Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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17:35

Der SMI, der bereits in der Vorwoche angezogen hatte, legte am Montag um weitere 0,32 Prozent zu auf 10'789 Punkte. Händler erklärten, die Aussicht, dass das 1,9 Billionen Dollar schwere US-Konjunkturprogramm bereits in den kommenden Wochen auf den Weg gebracht werden könne, habe die Anleger zu Käufen ermuntert. Die Stimmung beflügelten auch Äusserungen von US-Finanzministerin Janet Yellen, dass das Land im nächsten Jahr wieder Vollbeschäftigung erreichen würde, wenn der Kongress die Corona-Hilfen billige.

Gesucht waren etwa baunahe Werte. Die Bauchemiefirma Sika lag mit einem Plus von 1,46 Prozent ganz vorne. Der Zementriese LafargeHolcim und das Sanitärtechnikunternehmen Geberit zogen jeweils rund ein Prozent an. Aber auch die Grossbank UBS und der Arzneimittel-Auftragsfertiger Lonza rückten deutlich vor. Die einzigen Standardwerte mit Kursverlusten waren der Telekom-Konzern Swisscom (-1,1%) , der Nahrungsmittel-Weltmarktführer Nestlé (-0,64%)und der Pharmakonzern Roche (-0,05%). Diese Titel haben sich in der Covid-Krise als überdurchschnittlich widerstandsfähig erwiesen.

Bei den Nebenwerten kletterten Relief Therapeutics neun Prozent. Die Pharmafirma und Partner NeuroRx wollen erste Ergebnisse eines Phase-IIb/III-Tests mit der intravenös verabreichten Form des Covid-19-Medikaments Aviptadil/RLF-100 im Laufe des Februar veröffentlichen. Zudem wurde eine Phase-II/III-Studie mit der inhalierbaren Form der Arznei begonnen.

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17:20

Anleger decken sich mit Gold ein. Eine Feinunze (31 Gramm) legt 1,4 Prozent auf 1835 Dollar zu. Die Aussicht auf ein massives US-Konjunkturpaket sorgt für Kauflaune, weil Investoren auf der Suche nach Absicherungsmöglichkeiten gegen eine befürchtete Inflation sind. Auch die Aktien von Goldminenbetreibern zogen an.


Quelle: Cash

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16:20

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte kletterte zum Handelsstart am Montag um 0,4 Prozent auf 31'267 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 stieg um 0,5 Prozent auf 3904 Zähler, der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 0,6 Prozent auf 13'935 Punkte. Alle drei Indizes markierten damit frische Bestmarken.

Bereits in der vergangenen Woche hatte der S&P 500 und der Nasdaq aufgrund positiver Gewinn- und Wirtschaftsdaten den höchsten Wochenzuwachs seit den Präsidentschaftswahlen in den USA verbucht. Für Optimismus sorgte vor allem die Aussicht, dass das 1,9 Billionen Dollar schwere Konjunkturprogramm bereits in den kommenden Wochen auf den Weg gebracht werden kann. Die Stimmung beflügelten auch Äusserungen von US-Finanzministerin Janet Yellen, dass das Land im nächsten Jahr wieder Vollbeschäftigung erreichen würde, wenn der Kongress die Corona-Hilfen billigt.

Auch auf dem Ölmarkt rechneten Anleger mit einer anziehenden Nachfrage. Die Ölpreise kletterten auf den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr und liessen auch die Aktien der Ölkonzerne anziehen. So stiegen die Anteilsscheine von Marathon Oil, Schlumberger, Exxon Mobil, Chevron und Occidental Petroleum zwischen 1,7 und 5,5 Prozent.

Auf Rekordhöhen kletterte auch Bitcoin. Die älteste und wichtigste Cyber-Devise legte um bis zu 18,5 Prozent auf ein Rekordhoch von knapp 45'000 Dollar zu. Für Kauflaune sorgte Teslas Mitteilung, 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert zu haben. Die Aktien des US-Elektroautobauers stiegen um etwa 1,5 Prozent, während der Kryptowährungs-Konzerne Riot Blockchain und die Marathon Patent Group um rund 13 beziehungsweise 15 Prozent zulegten.

