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Den Börsen-Ticker vom Donnerstag 9. Juli finden Sie hier.
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18:10
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18:00
Der Dax weitete seine über weite Strecken moderaten Verluste im späten Handel aufgrund einer nachgebenden Wall Street aus und fiel unter die als Unterstützungszone geltende Marke von 12'500 Punkten. Letztlich büsste der deutsche Leitindex 1,0 Prozent auf 12'494,81 Punkte ein, nachdem er am Dienstag einen ähnlich hohen Verlust verzeichnet hatte. Der MDax der mittelgrossen Börsenwerte schloss am Mittwoch 0,6 Prozent tiefer bei 26'758,99 Punkte.
Der EuroStoxx 50 fiel um 1,1 Prozent auf 3286,09 Punkten. Der Cac 40 in Paris verbuchte ein Minus von rund 1,2 Prozent, der FTSE 100 in London büsste rund 0,6 Prozent ein. In New York stand der Dow Jones Industrial zum europäischen Handelsschluss um rund 0,1 Prozent höher.
Den vollständigen Bericht finden Sie hier.
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17:35
Die Schweizer Börse hat am Mittwoch an Schwung verloren. Der SMI sank um 0,3 Prozent auf 10'178 Punkte. Experten erklärten, die steigende Zahl neuer Virus-Fälle und der daraus möglicherweise entstehende konjunkturelle Gegenwind verunsicherten die Anleger zunehmend.
Mit einem Minus von 2,3 Prozent waren die Aktien des stark von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängigen Personalvermittlers Adecco die grössten Verlierer im Standardwerte-Index. Die Luxusgüterwerte Richemont und Swatch büssten bis zu 1,6 Prozent ein. Gesucht waren dagegen ABB, nachdem die Analysten der Deutschen Bank das Kursziel angehoben hatten. Nestle legten 0,7 Prozent zu. Der Lebensmittelkonzern baut die Produktion von Nespresso-Kaffeekapseln aus.
Bei den Nebenwerten gewannen MCH Group 2,9 Prozent. Der Betreiber der Kunstmesse Art Basel verhandelt mit der US-Firma Lupa Systems von James Murdoch über einen Einstieg. Kardex sackten 5,4 Prozent ab. Die Lagerlogistik-Firma erwartet aufgrund der Coronavirus-Krise einen Umsatz- und Ertragsrückgang. Die Titel des Biotechfirma Molecular Partners legten nach der Kapitalspritze des Vortages rund ein weiteres Drittel an Wert zu.
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17:20
Der Euro profitiert von einem im Vergleich zu den USA günstigeren Verlaufs der Coronakrise. Vor allem die hohe Zahl von Neuinfektionen mit dem Coronavirus könnte tendenziell die US-Wirtschaft belasten. Mit rund 60'000 Corona-Infektionen binnen 24 Stunden haben die USA einen Höchststand bei den Neu-Ansteckungen erreicht. Das geht aus Zahlen hervor, die die Johns-Hopkins-Universität am Mittwoch veröffentlicht hat. In Europa hat sich das Infektionsgeschehen hingegen merklich beruhigt.
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17:00
Infolge der Corona-Krise sind nach Angaben der Ratingagentur Fitch so viele Länder-Bonitäten herabgestuft worden wie nie zuvor. Erstmals werde es mehr Staaten mit einer Schuldenbewertung auf Ramschniveau geben, als mit einer noch als ausfallsicher geltenden Bewertung, prognostiziert Fitch. In diesem Jahr seien 26 Länder von Herabstufungen betroffen, etlichen drohe angesichts eines negativen Rating-Ausblickes das gleiche Schicksal. Je schlechter ein Rating ist, umso teurer und komplizierter wird es für den Schuldner, sich am Kapitalmarkt Geld zu besorgen.
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16:55
In den USA sind die Ölreserven in der vergangenen Woche unerwartet gestiegen. Die Vorräte legten um 5,7 Millionen Barrel auf 539,2 Millionen Barrel zu, wie das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Analysten hatten hingegen mit einem Rückgang um 3,25 Millionen Barrel gerechnet.
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16:10
Die US-Börsen haben sich am Mittwoch wieder nach oben bewegt. Der Dow-Jones-Index lag 0,7 Prozent höher bei 26'069 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 stieg ebenso stark auf 3167 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte um ein Prozent auf 10'442 Punkte.
