Dollar 1,1 Prozent mehr als am Vortag. Erstmals seit 2007 waren weniger als 100.000 Tonnen Kupfer in den LME-Hallen gelagert. Dazu komme aber auch Spekulation, sagte Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann, weswegen eine Korrektur drohe: "Der Preis hat sich von den Fundamentaldaten gelöst."

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13:15

Auch die Wall Street wird wohl von der allgemein guten Stimmung an den Börsen profitieren. Rund zweieinhalb Stunden vor Eröffnung weisen die US-Futures auf deutliche Kursgewinne hin. Terminkontrake auf den Dow Jones werden rund 1 Prozent höher gehandelt. 

U.S. Stock Futures

 S&P+28.15  /  +0.83%
Level3,420.75
Fair Value3,393.48
Difference27.27

Data as of 6:55am ET

 Nasdaq+102.75  /  +0.89%
Level11,664.75
Fair Value11,550.32 
Difference114.43 

Data as of 6:55am ET

 Dow+280.00  /  +1.01%
Level28,139.00

Data as of 6:55am ET

Quelle: CNN

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11:35

Der Schweizer Aktienmarkt hat die Sitzung vom Montag deutlich höher eröffnet und hat die Gewinne seither gar noch etwas ausgebaut. Die wichtigsten Schweizer Aktienindizes notieren nach zwei Handelsstunden entsprechend alle klar mehr als 1 Prozent im Plus.

Händler verweisen vor allem auf Hoffnungen auf neue Medikationen gegen das Coronavirus. US-Präsident Trump hatte am Wochenende angekündigt, dass die amerikanische Zulassungsbehörde FDA eine Notfallgenehmigung für die Behandlung mit Blutplasma erteilt habe. Zudem will die US-Regierung das Zulassungsverfahren des Impfstoffkandidaten von AstraZeneca beschleunigen.

Der SMI gewinnt gegen 11:30 Uhr 1,28 Prozent auf 10'349,27 Punkte und notiert damit knapp unter Tageshoch. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, avanciert gar um 1,42 Prozent auf 1577,32 und der breite SPI um 1,22 Prozent auf 12'879,63 Zähler. Von den 30 Blue Chips stehen zur Berichtszeit alle klar im Plus, wobei Nestlé als schwächster Wert noch immer knapp 0,7 Prozent zulegen.

An der Spitze liegen derweil die beiden zumeist relativ volatilen Technologietitel AMS (+4,9%) und Temenos (+3,4%), ohne dass konkrete News dazu vorhanden wären. Die Hausse an den Technologie-Börsen in den USA würden sich auf die hiesigen Techtitel auswirken, heisst es im Handel. Gesucht ist mit Lonza (+2,1%) aber auch der SMI-Überflieger im bisherigen Jahresverlauf.

Unter den besten Titeln stehen derweil auch einige Zykliker wie etwa Adecco (+2,0%), Sika (+1,9%) oder Richemont (+1,8). Insgesamt ergibt sich aber kein klares Bild nach Sektoren. Weit vorne im Feld zu finden sind etwa auch zwei Titel aus dem Gesundheitssektor, nämlich Vifor (+1,9%) und Alcon (+1,8%). Die Aktie der früheren Novartis-Tochter hatte nach eher schwachen Zweitquartalszahlen letzte Woche allerdings ziemlich Federn lassen müssen.

Im breiten Markt legen Sulzer (+4,7%) deutlich zu. Der Winterthurer Traditionskonzern übernimmt für einen Unternehmenswert von 100 Millionen Euro die Firma Haselmeier, einen Hersteller von Pen-Injektoren. 

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11:05

Astrazeneca profitiert von der Aussicht auf eine beschleunigte Zulassung eines in der Entwicklung befindlichen Covid-19-Impfstoffs. Die Aktien des Pharmakonzerns steigen an der Börse in London bis zu 3 Prozent. Einem Bericht der Zeitung "Financial Times" zufolge erwägt die US-Regierung, die Zulassung des Mittels für den Einsatz in den USA vor den Präsidentschaftswahlen am 3. November zu beschleunigen.