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15:35

Der Dow Jones gewinnt 0,56 Prozent bei 31'323 Punkten. Der Nasdaq legt 0,47 Prozent zu bei 13'921 Punkten. Der S&P 500 legt 0,48 Prozent zu bei 3905 Punkten.

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14:35

Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial eine gute Stunde vor der Eröffnung mit 31'276 Punkten und plus 0,4 Prozent etwas über seinem Rekord von derzeit 31'272 Punkten. Diesen hatte der Dow am Freitag noch knapp verfehlt, während der marktbreite S&P 500 und die technologielastigen Nasdaq-Indizes ihre Bestmarken übertreffen konnten und an diesem Montag ihre Rekordjagd fortsetzen dürften.

Das Werben der neuen US-Finanzministerin Janet Yellen für das billionenschwere Hilfspaket von US-Präsident Joe Biden und die in Aussicht gestellte Rückkehr zur Vollbeschäftigung im kommenden Jahr sorgen für gute Laune. Marktbeobachter verwiesen zudem auf die Impfkampagne sowie Daten, welche auf rückläufige Corona-Infektionszahlen auch in den USA hindeuteten.

In dieses positive Gesamtbild passten auch die weiter steigenden Ölpreise. Sollte die Pandemie durch Impfungen zunehmend zurückgedrängt werden, könnten Beschränkungen des öffentlichen Lebens aufgehoben werden. Neben dem geplanten US-Konjunkturpaket würde dies der Wirtschaft zugute kommen und die Ölnachfrage steigen lassen. Ölwerte wie Chevron und ExxonMobil legten im vorbörslichen US-Handel um ein beziehungsweise mehr als zwei Prozent zu.

Zunächst noch etwas weg vom jüngsten Rekordhoch notierten Apple mit vorbörslich minus 0,4 Prozent. Die südkoreanischen Autobauer Hyundai und Kia gaben wochenlangen Spekulationen über eine Zusammenarbeit beim Bau eines Apple-Autos einen Dämpfer. Man sei derzeit nicht in Gesprächen mit dem iPhone-Konzern über die Entwicklung autonomer Fahrzeuge, teilten Hyundai und die Tochterfirma Kia mit.

Ihre am Freitag hohen Kursgewinne von fast acht Prozent bauten die Aktien von Estee Lauder mit einem vorbörslichen Plus von einem Prozent noch etwas aus, begünstigt von positiven Analystenkommentaren. JPMorgan etwa stufte die Titel des Kosmetikherstellers doppelt hoch von "Underweight" auf "Overweight". Die Zahlen für das zweite Geschäftsquartal hätten klare Signale enthalten, dass der Konzern die Umsätze aus dem Reise- und Filialhandel erfolgreich und wesentlich schneller als angenommen in Online-Kanäle umlenke, schrieb Analystin Andrea Teixeira.

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13:25

Die DZ Bank sieht den Dax zum Jahresende bei 15'000 statt wie bislang 14'000 Punkten. Im Vergleich zum aktuellen Rekordhoch von 14'169,49 Zählern ist das ein Plus von knapp sechs Prozent. Dank der zahlreichen Konjunkturprogramme seien die Unternehmensgewinne während der Coronavirus-Pandemie nicht so stark gesunken wie in früheren Krisen, sagt Chef-Anlagestratege Christian Kahler. "Ein durchschnittliches Plus von 30 Prozent bei den Gewinnen der Dax-Unternehmen ist deshalb bereits in diesem Jahr wahrscheinlich." Ausserdem seien mit dem endgültigen Brexit und der Abwahl des ehemaligen US-Präsident Donald Trump zwei Unsicherheitsfaktoren weggefallen.

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13:05

Die Termingeschäfte für die Wall-Street-Indices zeigen nach oben.