Anleger setzen auf eine rasche Erholung der Wirtschaft, was die Kurse bereits in den vergangenen Tagen teils deutlich antrieb. Besonders Technologiewerte blieben gefragt. Allerdings würden die Investoren der steigenden Zahl neuer Virus-Fälle und den potenziellen Problemen für die Wirtschaftserholung mittlerweile mehr Aufmerksamkeit schenken, sagte Peter Cardillo, Chefmarktökonom beim Vermögensverwalter Spartan Capital Securities in New York.
Starke Nachfrage verzeichnete Gold. Die "Antikrisen-Währung" übersprang erstmals seit knapp neun Jahren die wichtige Marke von 1800 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) und stieg um 0,6 Prozent auf 1804,49 Dollar. "Wenn sich Gold weiter nach oben bewegt, ist das ein Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen beginnen, sich gegen Risiken abzusichern, und das könnte künftig zulasten von Aktien gehen", sagte Cardillo.
Biogen said it had submitted an application seeking U.S. approval for its Alzheimer’s disease therapy aducanumab https://t.co/Qqe031k9UM
— Bloomberg (@business) July 8, 2020
Aktien des Biotechkonzern Biogen sprangen um 7,7 Prozent nach oben. Der Konzern hat einen Zulassungsantrag für sein Alzheimer-Mittel Aducanumab bei der Gesundheitsbehörde FDA eingereicht.
Ein Quartalsverlust und ein trüber Ausblick setzten Levi Strauss zu. Die Aktien des Jeans-Herstellers fielen um mehr als vier Prozent. Wegen der Coronavirus-Krise müsse auch im zweiten Halbjahr mit einem schwachen Geschäft und anhaltendem Margendruck gerechnet werden.
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15:35
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15:15
Anleger zeigen sich erfreut über die vorübergehend niedrigere Mehrwehrtsteuer in Grossbritannien für Gastronomie und Hotellerie. Der Sektorindex für die Tourismusbranche legt zu. Papiere der Hotelketten-Inhaber Whitbread und InterContinental steigen um bis zu drei Prozent.
Aktien von Restaurant Group gewinnen bis zu neun Prozent, Titel des Pub-Betreibers Mitchells & Butler um bis zu ein Prozent. Unter anderem wird auswärts essen für die Briten mit Vergünstigungen bei Mahlzeiten und nicht-alkoholischen Getränken in ausgewählten Lokalitäten attraktiver gemacht.
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14:30
Die Zahl der Neuansteckungen in den Vereinigten Staaten mit ihren 320 Millionen Einwohnern ist seit Mitte Juni im Zuge der Lockerung der Corona-Auflagen dramatisch angestiegen - vor allem in den Bundesstaaten Florida, Texas, Georgia, Arizona und Kalifornien.
Analyst Michael Hewson von CMC Markets sprach angesichts dieser Entwicklung von Sorgen, "dass die steigenden Fallzahlen in den Südstaaten der USA die Erholung dort abwürgen könnten". In dieses Bild passten Aussagen des Präsidenten der regionalen Notenbank von Atlanta, Raphael Bostic, wonach die Erholung der US-Wirtschaft wieder ins Stocken geraten könnte.
Warren Buffett donates Berkshire Hathaway shares valued at about $2.9 billion to charities including the Bill & Melinda Gates Foundation https://t.co/PzjWVlfQRZ
— Bloomberg (@business) July 8, 2020
Bei den Einzelwerten gerieten die Papiere des legendären Jeans-Fabrikanten Levi Strauss im vorbörslichen Handel unter Druck. Nach einem enttäuschenden Umsatz im zweiten Quartal büssten die Papiere vorbörslich fast fünf Prozent ein.
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13:30
Ein Quartalsverlust und ein trüber Ausblick setzen Levi Strauss zu. Die Aktien des Jeans-Herstellers fallen im vorbörslichen US-Geschäft um knapp fünf Prozent. Wegen der Coronavirus-Krise müsse auch im zweiten Halbjahr mit einem schwachen Geschäft und anhaltendem Margendruck gerechnet werden.
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13:25
Die Futures der US-Börsen zeigen leicht nach oben. Dies lässt eine positive Eröffnung am US-Aktienmarkt erwarten. In New York öffnet der Handel um 15.30 Uhr europäischer Zeit.
