Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

+++

17:44

Der SMI sank um 1,12 Prozent auf 10'152 Punkte. Händler erklärten, die Investoren fürchteten sich vor einer zweiten Welle in der Coronavirus-Pandemie und möglichen erneuten Lockdowns. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO stieg die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus am Sonntag so stark wie nie.

Von den 20 SMI-Werten gaben 18 nach. Die rote Laterne hielten die Titel des Luxusgüterkonzerns Richemont mit einem Minus von 2,63 Prozent. Auch der Uhrenriese Swatch verlor 2,6 Prozent an Wert. Novartis gaben 1,7 Prozent nach. Der Pharmakonzern stoppt seine klinische Studie mit dem Malariamittel Hydroxychloroquine zur Behandlung der vom Coronavirus ausgelösten Erkrankung. Grund sei ein Mangel an Teilnehmern. AMS ermässigten sich um 2,2 Prozent. Der Sensorhersteller will mit Schuldverschreibungen in Euro und Dollar insgesamt eine Milliarden Euro einsammeln.

Zu den raren Gewinnern gehörten der Elektrotechnikkonzern ABB (+0,24 Prozent) sowie die UBS (+0,43 Prozent). Bis zu einem Drittel der Mitarbeiter der Grossbank könnten auch nach dem Ende der Coronavirus-Krise von zu hause aus arbeiten.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

+++

17:15

Wirecard hat den suspendierten Vorstand Jan Marsalek gekündigt. Der Manager, der am Donnerstag wegen des Bilanzskandals freigestellt wurde, sei nun mit sofortiger Wirkung abberufen worden, teilte der Zahlungsdienstleister am Montag mit. Marsaleks Anstellungsvertrag sei ausserordentlich gekündigt worden.

+++

16:05

Der Dow Jones eröffnete 0,7 Prozent tiefer bei 25'677 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gab 0,2 Prozent auf 3091 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq lag unverändert bei 9947 Punkten. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO stieg die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus am Sonntag so stark wie nie. "Die Investoren suchen nach Klarheit, was die steigenden Infektionszahlen mit der Wirtschaft machen", sagte Art Hogan, Stratege beim Finanzdienstleister National Securities. "Die Sorge ist jetzt, dass Teile der Wirtschaft wieder geschlossen werden, wenn es zu Infektionsausbrüchen kommt."

Unter Druck gerieten die Aktien von Fluggesellschaften wie United Airlines, JetBlue oder Alaska Air mit einem Minus von bis zu bis zu fünf Prozent. Die Papiere von American Airlines gaben sogar 7,5 Prozent nach. Das schwer unter der Krise leidende Unternehmen will seine Liquidität um 3,5 Milliarden Dollar aufstocken und plant dazu die Ausgabe von Aktien und Wandelschuldverschreibungen.

+++

15:41

Der Dow Jones eröffnet 0,63 Prozent tiefer bei 25'792 Punkten. Der Nasdaq liegt nach Handelsstart 0,09 Prozent tiefer bei 9937 Punkten. Der S&P 500 liegt nach Eröffnung 0,41 Prozent tiefer bei 3085 Punkten.

+++

14:25

Die Lufthansa-Aktie liegt zur Stunde um 3,5 Prozent tiefer. Um die Milliardenhilfen für den deutschen Airlinekonzern wird weiter gepokert. Sollte Grossaktionär Hermann Thiele dem Rettungspaket nicht zustimmen, könnten auch die Schweizer Hilfen für die Lufthansa-Tochter Swiss hinfällig werden. 

Bei Wirecard überschlagen sich die News: Die Staatsanwaltschaft München prüft "alle möglichen in Betracht kommenden Straftaten", während die Agentur Moody's dem Unternehmen die Bonität gänzlich entzieht. 

Die Wirecard-Aktie liegt derzeit um 36 Prozent im Minus.

+++

14:15

Anleger an der Wall Street sind zu Beginn der neuen Woche nicht zu Käufen aufgelegt. Der Leitindex Dow Jones Industrial dürfte am Montag die Verluste vom Freitag noch etwas ausweiten. Börsianer zeigen sich wie schon in der vergangenen Woche skeptisch, ob die Erholung der Wirtschaft die grossen Vorschusslorbeeren der Börsen der vergangenen Wochen und Monate am Ende rechtfertigen kann.

Rund eineinhalb Stunden vor dem Handelsbeginn taxiert der Broker IG den Dow 0,1 Prozent niedriger auf 25'850 Punkte. Damit rückt die runde 25'000er Marke wieder in den Fokus, über der sich der Leitindex in der vergangenen Woche etabliert hatte.