Dow Jones Futures: +0,49 Prozent
Nasdaq 100 Futures: +0,42 Prozent
S&P 500 Futures: +0,35 Prozent

12:40

Zurzeit rangieren die Erdölpreise auf dem höchsten Niveau seit gut einem Jahr. Ausschlaggebend ist die Hoffnung, dass die Nachfrage nach Rohöl und Ölprodukten wie Benzin stärker anzieht. Sollte die Corona-Pandemie durch Impfungen zunehmend zurückgedrängt werden, könnten Beschränkungen des öffentlichen Lebens aufgehoben werden. Dies würde der Wirtschaft zugute kommen und die Ölnachfrage steigen lassen. Hinzu kommt das in den USA geplante Konjunkturpaket von 1,9 Billionen Dollar, dass auch die Nachfrage ankurbeln dürfte.

Bis es soweit ist, wird das Ölangebot künstlich verknappt. Dafür sorgt in erster Linie der Ölgigant Saudi-Arabien, der seine Förderung übergangsweise deutlich zurückgeschraubt hat. Gleichzeitig wurden laut Commerzbank Hoffnungen auf eine baldige Rückkehr der iranischen Ölexporte an den Markt gedämpft, nachdem die USA an den Sanktionen gegen den Iran wohl weiterhin festhalten. Die kurzfristigen Risiken gelten wegen des ungewissen Fortgangs der Pandemie auch am Ölmarkt als hoch.

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12:10

Anziehende Preise für Kupfer und andere Rohstoffe ermuntern Anleger zum Einstieg bei Bergwerksbetreibern. Die Aktien von Anglo American, Antofagasta, BHP Billiton, Glencore und Rio Tinto steigen in London um bis zu 4,3 Prozent.

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11:30

Der SMI notiert  0,50 Prozent höher bei 10'806 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Werte enthalten sind, zieht um 0,7 Prozent auf 1728 Punkte an und der umfassende SPI um 0,5 Prozent auf 13'493 Punkte.

"Die Optimisten haben an den Börsen wieder das Zepter übernommen", meint auch die Zürcher Kantonalbank in einem Kommentar zur aktuellen Lage. Genährt werde die Zuversicht von den - trotz der US-Arbeitsmarktdaten - insgesamt ansprechenden Konjunkturdaten einerseits und andererseits von den teils überraschend guten Gewinnausweisen der Unternehmen. Die Corona-Pandemie laste zwar weiterhin schwer auf der globalen Konjunktur, die negativen Auswirkungen seien allerdings deutlich kleiner als befürchtet und auch weniger dramatisch als noch beim ersten Lockdown.

Straumann (+4,6 Prozent) sind am Montag klar gesucht und belegen derzeit die Tabellenspitze. Auf Rekordniveau geht es damit für den Titel weiter aufwärts. Bereits in der Vorwoche zogen die Aktien bis auf den seitwärts verlaufenen Freitag stetig nach oben. Zum Wochenstart wird das Papier von einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank gestützt, welche gleichzeitig das Kursziel deutlich über das aktuelle Niveau angehoben hat.

Dahinter legen auch AMS (+1,9 Prozent) überdurchschnittlich zu, dank Übernahmefantasien im Sektor nach einem Angebot der japanischen Renesas Electronics an die deutsche Dialog Semiconductor. AMS profitiert zudem von positiven Kommentaren von BNP Paribas und Credit Suisse, die die AMS-Aktie bereits am vergangenen Freitag mit einem Kursziel von 30 bzw. 27 Franken zum Kauf empfohlen und damit kräftig Schub gegeben haben. Ausserdem wird AMS am morgigen Dienstag den Zahlenkranz für das Schlussquartal vorlegen.

Weit vorne sind zudem Clariant (+1,5 Prozent) oder Logitech (+1,2 Prozent) zu finden. Logitech liegen wie etwa auch Straumann oder andere Titel auf Allzeithoch. Erstmals haben die Aktien die Marke von 100 Franken geknackt.

Knapp über 1 Prozent legen weitere Titel wie Swiss Life, Swiss Re, UBS und Zurich bei den Finanzwerten oder Schindler und Sika bei Industriewerten zu. Sika hat am Morgen eine kleinere Akquisition in Russland bekanntgegeben.