TWO CHARTS THAT SHOW WHY THE STOCK MARKET IS DRIVING PEOPLE NUTS
— Joe Weisenthal (@TheStalwart) July 8, 2020
For today's @markets newsletter wrote about
A) Tesla's stock soaring through the moon, blowing past analyst expectations.
B) VIX still near some of the highest levels in years https://t.co/Mz3Of3sVci pic.twitter.com/Oebc92M8co
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11:40
Zur Wochenmitte setzt sich am Schweizer Aktienmarkt die jüngste Konsolidierung fort. Allerdings hat der Leitindex SMI seine anfänglichen Verluste recht zügig eingedämmt und bewegt sich nun in einer engen Spanne um den Vortagesschluss. Auf Wochensicht notiert er dank der klaren Kursgewinne vom Montag damit immer noch leicht im Plus. Auch an den europäischen Börsen ist am Mittwoch davon die Rede, dass Investoren ihre jüngsten Gewinne teilweise versilbern.
Darüber hinaus sorgten auch die jüngsten Nachrichten rund um das Coronavirus für eine gewisse Zurückhaltung. In vielen Ländern sind die Zahlen der Neuinfektionen zuletzt wieder gestiegen, die USA erreichten mit rund 60'000 Corona-Infektionen einen neuen Rekord.
Das werfe Fragen über die weiteren Lockerungspläne und die wirtschaftlichen Folge auf, heisst es im Handel. Die Entwicklung in den USA hat mittlerweile auch Vertreter der US-Notenbank Fed auf den Plan gerufen. Sie haben weitere Massnahmen im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen in Aussicht gestellt.
Der vollständige Bericht zur Schweizer Mittagsbörse findet sich hier.
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11:20
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11:15
Die Kurse kurz vor dem Mittag:
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09:50
Die Aktien von Kardex stehen am Mittwoch unter starkem Abgabedruck. Das Lagerlogistikunternehmen schreckte die Anleger mit einer Gewinnwarnung auf.
Aufgrund der Corona-Krise erwartet Kardex für das erste Halbjahr 2020 einen Rückgang der Aufträge um rund 15 Prozent und der Nettoerträge um 10 Prozent. Die EBIT-Marge dürfte laut den Angaben um 2 Prozentpunkte zurückgehen. Im ersten Semester 2019 lag diese noch bei 12,4 Prozent.
Mehr zu Kardex in der Analyse von cash-Autor Lorenz Burkhalter hier.
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09:20
Für den Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich zur Wochenmitte eine schwächere Tendenz ab. Die Vorgaben aus Übersee geben dabei keine klare Richtung vor. So hat die Wall Street am Dienstag erstmals seit einigen Tagen im Minus geschlossen. In Asien entwickeln sich die einzelnen Märkte unterdessen uneinheitlich.
Händler sprechen von einer Konsolidierung, bevor die Berichtssaison in den nächsten Tagen an Fahrt gewinnt. Im Vorfeld würden da einige Investoren ihre jüngsten Gewinne erst einmal mitnehmen. Zudem sorgen die weiter steigenden Infektionszahlen in den USA für Zurückhaltung. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat angesichts der weltweit wieder zunehmenden Corona-Fälle vor einer ebenfalls steigenden Todesrate gewarnt.
Berichtssaison in Zeiten der Corona-Krise: Was kommt da auf uns zu? |
Der SMI steht eine Viertelstunde nach Handelsstart um 0,3 Prozent bei 10'178 Punkten tiefer.
Adecco (-1,5 Prozent), Swiss Life (-1,3 Prozent) und Swiss Re (-1,1 Prozent) fallen am deutlichsten. Positive Analystenkommentare zu ABB (-0,1 Prozent) oder auch der UBS (-1,1 Prozent) werden damit von den Investoren zunächst ignoriert.
Die Berichtssaison wird hierzulande in den kommenden Tagen mit einzelnen Unternehmen langsam starten. Am morgigen Donnerstag steht zunächst der Schokoladenkonzern Barry Callebaut (+0,8 Prozent) auf der Agenda, bevor am Freitag dann EMS (-0,5 Prozent) folgen. Erst in der kommenden Woche beginnt der Kalender sich dann auch mit ersten Blue Chips zu füllen.