"Aktienmärkte und Realwirtschaft - diese beiden Universen waren in der Vergangenheit eng miteinander verbunden. Jetzt scheinen für beide unterschiedliche Realitäten zu gelten", schrieb Analyst Mobeen Tahir vom Vermögensverwalter Wisdomtree. So seien in den USA im April 20 Millionen Jobs verloren gegangen, von denen im Mai nur 2,8 Millionen zurückgewonnen seien. Gleichzeitig spiegele die Stimmung vor allem an der technologielastigen Börse Nasdaq ein bislang grossartiges Aktienjahr wider. Möglicherweise sei der Markt "über sich selbst hinausgewachsen".

 

 

Unter Druck sind im vorbörslichen Aktienhandel an der Nasdaq die Papiere von American Airlines geraten. Sie büssten fast neun Prozent ein. Die durch die Corona-Krise angeschlagene Fluggesellschaft will sich Kreisen zufolge 1,5 Milliarden US-Dollar über den Verkauf von Aktien und Wandelanleihen beschaffen.

Daneben dürften Analystenkommentare die Kurse bewegen. Papiere von Kraft Heinz gaben vorbörslich um ein knappes Prozent nach, belastet von einer Verkaufsempfehlung von Goldman Sachs. Nach einem Kaufvotum des Analysehauses Redburn für die Aktien von Fiat Chrysler rückten diese um 3,5 Prozent vor. Papiere des Biotech-Unternehmens Biogen fielen um 1,3 Prozent, nachdem die Barclays Bank die Kaufempfehlung gestrichen hat.

+++

13:45

Der SMI steht um 0,5 Prozent auf 10'220 Punkten tiefer. Das Minus hat sich wieder etwas vergrössert. Namentlich die UBS-Aktie, die vor dem Mittag deutlich im Plus gelegen hatte, tendiert nun nur noch um ein halbes Prozent höher. 

Am US-Aktienmarkt zeichnet sich derweil eine positive Eröffnung ab. Die Futures für die drei grossen Indices S&P 500, Nasdaq und Dow Jones tendieren höher: 

U.S. Stock Futures

 S&P+17.25  /  +0.56 Prozent
Level3,076.75
Fair Value3,086.36
Difference-9.61

Data as of 7:37am ET

 Nasdaq+68.50  /  +0.69 Prozent
Level9,992.00
Fair Value9,995.92 
Difference-3.92 

Data as of 7:37am ET

 Dow+127.00  /  +0.50 Prozent
Level25,656.00

Data as of 7:37am ET

Daten: money.cnn.com

+++

11:45

Der Schweizer Aktienmarkt hat im Verlauf des Vormittags seine anfänglich klaren Abgaben abgeschüttelt. Zeitweise wechselte der Leitindex SMI gar die Vorzeichen und notierte knapp in der Gewinnzone. Zum Handelsstart hatten Investoren zunächst verschreckt auf die wieder steigenden Corona-Neuinfektionen in verschiedenen Ländern reagiert.

Die Marktlage für Aktien bleibe eher unsicher, lautet der allgemeine Tenor im Handel. Zu den anhaltenden Sorgen in Bezug auf die Pandemie geselle sich so langsam auch der Sommereinfluss, meint ein Marktteilnehmer. Nach und nach verabschiedeten sich immer mehr Akteure in die Ferien, wodurch auch die Volumina schrumpften.

Dazu gesellten sich zudem noch die latenten geopolitische Spannungen wie etwa in Hongkong. In diesem Umfeld sei es schwer zu sage, ob es sich bei den aktuellen Verlusten lediglich um eine Konsolidierung, eine Pause oder aber Vorboten einer tieferen Marktkorrektur handle, fasste ein Börsianer zusammen.

Der Bericht zur Mittagsbörse findet sich in ungekürzter Form hier.

+++

11:20

Die UBS-Aktie liegt mittlerweile um 1,8 Prozent im Plus und kostet somit 10,60 Franken. Damit lässt sie die übrigen SMI-Aktien deutlich hinter sich. Nur Lonza (+0,4 Prozent) zeigt noch ein sichtbares Plus, Credit Suisse, Roche und Swisscom tendieren noch leicht positiv, aber nur knapp über "unverändert".

Der Kurs der UBS-Aktie Intraday (Grafik: cash.ch):

Am anderen Ende zeigen sich der Kursverläufe volatil: Sika (-1 Prozent) ist nun das Schlusslicht, gefolgt von Richemont (-0,9 Prozent) und Zurich (-0,8 Prozent). 

Der SMI insgesamt liegt mit 0,1 Prozent bei 10'257 Punkten nicht mehr so stark im Minus wie zum Beginn des Handels nach 9 Uhr.

 

Noch kein Trading-Konto?