ABB (+0,8 Prozent) erhalten Support von einer Aufstufung durch Berenberg auf "Hold" von "Sell". Die Guidance für 2021 erscheine zwar eher konservativ, aber pragmatisch, so Berenberg unter anderem zur Begründung.

Die Schwergewichte Roche (unv.) und Nestlé (-0,2 Prozent), welche den Gesamtmarkt am Freitag vor allen anderen belastet hatten, sind am Berichtstag erneut die Bremsklötze und verhindern einen stärkeren Anstieg des SMI. Nebst Nestlé büssen noch Julius Bär (-0,7 Prozent) an Terrain ein.

Im breiten Markt zeigen die Aktien des Verpackungsspezialisten Aluflexpack (+5,6 Prozent auf 41,50 Fr.) nach dem starken Freitag auch zu Wochenbeginn keine Ermüdungserscheinungen. Vor dem Wochenende haben die Titel beflügelt von einem starken Zahlenset bereits über 9 Prozent angezogen. Am Berichtstag werden die Aktien von einer markanten Kurszielerhöhung durch Berenberg auf 45 Franken mit der unveränderten Empfehlung "Buy" gestützt.

Nach der Kapitalerhöhung von Ende vergangener Woche klettern auch Santhera um 9,4 Prozent weiter nach oben. Relief Therapeutics (+6,5 Prozent) werden gekauft, nachdem der Partner NeuroRx eine Studie mit inhaliertem RLF-100 bei Patienten mit schweren Covid-19-Erkrankung gestartet hat.

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10:50

An den europäischen Börsen setzt sich in der neuen Woche der Optimismus durch. Der italienische Leitindex FTSE MIB liegt mit plus 0,9 Prozent an der Spitze. Es verdichten sich zunehmend die Anzeichen, dass der ehemalige EZB-Chef Mario Draghi neuer Ministerpräsident von Italien wird. Einzig der spanische Ibex 35 (-0,1 Prozent) liegt im Minus. Der Swiss Market Index befindet sich mit plus 0,5 Prozent im Mittelfeld.

Performance der weltweit wichtigsten Indizes (Quelle: Bloomberg).

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09:50

Der SMI notiert 0,4 Prozent höher bei 10'798 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Werte enthalten sind, gewinnt 0,7 Prozent auf 1727 Punkte und der umfassende SPI 0,4 Prozent auf 13'487 Zähler. 

SMI-Kurstableau (Quelle: cash.ch).

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09:30

In Erwartung einer anziehenden Nachfrage decken sich Anleger mit Rohstoffen ein. Die Ölsorte Brent aus der Nordsee stieg um 1,2 Prozent auf ein Zwölf-Monats-Hoch von 60,06 Dollar je Barrel. Das wichtige Industriemetall Kupfer verteuerte sich ebenfalls um 1,2 Prozent auf 8008,50 Dollar je Tonne.

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09:10

Der SMI steht um 0,4 Prozent höher bei 10'804 Punkten.

Nach den eher schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA vom Freitag hätten sich die Hoffnungen auf ein baldiges Stimulus-Paket in den USA verstärkt, hiess es in Marktkreisen. So gesehen seien die schlechten Nachrichten vom amerikanischen Arbeitsmarkt gleichzeitig gute Nachrichten. Am Sonntag hatte zudem die neue US-Finanzministerin Janet Yellen für das billionenschwere Hilfspaket geworben. Gleichzeitig beruhigte sie die Märkte hinsichtlich der Inflationsgefahren.

Etwas auffällig ist das Plus der Genussscheine von Roche (+0,6 Prozent). Hier kommt es nach dem schwachen Freitag zu einer Gegenbewegung. Ausserdem hat das Unternehmen am Morgen Neuigkeiten zu einem Krebs-Diagnosetest erhalten. Dieser hat von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA den Status "Breakthrough Device" erhalten.