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10:55

Hoffnungen auf neue Medikationen gegen das Coronavirus sowie positive Vorgaben von der Wall Street geben den europäischen Aktienmärkten zum Wochenstart Auftrieb. Der Dax stieg im frühen Handel um 2,11 Prozent auf 12 968,24 Punkte. Damit machte der deutsche Leitindex seinen Verlust der Vorwoche von rund einem Prozent auf einen Schlag mehr als wett.

Der Euro Stoxx 50 gewinnt knapp 2 Prozent hinzu. Unter den Länderindizes legt der französische CAC 40 2,05 Prozent zu, der britische  FTSE 100 steigt 1,73 Prozent und auch der SMI hält seine Gewinne vom Morgen und notiert 1,3 Prozent im Plus 

Die US-Regierung erwägt, das Zulassungsverfahren eines Corona-Impfstoffkandidaten von Astrazeneca zu beschleunigen. Zudem erteilte sie eine Notfallgenehmigung für die Behandlung der Erkrankung Covid-19 mit Blutplasma, das Antikörper gegen das Coronavirus enthält. Der Chef der Arzneimittelbehörde FDA, Stephen Hahn, sprach von begrenzten, aber bislang "vielversprechenden" Daten zur Wirksamkeit.

"Zwar bestehen Zweifel an der Behandlung mit Blutplasma. Da sich die Anleger aber bewusst sind, dass ein langes Warten auf einen effektiven Impfstoff bevorstehen dürfte, reagieren sie positiv auf jeden Fortschritt im Kampf gegen das Virus", kommentierte Marktanalyst Milan Cutkovic von AxiTrader.

Die aktuellen Kurse der wichtigsten Länderindizes (Stand: 11:10 Uhr): 

Quelle: Bloomberg

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09:10

Der Schweizer Aktienmarkt eröffnet am Montag den guten Vorgaben aus Asien folgend mit deutlichen Gewinnen. Händler verweisen dabei auf relativ gute Vorgaben aus den USA vom Freitagabend und aus Asien von heute Morgen.

Der SMI notiert um 09:10 Uhr 1,06 Prozent höher auf 10'325 Zähler. Sämtliche SMI-Titel werden höher gestellt. In der vergangenen Woche hatte der SMI als wichtigster Schweizer Aktienindex 0,5 Prozent höher geschlossen und damit bereits das dritte Wochen-Plus in Folge geschafft.

Der breite SPI gewinnt ebenfalls hinzu. Er notiert mit einem Plus von 0,8 Prozent bei 12'821 Punkten. 

Bei den Blue Chips gibt es am Montag einzig Nachrichten von Novartis. Der Basler Pharmakonzern musste am Wochenende einen Rückschlag für seine Krebs-Immuntherapie Spartalizumab vermelden: Diese hat in einer Kombinations-Therapie die Ziele verfehlt. Nun soll Spartalizumab in Kombination mit anderen Onkologiemitteln getestet werden. Die Aktie gewinnt dennoch 0,5 Prozent, dies nach einem Plus von 1,6 Prozent in der letzten Woche.

Die grössten SMI Gewinner sind mit UBS, RichemontABB und Sika (zwischen 1,2 und 1,5%) vor allem Finanz- und konjunktursensitive Titel zu finden. Aber auch Lonza gewinnt 1,5 Prozent hinzu.

Im breiten Markt geht die Saison der Halbjahresberichterstattung weiter, wobei am Montag mit Aluflexpack (+1,7%) und der Bank Linth (noch kein Kurs) nur zwei kleine Titel an der Reihe waren.

Eine mittelgrosse Akquisition hat derweil Sulzer (+1,5%) getätigt. Der Winterthurer Traditionskonzern übernimmt für einen Unternehmenswert von 100 Millionen Euro die Firma Haselmeier, einen Hersteller von Pen-Injektoren.

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08:40

Investoren haben sich nach der Reform der chinesischen Technologiebörse Chinext am Montag um die Aktien der 18 Börsendebütanten gerissen. Zu den grössten Gewinnern gehörten die Papiere des Autokabelherstellers Ningo KBE Electrical, die an ihrem ersten Handelstag um mehr als 500 Prozent in die Höhe sprangen. Damit dürfte der Handelsplatz in Shenzhen der Shanghaier Börse, an der bisher die meisten chinesischen Technologiekonzerne notiert sind, deutlich mehr Konkurrenz machen.