  • Nur 29 Franken Courtage pro Online-Trade
    • ob Aktien, Fonds, Anleihen oder Strukturierte Produkte
    • Zugang zu allen wichtigen Börsenplätzen weltweit
  • Gratis Realtime-Kurse im Wert von 1'298 Franken pro Jahr (ab Depotwert 20'000 Franken)
  • Auf Wunsch telefonische Beratung

Mehr erfahren...

 

+++

09:45

Stark beachtet am deutschen Markt werden die Titel von Lufthansa und Wirecard. Die Swiss-Mutter Lufthansa verliert zur Stunde 7,8 Prozent beim Aktienkurs. Zum einen ist der Rettungsplan für die Airline ins Stocken geraten, zum anderen ist die Aktie aus dem prestigeträchtigen Leitindex Dax herausgefallen.

Das Fintech Wirecard taumelt am Abgrund: Der Kursverlust beträgt seit Handelsstart in Frankfurt knapp 40 Prozent. Vergangene Woche hatte der Kurs des Unternehmens, das wegen Bilanzunregelmässigkeiten schwer in die Krise gerutscht ist, um 70 Prozent nachgelassen. 

09:40

Die Aktien von UBS, Geberit, Credit Suisse und Swiss Re tendieren inzwischen leicht im Plus. Weiter stark utner Druck stehen die Luxusgüter-Aktien Richemont und Swatch, wie die Übersicht von cash.ch zeigt: 

Der SMI verringert sein Minus auf 0,2 Prozent und tendiert derzeit bei 10'246 Punkten.

+++

09:10

In den USA war die Börse am vergangenen Freitag nach dem europäischen Börsenschluss noch klar ins Minus gedreht. Händler verweisen vor allem auf die jüngsten Nachrichten über die steigenden Neuinfektionen weltweit mit dem Coronavirus. Dies hat grosse Konzerne wie etwa Apple dazu veranlasst, einige Geschäfte wieder zu schliessen, was eine Signalwirkung am Markt haben dürfte.

Nach der starken Vorwoche zeichnet sich also eine Konsolidierung ab. Es herrsche ein Krieg zwischen Bullen und Bären, kommentierte ein Händler das Geschehen. Dabei dürfte der Markt die jüngste Phase von "geradewegs nach oben" hinter sich gelassen haben. Auch wenn die Investoren erkannt hätten, dass das Coronavirus nicht das Weltende bedeute, bleibe die Angst in den Köpfen vieler Investoren.

Aktuelle Beiträge von cash.ch:

Verpasst der Goldpreis den Rekordstand vom Spätsommer 2011?

Die besten und schlechtesten Börsenplätze in der Coronakrise

Wird bald wieder in die Hände gespukt?

Auswirkungen von Covid-19 auf Aktienkurse und Wachstumserwartungen

Der SMI gibt um 0,7 Prozent auf 10'196 Punkte nach. Am stärksten fällt beim Handelsbeginn die Aktie der CS (-2,3 Prozent), gefolgt von ABB (-2 Prozent). auch Richemont (-1,9 Prozent), Adecco (-1,8 Prozent), Zurich (-1,4 Prozent) Swatch und Swiss Re (je -1,3 Prozent), UBS (-1,2 Prozent) und Geberit (-1,2 Prozent) trifft es deutlich. Dass vor allem Finanz- und Bankaktien sowie Zykliker leiden, zeigt den Grad der Unsicherheit. Einzige Aktie im Plus ist Novartis (+0,2 Prozent). Roche (-0,05 Prozent) ist nur leicht im Minus. 

Die Partners Group (+0,4 Prozent) hält sich im Plus. Hier haben die Experten von Goldman Sachs neu eine Kaufempfehlung für die Aktien ausgegeben. Mit eigenen Nachrichten fallen im breiten Markt noch die Aktien von Basilea (+1,2 Prozent) positiv aus dem Rahmen. Die Papiere legen zu, nachdem dem Biopharmaunternehmen eine weitere Meilensteinzahlung in Höhe von 5 Millionen Franken erhält.

 

 

+++

08:25

Die Ölpreise sind am Montag nach den Gewinnen der vergangenen Tage mit leichten Abschlägen in die neue Handelswoche gegangen. Starke Impulse gab es zunächst nicht. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 42,05 US-Dollar. Das waren 14 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 27 Cent auf 39,48 Dollar.

Der Rohölmarkt ist zurzeit gekennzeichnet durch ein begrenztes Angebot und die Hoffnung auf eine steigende Nachfrage. Auf der Angebotsseite halten die grossen Ölförderländer rund um die Opec und weitere verbündete Staaten die Produktion begrenzt. Sie reagieren damit vor allem auf einen extremen Nachfrageeinbruch in der Corona-Krise.