Aus der breiten Masse heben sich zudem ABB (+0,5 Prozent) hervor, dies nach einer Aufstufung durch Berenberg auf "Hold" von "Sell". Die Guidance für 2021 erscheine zwar eher konservativ, aber pragmatisch, hiess es bei Berenberg unter anderem zur Begründung.

Noch deutlicher sind allerdings die Gewinne von AMS (+2,9 Prozent). Der Titel wird von Übernahmefantasien gestützt, nachdem der japanische Konzern Renesas Electronics eine Offerte für die deutsche Dialog Semiconductor in Aussicht gestellt hat.

Straumann (+3,2 Prozent) erhalten Auftrieb von einer Aufstufung durch die Deutsche Bank auf "Buy" von "Hold".

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08:20

Kursziel- und Ratingveränderungen am Schweizer Markt: 

ABB: Berenberg erhöht Kursziel von 20 auf 25 Franken, erhöht Rating von "Sell" auf "Hold"

Aluflexpack: Berenberg erhöht Kursziel von 38 auf 45 Franken, "Buy"

Idorsia: JPMorgan senkt Kursziel von 31 auf 28 Franken, "Neutral"

Lem: Credit Suisse erhöht Kursziel von 1422 auf 1709 Franken, "Neutral"

Straumann: Deutsche Bank erhöht Kursziel von 940 auf 1250 Franken, erhöht Rating von "Hold" auf "Buy"

VAT: UBS erhöht Kursziel von 255 auf 280 Franken, "Buy"

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08:10

Nach Julius-Bär-Berechnung steigt der SMI vorbörslich um 0,61 Prozent auf 10'821 Punkte. Deutlich im Plus steht ABB (+1,5 Prozent). Ebenfalls deutlich höhergestellt sind die Genussscheine von Roche (+1,3 Prozent).

Der breite Markt gewinnt vorbörslich 0,55 Prozent. Einzig die Aktien (-0,4 Prozent) von Idorsia sind im Minus. Ein starkes Kursplus verzeichnet AMS (+3,4 Prozent).

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07:40

Der Euro hat sich zu Wochenbeginn über der Marke von 1,20 US-Dollar gehalten. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2040 Dollar und damit in etwa so viel wie am Freitagabend. Starke Impulse gab es für den Devisenhandel zunächst nicht.

Gegenüber dem Franken hat sich der Euro im Vergleich zum Freitagabend auf 1,0828 von 1,0835 minim abgeschwächt. Der US-Dollar kostet hingegen unverändert 0,8997 Franken.

Zum Wochenstart blicken die Anleger auf Konjunkturdaten aus der Eurozone. In Deutschland werden Produktionsdaten aus der Industrie erwartet. Zudem veröffentlicht das Institut Sentix sein Barometer für die Anlegerstimmung in der Eurozone. Aus der EZB äussert sich Präsidentin Christine Lagarde.

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07:30

Zum Auftakt der Börsenwoche wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Montag höher starten. Am Freitag war er nahezu unverändert aus dem Handel gegangen. Mit 14'056,72 Punkten lag er rund 75 Zähler unter seinem Rekordhoch von Anfang Januar.

Zum Wochenstart legen Carl Zeiss Meditec Zahlen vor. Auf der Agenda stehen zudem die deutschen Industrieproduktionsdaten.

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06:30

Der SMI steht beim Broker IG vorbörslich um 0,5 Prozent bei 10'812 Punkten höher.

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05:50

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index liegt 1,8 Prozent höher bei 29'297 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index steigt um 1,5 Prozent und liegt bei 1918 Punkten.

Die Börse in Shanghai liegt 1,1 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewinnt 1,7 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans steigt um 0,6 Prozent.

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05:45

Im asiatischen Devisenhandel gewinnt der Dollar 0,1 Prozent auf 105,49 Yen und gibt 0,1 Prozent auf 6,4572 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notiert er 0,1 Prozent höher bei 0,8996 Franken. Parallel dazu fällt der Euro um 0,1 Prozent auf 1,2035 Dollar und notiert kaum verändert bei 1,0830 Franken. Das Pfund Sterling stagniert bei 1,3731 Dollar.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)