Die Reform der Chinext zielte darauf ab, Börsengänge weniger bürokratisch zu gestalten und Handelsbeschränkungen zu verringern. Sie gilt damit auch als Vehikel für chinesische Investoren, die es derzeit schwer in den USA haben, wo chinesischen Firmen genauer auf die Finger geschaut wird und sie angesichts der Drohungen von Präsident Donald Trump Sorge haben müssen, vom Handel an US-Börsen ausgeschlossen zu werden.

In Tokio stieg der Nikkei-Index 0,3 Prozent auf 22.985 Punkte. Sorgen um den Gesundheitszustand von Ministerpräsident Shinzo Abe begrenzten die Gewinne. Der japanische Regierungschef begab sich nach einer Kontrolluntersuchung in der vergangenen Woche zu einer Nachuntersuchung in ein Tokioter Krankenhaus. Dies schürte Spekulationen über einen möglichen Rücktritt. Die chinesische Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann rund ein Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg ebenfalls um ein Prozent.

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08:20

Die neusten Kurszieländerungen am Schweizer Aktienmarkt

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08:05

Der Schweizer Aktienmarkt folgt den positiven Vorgaben aus Asien und wird mit Gewinnen eröffnen. Der SMI notiert laut vorbörslichen Daten der Bank Julius Bär 0,35 Prozent im Plus. Ausser Novartis (unverändert) und Credit Suisse (-0,45%) legen sämtliche Blue Chips zu. Die Gewinne liegen dabei zwischen 0,3 und 0,6 Prozent. 

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07:35

Am Montag wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge höher starten. Maue Wirtschaftsindikatoren aus Deutschland und der Euro-Zone hatten die Börsen am Freitag belastet. Der Dax verlor ein halbes Prozent auf 12.764 Punkte. Im Blick der Anleger bleibt weiter die Entwicklung der Neuinfektionszahlen beim Coronavirus, die zuletzt angestiegen sind.

An den europäischen Börsen deutet sich auf breiter Front eine positive Eröffnung an. 

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07:20

Der Euro hat sich am Montag nur wenig bewegt. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1794 US-Dollar gehandelt und damit etwa zum gleichen Kurs wie am Freitagabend.

Auch zum Franken sind die Veränderungen nur gering. Das EUR/CHF-Währungspaar lag am frühen Morgen bei 1,0761 nach 1,0753 am späten Freitagabend. Dies ergibt für das USD/CHF-Paar einen ebenfalls wenig veränderten Kurs von 0,9123 nach 0,9119.

Damit hat der Euro die deutlichen Kursverluste vom Freitag vorerst nicht weiter fortgesetzt. Ende der vergangenen Woche war die Gemeinschaftswährung nach enttäuschenden Konjunkturdaten unter Druck geraten und der Kurs etwa einen Cent gefallen. 

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06:30

Die asiatische Aktien sind am Montag durch die Hoffnungen auf eine neue Behandlungsmöglichkeit für Coronavirus-Infektionen gestiegen. Die US-Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA hat den Einsatz einer auf Blutplasma basierten Methode als Notfallbehandlung zugelassen.

Laut einem Bericht der Zeitung "Financial Times" erwäge die US-Regierung auch, das Zulassungsverfahren für einen vielversprechenden Impfstoffkandidaten des Pharmakonzerns AstraZeneca für den Einsatz in Amerika zu beschleunigen, damit dieser noch vor den Wahlen am 3. November zur Verfügung stünde.

Ein wirksamer Impfstoff könnte Trump die Wiederwahl sichern. "Die Märkte sind heute optimistisch, da die FDA die Verwendung von Blutplasma von genesenen Covid-19-Patienten zur Behandlung kranker Patienten genehmigt hat", sagte Stephen Innes, Chefstratege für globale Märkte bei AxiCorp. Es sei zwar nicht das, worauf die die ganze Welt hoffe, aber es sei ein weiterer positiver Schritt, um den Krankheitsverlauf der Patienten zu verkürzen.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,3 Prozent höher bei 22.997 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,2 Prozent und lag bei 1608 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,3 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,8 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg um 1 Prozent.

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06:10

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 105,81 Yen und stagnierte bei 6,9188 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9120 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1792 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0757 Franken an. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,3086 Dollar. (Reporter: Swati Pandey Geschrieben von Katharina Loesche. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter der Telefonnummer +49 30 2201 33711 oder +49 30 2201 33702)

(Reuters)