Allerdings gibt es erste Anzeichen einer Erholung der Nachfrage nach Rohöl und Erdölprodukten wie Benzin. In Frage gestellt werden solche Hoffnungen durch die Gefahr neuer Corona-Infektionswellen. Im Mittelpunkt stehen die grossen Ölverbrauchsländer USA und China. In den Vereinigten Staaten steigen die Neuinfektionen insbesondere im Süden des Landes. In der Volksrepublik hatte unlängst ein neuer Corona-Ausbruch in Peking Sorgen hervorgerufen.

+++

08:20

Die Höllenfahrt der Wirecard-Aktie geht weiter: Der vorbörsliche Kurs ist nun laut Bloomberg bei -57 Prozent. 

 

 

+++

08:15

Am Schweizer Aktienmarkt sind diverse Aktien von Analysten neu eingestuft worden: 

SIG: Kursziel von 17,10 auf 18,50 Franken erhöht (UBS)
Partners Group: Kursziel von 815 auf 1000 Franken erhöht, Rating von Neutral auf Buy (Goldman Sachs)
Adecco: Kursziel von 30 auf 40 Franken erhöht, weiterhin Einstufung Unterperform (CS)
DKSH: Kurziel von 57 auf 67,50 Franken erhöht, wetierhin Einstufung Outperform (CS)
Metall Zug: Rating von Kaufen auf Halten gesenkt, Kursziel 2000 Franken (MainFirst)

+++

08:10

Der SMI fällt gemäss vorbörslichen Berechnungen um 0,8 Prozent auf 10'188 Punkte zurück. Zykliker wie ABB (-1,7 Prozent) oder Adecco (-1 Prozent) sowie die Grossbanken Credit Suisse (-1,7 Prozent) und UBS (-1 Prozent) trifft es am stärksten: Die Unsicherheit an den Märkten, dass es zu einer neuen Welle von Virus-Infektionen kommen könnte, trifft die Aktienmärkte. Einzige SMI-Aktie im Plus ist dank eines positiven Analystenurteil SGS (+0,5 Prozent).

Am breiten Markt profitieren die Titel der Partners Group (+1,2 Prozent) von einer Heraufstufung. Der Biotechniker Basilea (+0,7 Prozent) erhielt eine Meilensteinzahlung.

+++

07:45

Zwei deutsche Aktien, die stark im Gespräch sind, fallen vorbörslich deutlich zurück. Die Lufthansa-Aktie, die nicht mehr zum Leitindex Dax gehört, verliert 10 Prozent. Bei Wirecard, wo sich neue Krisenmeldungen jagen, beträgt der Kursverlust 31 Prozent.

 

 

+++

06:45

Steigende Coronavirus-Fallzahlen vor allem in den Vereinigten Staaten dämpften die Hoffnungen der Anleger auf eine schnelle wirtschaftliche Erholung. Nach einem Ausverkauf Anfang des Jahres waren die Aktienkurse in den letzten drei Monaten weltweit gestiegen, gestützt durch massive Konjunkturimpulse auf der ganzen Welt und der Hoffnung, dass das Schlimmste der Pandemie vorbei sei.

"Der Markt ist überraschend widerstandsfähig. Vielleicht denken viele Investoren, dass es einen Aufwärtstrend gibt. Aber wir müssen die steigenden Coronavirus-Infektionen in einigen Ländern im Auge behalten", sagte Hirokazu Kabeya, Chef-Globalstratege bei Daiwa Securities.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt um 0,3 Prozent höher bei 22'548 Punkten. Die Börse in Shanghai lag 0,3 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,4 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg um 0,5 Prozent.

 

 

Einem Anstieg der Infektionszahlen kann möglicherweise nur mit einem erneuten Lockdown der Wirtschaft begnet werden. "Die zweite Welle wird zu einem Thema für die Märkte. Der Anstieg in Staaten wie Florida und South Carolina ist gross genug, um als zweite Welle bezeichnet zu werden", sagte Yoshinori Shigemi, globaler Stratege bei JPMorgan Asset Management. "Ob es zu den Beschränkungen kommt, kann je nach Region variieren. Es wird eine harte Entscheidung für die Politiker. Aber sie haben wahrscheinlich keine andere Wahl, wenn ihnen die Krankenhausbetten ausgehen", sagte er.

Das Coronavirus breitet sich global weiter aus: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldete am Sonntag einen Rekordanstieg bei den weltweit bestätigten Coronavirus-Fällen.

+++

05:15

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 106,88 Yen und legte 0,1 Prozent auf 7,0777 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,9517 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1192 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0653 Franken an. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,2370 Dollar.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)