09:10
Die Furcht vor Verzögerungen der wirtschaftlichen Erholung durch die steigenden Coronavirus-Neuinfektionen treibt den Goldpreis immer höher.
Die "Antikrisen-Währung" notiert mit 1794,49 Dollar je Feinunze knapp unter ihrem Neun-Jahres-Hoch vom Dienstag und steht vor dem Sprung über die wichtige 1800er Marke. Ein Sprung darüber wird Experten zufolge zusätzliche Käufe auslösen.
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08:05
Der SMI fällt vorbörslich um 0,6 Prozent auf 10'148 Punkte. Am stärksten fallen UBS (-1,2 Prozent) und Credit Suisse (-1,1 Prozent).
Marktzulassung von Rifamycin - Cosmo erhält nach Zulassung in Italien Meilensteinzahlung https://t.co/3M5riVMXk1 pic.twitter.com/dD6DNR2uQG
— cash (@cashch) July 8, 2020
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07:45
Die Ölpreise haben am Mittwoch im frühen Handel leicht nachgegeben. Der Handel verlief zunächst sehr ruhig ohne entscheidende Impulse. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 42,92 US-Dollar. Das waren 16 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 17 Cent auf 40,45 Dollar.
Zur Wochenmitte veröffentlicht die US-Regierung ihre wöchentlichen Daten zur Vorratssituation in den USA. Die Rohölläger der weltgrössten Volkswirtschaft sind sehr gut gefüllt, was vor allem eine Folge des schwächeren Verbrauchs in der Corona-Krise ist. Das Angebot der amerikanischen Förderer ist in der Krise jedoch ebenfalls deutlich gefallen, was vor allem auf den zwischenzeitlichen Preiseinbruch am Erdölmarkt zurückzuführen ist.
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07:25
Aus Furcht vor Angebotsengpässen decken sich Anleger mit Kupfer ein. Das wichtige Industriemetall kostet am Mittwoch mit 6198 Dollar je Tonne so viel wie zuletzt vor einem knappen halben Jahr. Die Minen in Chile, des weltweit grössten Exporteurs, wollen die Förderung drosseln, um die Ausbreitung des Coronavirus unter ihren Arbeitern einzudämmen.
The world’s biggest publicly traded copper company is navigating the pandemic better than it thought https://t.co/RmfYK6zciR
— Bloomberg (@business) July 7, 2020
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07:15
Der Goldpreis hat am Dienstag deutlich zugelegt und den höchsten Preis seit über acht Jahren erreicht. Am Dienstag stieg der Preis für eine Feinunze (rund 31,1 Gramm) in der Spitze bis auf 1796,66 US-Dollar. Das war der höchste Stand seit November 2011. Im Mittagshandel hatte der Goldpreis noch bei 1,1775 Dollar notiert.
Sein Rekordhoch hatte der Spot-Preis im Jahr 2011 bei 1921 Dollar erreicht.
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06:15
Die asiatische Aktienmärkte haben sich am Mittwoch erneut uneinheitlich gezeigt. Die Zweifel an der wirtschaftlichen Erholung liessen die Anleger nicht los, da einige Staaten einen Anstieg der Coronavirus-Fälle verzeichneten.
Allein in den USA stieg die Zahl der Infizierten auf über drei Millionen, der US-Bundesstaat Kalifornien meldete am Dienstag mit mehr als 10'000 Coronavirus-Fälle einen Rekordanstieg binnen 24 Stunden.
Märkte und Politik - Chinas Aktienmärkte im Kurshoch - Ganz wie es die Regierung will https://t.co/eTtLUNVsru pic.twitter.com/qmfKnl2oGc
— cash (@cashch) July 7, 2020
Auch im australischen Bundesstaat Victoria nahmen die bestätigten Fälle zu. In Melbourne, der zweitgrössten Stadt des Landes, wurden daraufhin wieder Ausgangsbeschränkungen für zunächst sechs Wochen verhängt.
Analysten sehen die Verluste an den Börsen nach der jüngsten Rally als eine Konsolidierung der Märkte, wobei diese vor der bevorstehenden Bilanzsaison weitgehend eine abwartende Haltung einnehmen, sagte NAB-Ökonom Tapas Strickland.
Die Märkte tendieren wie folgt:
Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 0,8 Prozent.
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05:45
Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1281 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0631 Franken an. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,2558 Dollar.
(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)